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Pflege in Europa100%: Klaus Haberkern: Pflege in Europa (ISBN: 9783531916170) 2009, 2009. Ausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Pflege In Europa: Familie Und Wohlfahrtsstaat100%: Haberkern, Klaus; Haberkern, Klaus: Pflege In Europa: Familie Und Wohlfahrtsstaat (ISBN: 9783531166469) 2009, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783531916170 - Klaus Haberkern: Pflege in Europa - Familie und Wohlfahrtsstaat
Klaus Haberkern

Pflege in Europa - Familie und Wohlfahrtsstaat

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ISBN: 9783531916170 bzw. 3531916173, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wie soll die Pflege älterer Menschen organisiert werden, wenn einerseits immer mehr ältere Menschen auf Unterstützung angewiesen sind, und andererseits immer weniger Personen die Pflege übernehmen können? Für Gesellschaften und Wohlfahrtsstaaten stellt die demografische Alterung zunehmend eine Herausforderung dar. Auch Familien kommen an die Grenzen der Belastbarkeit, wenn Pflegeaufgaben und Erwerbstätigkeit gleichzeitig erfüllt werden müssen. In einem Vergleich von elf europäischen Ländern werden die zentralen Aspekte der intergenerationalen, familialen und gesellschaftlichen Organisation der Pflege untersucht. Dabei werden sowohl die aktuellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten als auch die historischen Bedingungen von Pflegesystemen beleuchtet.
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9783531916170 - Pflege in Europa

Pflege in Europa

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783531916170 bzw. 3531916173, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.

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Wie soll die Pflege älterer Menschen organisiert werden, wenn einerseits immer mehr ältere Menschen auf Unterstützung angewiesen sind, und andererseits immer weniger Personen die Pflege übernehmen können? Für Gesellschaften und Wohlfahrtsstaaten stellt die demografische Alterung zunehmend eine Herausforderung dar. Auch Familien kommen an die Grenzen der Belastbarkeit, wenn Pflegeaufgaben und Erwerbstätigkeit gleichzeitig erfüllt werden müssen. In einem Vergleich von elf europäischen Ländern werden die zentralen Aspekte der intergenerationalen, familialen und gesellschaftlichen Organisation der Pflege untersucht. Dabei werden sowohl die aktuellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten als auch die historischen Bedingungen von Pflegesystemen beleuchtet.
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9783531916170 - Klaus Haberkern: Pflege in Europa
Klaus Haberkern

Pflege in Europa (2009)

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ISBN: 9783531916170 bzw. 3531916173, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.

Wie soll die Pflege älterer Menschen organisiert werden, wenn einerseits immer mehr ältere Menschen auf Unterstützung angewiesen sind, und andererseits immer weniger Personen die Pflege übernehmen können? Für Gesellschaften und Wohlfahrtsstaaten stellt die demografische Alterung zunehmend eine Herausforderung dar. Auch Familien kommen an die Grenzen der Belastbarkeit, wenn Pflegeaufgaben und Erwerbstätigkeit gleichzeitig erfüllt werden müssen. In einem Vergleich von elf europäischen Pflege ist ein vieldiskutiertes, hochaktuelles Thema in alternden Gesellschaften. Bis heute sind die europäischen Länder jedoch nur unzureichend auf die weitere demographische Alterung und den entsprechend hohen Pflegebedarf vorbereitet. Gleichzeitig wissen wir noch viel zu wenig darüber, wie sich vor allem kulture- kontextuelle Strukturen auf die Situation pflegebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen auswirken. Hierbei spielen Pflegesysteme (ambulante, stationäre Pflege, gesetzliche und normative Verpflichtung zur Pflege von Angehörigen) eine wichtige Rolle. Klaus Haberkern setzt an dieser Stelle an und nimmt in seinem Buch sowohl die familiale als auch die gesellschaftliche Organisation der Pflege in den Blick. In einem Elf-Länder-Vergleich wird gezeigt, dass sich Pflegesysteme in Europa erheblich unterscheiden, wobei die Pflege in den mediterranen Staaten (famili- basierte Pflegesysteme) fast ausschließlich von der Familie geleistet wird, während in den skandinavischen Wohlfahrtsstaaten (servicebasierte Pfle- systeme) die meisten älteren Personen professionell gepflegt werden. Diese Unterschiede lassen sich anhand von Mehrebenenanalysen sowohl auf indi- duelle und familiale Faktoren als auch auf institutionelle Strukturen und kulturelle Normen zurückführen. Die Untersuchung ist dabei in vielerlei Hinsicht innovativ, und zwar aufgrund der Abgrenzung des Themas im Rahmen der care-Diskussion, der theoretischen und empirischen Ausrichtung, der methodischen Herangehe- weise und nicht zuletzt aufgrund des internationalen Vergleichs, durch den sowohl Wohlfahrtsstaatsdifferenzen als auch länderspezifische Eigenarten herausgestellt werden. Die Studie ist Teil des vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungsprojektes Generationen in Europa an der Universität Zürich, einer umfassenden Untersuchung intergenerationaler Beziehungen unter Erwachsenen. 04.08.2009, PDF.
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9783531916170 - Klaus Haberkern: Pflege in Europa
Klaus Haberkern

Pflege in Europa (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783531916170 bzw. 3531916173, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.

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Wie soll die Pflege älterer Menschen organisiert werden, wenn einerseits immer mehr ältere Menschen auf Unterstützung angewiesen sind, und andererseits immer weniger Personen die Pflege übernehmen können? Für Gesellschaften und Wohlfahrtsstaaten stellt die demografische Alterung zunehmend eine Herausforderung dar. Auch Familien kommen an die Grenzen der Belastbarkeit, wenn Pflegeaufgaben und Erwerbstätigkeit gleichzeitig erfüllt werden müssen. In einem Vergleich von elf europäischen, Pflege ist ein vieldiskutiertes, hochaktuelles Thema in alternden Gesellschaften. Bis heute sind die europäischen Länder jedoch nur unzureichend auf die weitere demographische Alterung und den entsprechend hohen Pflegebedarf vorbereitet. Gleichzeitig wissen wir noch viel zu wenig darüber, wie sich vor allem kulture- kontextuelle Strukturen auf die Situation pflegebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen auswirken. Hierbei spielen Pflegesysteme (ambulante, stationäre Pflege, gesetzliche und normative Verpflichtung zur Pflege von Angehörigen) eine wichtige Rolle. Klaus Haberkern setzt an dieser Stelle an und nimmt in seinem Buch sowohl die familiale als auch die gesellschaftliche Organisation der Pflege in den Blick. In einem Elf-Länder-Vergleich wird gezeigt, dass sich Pflegesysteme in Europa erheblich unterscheiden, wobei die Pflege in den mediterranen Staaten (famili- basierte Pflegesysteme) fast ausschliesslich von der Familie geleistet wird, während in den skandinavischen Wohlfahrtsstaaten (servicebasierte Pfle- systeme) die meisten älteren Personen professionell gepflegt werden. Diese Unterschiede lassen sich anhand von Mehrebenenanalysen sowohl auf indi- duelle und familiale Faktoren als auch auf institutionelle Strukturen und kulturelle Normen zurückführen. Die Untersuchung ist dabei in vielerlei Hinsicht innovativ, und zwar aufgrund der Abgrenzung des Themas im Rahmen der care-Diskussion, der theoretischen und empirischen Ausrichtung, der methodischen Herangehe- weise und nicht zuletzt aufgrund des internationalen Vergleichs, durch den sowohl Wohlfahrtsstaatsdifferenzen als auch länderspezifische Eigenarten herausgestellt werden. Die Studie ist Teil des vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungsprojektes Generationen in Europa an der Universität Zürich, einer umfassenden Untersuchung intergenerationaler Beziehungen unter Erwachsenen. PDF, 04.08.2009.
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9783531166469 - Klaus Haberkern: Pflege in Europa: Familie Und Wohlfahrtsstaat
Symbolbild
Klaus Haberkern

Pflege in Europa: Familie Und Wohlfahrtsstaat

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783531166469 bzw. 3531166468, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 172 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.5in.Pflege ist ein vieldiskutiertes, hochaktuelles Thema in alternden Gesellschaften. Bis heute sind die europischen Lnder jedoch nur unzureichend auf die weitere demographische Alterung und den entsprechend hohen Pflegebedarf vorbereitet. Gleichzeitig wissen wir noch viel zu wenig darber, wie sich vor allem kulture- kontextuelle Strukturen auf die Situation pflegebedrftiger Menschen und ihrer Angehrigen auswirken. Hierbei spielen Pflegesysteme (ambulante, stationre Pflege, gesetzliche und normative Verpflichtung zur Pflege von Angehrigen) eine wichtige Rolle. Klaus Haberkern setzt an dieser Stelle an und nimmt in seinem Buch sowohl die familiale als auch die gesellschaftliche Organisation der Pflege in den Blick. In einem Elf-Lnder-Vergleich wird gezeigt, dass sich Pflegesysteme in Europa erheblich unterscheiden, wobei die Pflege in den mediterranen Staaten (famili- basierte Pflegesysteme) fast ausschlielich von der Familie geleistet wird, whrend in den skandinavischen Wohlfahrtsstaaten (servicebasierte Pfle- systeme) die meisten lteren Personen professionell gepflegt werden. Diese Unterschiede lassen sich anhand von Mehrebenenanalysen sowohl auf indi- duelle und familiale Faktoren als auch auf institutionelle Strukturen und kulturelle Normen zurckfhren. Die Untersuchung ist dabei in vielerlei Hinsicht innovativ, und zwar aufgrund der Abgrenzung des Themas im Rahmen der care-Diskussion, der theoretischen und empirischen Ausrichtung, der methodischen Herangehe- weise und nicht zuletzt aufgrund des internationalen Vergleichs, durch den sowohl Wohlfahrtsstaatsdifferenzen als auch lnderspezifische Eigenarten herausgestellt werden. Die Studie ist Teil des vom Schweizerischen Nationalfonds gefrderten Forschungsprojektes Generationen in Europa an der Universitt Zrich, einer umfassenden Untersuchung intergenerationaler Beziehungen unter Erwachsenen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783531166469 - Klaus Haberkern: Pflege in Europa
Symbolbild
Klaus Haberkern

Pflege in Europa (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783531166469 bzw. 3531166468, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Mai 2009, Taschenbuch, neu.

42,99 + Versand: 17,13 = 60,12
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Pflege ist ein vieldiskutiertes, hochaktuelles Thema in alternden Gesellschaften. Bis heute sind die europäischen Länder jedoch nur unzureichend auf die weitere demographische Alterung und den entsprechend hohen Pflegebedarf vorbereitet. Gleichzeitig wissen wir noch viel zu wenig darüber, wie sich vor allem kulture- kontextuelle Strukturen auf die Situation pflegebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen auswirken. Hierbei spielen Pflegesysteme (ambulante, stationäre Pflege, gesetzliche und normative Verpflichtung zur Pflege von Angehörigen) eine wichtige Rolle. Klaus Haberkern setzt an dieser Stelle an und nimmt in seinem Buch sowohl die familiale als auch die gesellschaftliche Organisation der Pflege in den Blick. In einem Elf-Länder-Vergleich wird gezeigt, dass sich Pflegesysteme in Europa erheblich unterscheiden, wobei die Pflege in den mediterranen Staaten (famili- basierte Pflegesysteme) fast ausschließlich von der Familie geleistet wird, während in den skandinavischen Wohlfahrtsstaaten (servicebasierte Pfle- systeme) die meisten älteren Personen professionell gepflegt werden. Diese Unterschiede lassen sich anhand von Mehrebenenanalysen sowohl auf indi- duelle und familiale Faktoren als auch auf institutionelle Strukturen und kulturelle Normen zurückführen. Die Untersuchung ist dabei in vielerlei Hinsicht innovativ, und zwar aufgrund der Abgrenzung des Themas im Rahmen der care -Diskussion, der theoretischen und empirischen Ausrichtung, der methodischen Herangehe- weise und nicht zuletzt aufgrund des internationalen Vergleichs, durch den sowohl Wohlfahrtsstaatsdifferenzen als auch länderspezifische Eigenarten herausgestellt werden. Die Studie ist Teil des vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungsprojektes Generationen in Europa an der Universität Zürich, einer umfassenden Untersuchung intergenerationaler Beziehungen unter Erwachsenen. 172 pp. Deutsch.
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9783531166469 - Klaus Haberkern: Pflege in Europa
Klaus Haberkern

Pflege in Europa

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ISBN: 9783531166469 bzw. 3531166468, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

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Pflege ist ein vieldiskutiertes, hochaktuelles Thema in alternden Gesellschaften. Bis heute sind die europäischen Länder jedoch nur unzureichend auf die weitere demographische Alterung und den entsprechend hohen Pflegebedarf vorbereitet. Gleichzeitig wissen wir noch viel zu wenig darüber, wie sich vor allem kulture- kontextuelle Strukturen auf die Situation pflegebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen auswirken. Hierbei spielen Pflegesysteme (ambulante, stationäre Pflege, gesetzliche und normative Verpflichtung zur Pflege von Angehörigen) eine wichtige Rolle. Klaus Haberkern setzt an dieser Stelle an und nimmt in seinem Buch sowohl die familiale als auch die gesellschaftliche Organisation der Pflege in den Blick. In einem Elf-Länder-Vergleich wird gezeigt, dass sich Pflegesysteme in Europa erheblich unterscheiden, wobei die Pflege in den mediterranen Staaten (famili- basierte Pflegesysteme) fast ausschließlich von der Familie geleistet wird, während in den skandinavischen Wohlfahrtsstaaten (servicebasierte Pfle- systeme) die meisten älteren Personen professionell gepflegt werden. Diese Unterschiede lassen sich anhand von Mehrebenenanalysen sowohl auf indi- duelle und familiale Faktoren als auch auf institutionelle Strukturen und kulturelle Normen zurückführen. Die Untersuchung ist dabei in vielerlei Hinsicht innovativ, und zwar aufgrund der Abgrenzung des Themas im Rahmen der „care“-Diskussion, der theoretischen und empirischen Ausrichtung, der methodischen Herangehe- weise und nicht zuletzt aufgrund des internationalen Vergleichs, durch den sowohl Wohlfahrtsstaatsdifferenzen als auch länderspezifische Eigenarten herausgestellt werden. Die Studie ist Teil des vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungsprojektes „Generationen in Europa“ an der Universität Zürich, einer umfassenden Untersuchung intergenerationaler Beziehungen unter Erwachsenen. Soft cover.
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9783531916170 - Klaus Haberkern: Pflege in Europa
Klaus Haberkern

Pflege in Europa

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ISBN: 9783531916170 bzw. 3531916173, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Pflege ist ein vieldiskutiertes, hochaktuelles Thema in alternden Gesellschaften. Bis heute sind die europäischen Länder jedoch nur unzureichend auf die weitere demographische Alterung und den entsprechend hohen Pflegebedarf vorbereitet. Gleichzeitig wissen wir noch viel zu wenig darüber, wie sich vor allem kulture- kontextuelle Strukturen auf die Situation pflegebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen auswirken. Hierbei spielen Pflegesysteme (ambulante, stationäre Pflege, gesetzliche und normative Verpflichtung zur Pflege von Angehörigen) eine wichtige Rolle. Klaus Haberkern setzt an dieser Stelle an und nimmt in seinem Buch sowohl die familiale als auch die gesellschaftliche Organisation der Pflege in den Blick. In einem Elf-Länder-Vergleich wird gezeigt, dass sich Pflegesysteme in Europa erheblich unterscheiden, wobei die Pflege in den mediterranen Staaten (famili- basierte Pflegesysteme) fast ausschließlich von der Familie geleistet wird, während in den skandinavischen Wohlfahrtsstaaten (servicebasierte Pfle- systeme) die meisten älteren Personen professionell gepflegt werden. Diese Unterschiede lassen sich anhand von Mehrebenenanalysen sowohl auf indi- duelle und familiale Faktoren als auch auf institutionelle Strukturen und kulturelle Normen zurückführen. Die Untersuchung ist dabei in vielerlei Hinsicht innovativ, und zwar aufgrund der Abgrenzung des Themas im Rahmen der „care“-Diskussion, der theoretischen und empirischen Ausrichtung, der methodischen Herangehe- weise und nicht zuletzt aufgrund des internationalen Vergleichs, durch den sowohl Wohlfahrtsstaatsdifferenzen als auch länderspezifische Eigenarten herausgestellt werden. Die Studie ist Teil des vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungsprojektes „Generationen in Europa“ an der Universität Zürich, einer umfassenden Untersuchung intergenerationaler Beziehungen unter Erwachsenen. eBook.
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9783531916170 - Klaus Haberkern: Pflege in Europa - Familie und Wohlfahrtsstaat
Klaus Haberkern

Pflege in Europa - Familie und Wohlfahrtsstaat

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Pflege in Europa: Pflege ist ein vieldiskutiertes, hochaktuelles Thema in alternden Gesellschaften. Bis heute sind die europäischen Länder jedoch nur unzureichend auf die weitere demographische Alterung und den entsprechend hohen Pflegebedarf vorbereitet. Gleichzeitig wissen wir noch viel zu wenig darüber, wie sich vor allem kulture- kontextuelle Strukturen auf die Situation pflegebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen auswirken. Hierbei spielen Pflegesysteme (ambulante, stationäre Pflege, gesetzliche und normative Verpflichtung zur Pflege von Angehörigen) eine wichtige Rolle. Klaus Haberkern setzt an dieser Stelle an und nimmt in seinem Buch sowohl die familiale als auch die gesellschaftliche Organisation der Pflege in den Blick. In einem Elf-Länder-Vergleich wird gezeigt, dass sich Pflegesysteme in Europa erheblich unterscheiden, wobei die Pflege in den mediterranen Staaten (famili- basierte Pflegesysteme) fast ausschließlich von der Familie geleistet wird, während in den skandinavischen Wohlfahrtsstaaten (servicebasierte Pfle- systeme) die meisten älteren Personen professionell gepflegt werden. Diese Unterschiede lassen sich anhand von Mehrebenenanalysen sowohl auf indi- duelle und familiale Faktoren als auch auf institutionelle Strukturen und kulturelle Normen zurückführen. Die Untersuchung ist dabei in vielerlei Hinsicht innovativ, und zwar aufgrund der Abgrenzung des Themas im Rahmen der care-Diskussion, der theoretischen und empirischen Ausrichtung, der methodischen Herangehe- weise und nicht zuletzt aufgrund des internationalen Vergleichs, durch den sowohl Wohlfahrtsstaatsdifferenzen als auch länderspezifische Eigenarten herausgestellt werden. Die Studie ist Teil des vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungsprojektes Generationen in Europa an der Universität Zürich, einer umfassenden Untersuchung intergenerationaler Beziehungen unter Erwachsenen. Ebook.
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9783531166469 - Pflege In Europa: Familie Und Wohlfahrtsstaat

Pflege In Europa: Familie Und Wohlfahrtsstaat

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ISBN: 9783531166469 bzw. 3531166468, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.

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Pflege ist ein vieldiskutiertes, hochaktuelles Thema in alternden Gesellschaften. Bis heute sind die europäischen Länder jedoch nur unzureichend auf die weitere demographische Alterung und den entsprechend hohen Pflegebedarf vorbereitet. Gleichzeitig wissen wir noch viel zu wenig darüber, wie sich vor allem kulture- kontextuelle Strukturen auf die Situation pflegebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen auswirken. Hierbei spielen Pflegesysteme (ambulante, stationäre Pflege, gesetzliche und normative Verpflichtung zur Pflege von Angehörigen) eine wichtige Rolle. Klaus Haberkern setzt an dieser Stelle an und nimmt in seinem Buch sowohl die familiale als auch die gesellschaftliche Organisation der Pflege in den Blick. In einem Elf-Länder-Vergleich wird gezeigt, dass sich Pflegesysteme in Europa erheblich unterscheiden, wobei die Pflege in den mediterranen Staaten (famili- basierte Pflegesysteme) fast ausschließlich von der Familie geleistet wird, während in den skandinavischen Wohlfahrtsstaaten (servicebasierte Pfle- systeme) die meisten älteren Personen professionell gepflegt werden. Diese Unterschiede lassen sich anhand von Mehrebenenanalysen sowohl auf indi- duelle und familiale Faktoren als auch auf institutionelle Strukturen und kulturelle Normen zurückführen. Die Untersuchung ist dabei in vielerlei Hinsicht innovativ, und zwar aufgrund der Abgrenzung des Themas im Rahmen der "care"-Diskussion, der theoretischen und empirischen Ausrichtung, der methodischen Herangehe- weise und nicht zuletzt aufgrund des internationalen Vergleichs, durch den sowohl Wohlfahrtsstaatsdifferenzen als auch länderspezifische Eigenarten herausgestellt werden. Die Studie ist Teil des vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungsprojektes "Generationen in Europa" an der Universität Zürich, einer umfassenden Untersuchung intergenerationaler Beziehungen unter Erwachsenen.
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