Schule 2020 aus Expertensicht - Zur Zukunft von Schule, Unterricht und Lehrerbildung
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Schule 2020 aus Expertensicht: zehnten angebahnt haben, dürften die weitere Entwicklung prägen: die Idee der Gleichheit aller Menschen und damit zusammenhängend das Recht der Kinder auf Wertschätzung und Respekt, die Idee der Freiheit und damit zusammenh- gend die Möglichkeit zur eigenverantwortlichen Gestaltung des eigenen Lebens und seines Umfelds und die Idee der Solidarität, d. h. der gemeinschaftlichen Sicherung der Lebensgrundlagen. Es werden globale Trends skizziert, etwa E- wicklungen in der Arbeitswelt oder in der Sozialisation von Kindern und Juge- lichen, und Herausforderungen, die sich daraus für die weitere Entwicklung der Schule ergeben. Es wird die Frage diskutiert, welche Bildung als zukunftstr?- tig gelten kann und welche Schule für die Schäler geeignet ist. Welche Zukunft hat die Schule als Institution Neben einem Beitrag, der die Realutopie einer wünschenswerten Entwicklung zeichnet, findet sich auch ein Beitrag, der ein dramatisches Bild davon skizziert, wie die traditionellen Funktionen des Sch- wesens Qualifizierung, Loyalisierung, Auslese und Aufbewahrung am Ende des nächsten Jahrzehnts auch realisiert werden könnten. Die Beiträge des zweiten Kapitels bewegen sich um die Gemeinsame Schule und Umgang mit Vielfalt. Aus allen Beiträgen wird deutlich, dass die Hetero- nit?t in der Gesellschaft und im Schulwesen weiter zunehmen wird und die Schule sich auf die Unterschiedlichkeit von Kindern und Jugendlichen einstellen muss. Dies erfordert einen Paradigmenwechsel in der Konzeption des Lehrens und Lernens: von der Orientierung des Unterrichts auf einen fiktiven Dur- schnitt an Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schäler hin zur Ber?- sichtigung ihrer sehr unterschiedlichen Erfahrungsr?ume und Pr?konzepte. Ebook.

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zehnten angebahnt haben, dürften die weitere Entwicklung prägen: die Idee der Gleichheit aller Menschen und damit zusammenhängend das Recht der Kinder auf Wertschätzung und Respekt, die Idee der Freiheit und damit zusammenh- gend die Möglichkeit zur eigenverantwortlichen Gestaltung des eigenen Lebens und seines Umfelds und die Idee der Solidarität, d. h. der gemeinschaftlichen Sicherung der Lebensgrundlagen. Es werden globale Trends skizziert, etwa E- wicklungen in der Arbeitswelt oder in der Sozialisation von Kindern und Juge- lichen, und Herausforderungen, die sich daraus für die weitere Entwicklung der Schule ergeben. Es wird die Frage diskutiert, welche Bildung als zukunftsträ- tig gelten kann und welche Schule für die Schüler geeignet ist. Welche Zukunft hat die Schule als Institution? Neben einem Beitrag, der die Realutopie einer wünschenswerten Entwicklung zeichnet, findet sich auch ein Beitrag, der ein dramatisches Bild davon skizziert, wie die traditionellen Funktionen des Sch- wesens – Qualifizierung, Loyalisierung, Auslese und Aufbewahrung – am Ende des nächsten Jahrzehnts auch realisiert werden könnten. Die Beiträge des zweiten Kapitels bewegen sich um die Gemeinsame Schule und Umgang mit Vielfalt. Aus allen Beiträgen wird deutlich, dass die Hetero- nität in der Gesellschaft und im Schulwesen weiter zunehmen wird und die Schule sich auf die Unterschiedlichkeit von Kindern und Jugendlichen einstellen muss. Dies erfordert einen Paradigmenwechsel in der Konzeption des Lehrens und Lernens: von der Orientierung des Unterrichts auf einen fiktiven Dur- schnitt an Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler hin zur Berü- sichtigung ihrer sehr unterschiedlichen Erfahrungsräume und Präkonzepte. Soft cover.

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zehnten angebahnt haben, dürften die weitere Entwicklung prägen: die Idee der Gleichheit aller Menschen und damit zusammenhängend das Recht der Kinder auf Wertschätzung und Respekt, die Idee der Freiheit und damit zusammenh- gend die Möglichkeit zur eigenverantwortlichen Gestaltung des eigenen Lebens und seines Umfelds und die Idee der Solidarität, d. h. der gemeinschaftlichen Sicherung der Lebensgrundlagen. Es werden globale Trends skizziert, etwa E- wicklungen in der Arbeitswelt oder in der Sozialisation von Kindern und Juge- lichen, und Herausforderungen, die sich daraus für die weitere Entwicklung der Schule ergeben. Es wird die Frage diskutiert, welche Bildung als zukunftsträ- tig gelten kann und welche Schule für die Schüler geeignet ist. Welche Zukunft hat die Schule als Institution? Neben einem Beitrag, der die Realutopie einer wünschenswerten Entwicklung zeichnet, findet sich auch ein Beitrag, der ein dramatisches Bild davon skizziert, wie die traditionellen Funktionen des Sch- wesens – Qualifizierung, Loyalisierung, Auslese und Aufbewahrung – am Ende des nächsten Jahrzehnts auch realisiert werden könnten. Die Beiträge des zweiten Kapitels bewegen sich um die Gemeinsame Schule und Umgang mit Vielfalt. Aus allen Beiträgen wird deutlich, dass die Hetero- nität in der Gesellschaft und im Schulwesen weiter zunehmen wird und die Schule sich auf die Unterschiedlichkeit von Kindern und Jugendlichen einstellen muss. Dies erfordert einen Paradigmenwechsel in der Konzeption des Lehrens und Lernens: von der Orientierung des Unterrichts auf einen fiktiven Dur- schnitt an Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler hin zur Berü- sichtigung ihrer sehr unterschiedlichen Erfahrungsräume und Präkonzepte. eBook.

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zehnten angebahnt haben, dürften die weitere Entwicklung prägen: die Idee der Gleichheit aller Menschen und damit zusammenhängend das Recht der Kinder auf Wertschätzung und Respekt, die Idee der Freiheit und damit zusammenh- gend die Möglichkeit zur eigenverantwortlichen Gestaltung des eigenen Lebens und seines Umfelds und die Idee der Solidarität, d. h. der gemeinschaftlichen Sicherung der Lebensgrundlagen. Es werden globale Trends skizziert, etwa E- wicklungen in der Arbeitswelt oder in der Sozialisation von Kindern und Juge- lichen, und Herausforderungen, die sich daraus für die weitere Entwicklung der Schule ergeben. Es wird die Frage diskutiert, welche Bildung als zukunftsträ- tig gelten kann und welche Schule für die Schüler geeignet ist. Welche Zukunft hat die Schule als Institution? Neben einem Beitrag, der die Realutopie einer wünschenswerten Entwicklung zeichnet, findet sich auch ein Beitrag, der ein dramatisches Bild davon skizziert, wie die traditionellen Funktionen des Sch- wesens - Qualifizierung, Loyalisierung, Auslese und Aufbewahrung - am Ende des nächsten Jahrzehnts auch realisiert werden könnten. Die Beiträge des zweiten Kapitels bewegen sich um die Gemeinsame Schule und Umgang mit Vielfalt. Aus allen Beiträgen wird deutlich, dass die Hetero- nität in der Gesellschaft und im Schulwesen weiter zunehmen wird und die Schule sich auf die Unterschiedlichkeit von Kindern und Jugendlichen einstellen muss. Dies erfordert einen Paradigmenwechsel in der Konzeption des Lehrens und Lernens: von der Orientierung des Unterrichts auf einen fiktiven Dur- schnitt an Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler hin zur Berü- sichtigung ihrer sehr unterschiedlichen Erfahrungsräume und Präkonzepte. von Bosse, Dorit, Neu.

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Neuware - zehnten angebahnt haben, dürften die weitere Entwicklung prägen: die Idee der Gleichheit aller Menschen und damit zusammenhängend das Recht der Kinder auf Wertschätzung und Respekt, die Idee der Freiheit und damit zusammenh- gend die Möglichkeit zur eigenverantwortlichen Gestaltung des eigenen Lebens und seines Umfelds und die Idee der Solidarität, d. h. der gemeinschaftlichen Sicherung der Lebensgrundlagen. Es werden globale Trends skizziert, etwa E- wicklungen in der Arbeitswelt oder in der Sozialisation von Kindern und Juge- lichen, und Herausforderungen, die sich daraus für die weitere Entwicklung der Schule ergeben. Es wird die Frage diskutiert, welche Bildung als zukunftsträ- tig gelten kann und welche Schule für die Schüler geeignet ist. Welche Zukunft hat die Schule als Institution Neben einem Beitrag, der die Realutopie einer wünschenswerten Entwicklung zeichnet, findet sich auch ein Beitrag, der ein dramatisches Bild davon skizziert, wie die traditionellen Funktionen des Sch- wesens Qualifizierung, Loyalisierung, Auslese und Aufbewahrung am Ende des nächsten Jahrzehnts auch realisiert werden könnten. Die Beiträge des zweiten Kapitels bewegen sich um die Gemeinsame Schule und Umgang mit Vielfalt. Aus allen Beiträgen wird deutlich, dass die Hetero- nität in der Gesellschaft und im Schulwesen weiter zunehmen wird und die Schule sich auf die Unterschiedlichkeit von Kindern und Jugendlichen einstellen muss. Dies erfordert einen Paradigmenwechsel in der Konzeption des Lehrens und Lernens: von der Orientierung des Unterrichts auf einen fiktiven Dur- schnitt an Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler hin zur Berü- sichtigung ihrer sehr unterschiedlichen Erfahrungsräume und Präkonzepte. 396 pp. Deutsch.

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Paperback. 396 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.9in.zehnten angebahnt haben, drften die weitere Entwicklung prgen: die Idee der Gleichheit aller Menschen und damit zusammenhngend das Recht der Kinder auf Wertschtzung und Respekt, die Idee der Freiheit und damit zusammenh- gend die Mglichkeit zur eigenverantwortlichen Gestaltung des eigenen Lebens und seines Umfelds und die Idee der Solidaritt, d. h. der gemeinschaftlichen Sicherung der Lebensgrundlagen. Es werden globale Trends skizziert, etwa E- wicklungen in der Arbeitswelt oder in der Sozialisation von Kindern und Juge- lichen, und Herausforderungen, die sich daraus fr die weitere Entwicklung der Schule ergeben. Es wird die Frage diskutiert, welche Bildung als zukunftstr- tig gelten kann und welche Schule fr die Schler geeignet ist. Welche Zukunft hat die Schule als Institution Neben einem Beitrag, der die Realutopie einer wnschenswerten Entwicklung zeichnet, findet sich auch ein Beitrag, der ein dramatisches Bild davon skizziert, wie die traditionellen Funktionen des Sch- wesens Qualifizierung, Loyalisierung, Auslese und Aufbewahrung am Ende des nchsten Jahrzehnts auch realisiert werden knnten. Die Beitrge des zweiten Kapitels bewegen sich um die Gemeinsame Schule und Umgang mit Vielfalt. Aus allen Beitrgen wird deutlich, dass die Hetero- nitt in der Gesellschaft und im Schulwesen weiter zunehmen wird und die Schule sich auf die Unterschiedlichkeit von Kindern und Jugendlichen einstellen muss. Dies erfordert einen Paradigmenwechsel in der Konzeption des Lehrens und Lernens: von der Orientierung des Unterrichts auf einen fiktiven Dur- schnitt an Lernvoraussetzungen der Schlerinnen und Schler hin zur Ber- sichtigung ihrer sehr unterschiedlichen Erfahrungsrume und Prkonzepte. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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zehnten angebahnt haben, dürften die weitere Entwicklung prägen: die Idee der Gleichheit aller Menschen und damit zusammenhängend das Recht der Kinder auf Wertschätzung und Respekt, die Idee der Freiheit und damit zusammenh- gend die Möglichkeit zur eigenverantwortlichen Gestaltung des eigenen Lebens und seines Umfelds und die Idee der Solidarität, d. h. der gemeinschaftlichen Sicherung der Lebensgrundlagen. Es werden globale Trends skizziert, etwa E- wicklungen in der Arbeitswelt oder in der Sozialisation von Kindern und Juge- lichen, und Herausforderungen, die sich daraus für die weitere Entwicklung der Schule ergeben. Es wird die Frage diskutiert, welche Bildung als zukunftsträ- tig gelten kann und welche Schule für die Schüler geeignet ist. Welche Zukunft hat die Schule als Institution? Neben einem Beitrag, der die Realutopie einer wünschenswerten Entwicklung zeichnet, findet sich auch ein Beitrag, der ein dramatisches Bild davon skizziert, wie die traditionellen Funktionen des Sch- wesens - Qualifizierung, Loyalisierung, Auslese und Aufbewahrung - am Ende des nächsten Jahrzehnts auch realisiert werden könnten. Die Beiträge des zweiten Kapitels bewegen sich um die Gemeinsame Schule und Umgang mit Vielfalt. Aus allen Beiträgen wird deutlich, dass die Hetero- nität in der Gesellschaft und im Schulwesen weiter zunehmen wird und die Schule sich auf die Unterschiedlichkeit von Kindern und Jugendlichen einstellen muss. Dies erfordert einen Paradigmenwechsel in der Konzeption des Lehrens und Lernens: von der Orientierung des Unterrichts auf einen fiktiven Dur- schnitt an Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler hin zur Berü- sichtigung ihrer sehr unterschiedlichen Erfahrungsräume und Präkonzepte.

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Wie sehen Schule und Unterricht im Jahre 2020 aus? Dieser Frage gehen namhafte Expertinnen und Experten für Schul- und Unterrichtsentwicklung aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach. In kurzen Skizzen werden Szenarien einer besseren und gerechteren Schule von morgen vorgestellt. Es handelt sich um wünschenswerte wie realisierbare Zukunftsentwürfe einer Schule, die dem Leben und Lernen von Kindern und Jugendlichen genügend Gestaltungsraum bietet und an deren Weiterentwicklung Lehrerinnen und Lehrer beständig gemeinsam arbeiten. 2009, 396 Seiten, eBooks.

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zehnten angebahnt haben, d rften die weitere Entwicklung pr gen: die Idee der Gleichheit aller Menschen und damit zusammenh ngend das Recht der Kinder auf Wertsch tzung und Respekt, die Idee der Freiheit und damit zusammenh- gend die M glichkeit zur eigenverantwortlichen Gestaltung des eigenen Lebens und seines Umfelds und die Idee der Solidarit t, d. h. der gemeinschaftlichen Sicherung der Lebensgrundlagen. Es werden globale Trends skizziert, etwa E- wicklungen in der Arbeitswelt oder in der Sozialisation von Kindern und Juge- lichen, und Herausforderungen, die sich daraus f r die weitere Entwicklung der Schule ergeben. Es wird die Frage diskutiert, welche Bildung als zukunftstr - tig gelten kann und welche Schule f r die Sch ler geeignet ist. Welche Zukunft hat die Schule als Institution? Neben einem Beitrag, der die Realutopie einer w nschenswerten Entwicklung zeichnet, findet sich auch ein Beitrag, der ein dramatisches Bild davon skizziert, wie die traditionellen Funktionen des Sch- wesens - Qualifizierung, Loyalisierung, Auslese und Aufbewahrung - am Ende des n chsten Jahrzehnts auch realisiert werden k nnten. Die Beitr ge des zweiten Kapitels bewegen sich um die Gemeinsame Schule und Umgang mit Vielfalt. Aus allen Beitr gen wird deutlich, dass die Hetero- nit t in der Gesellschaft und im Schulwesen weiter zunehmen wird und die Schule sich auf die Unterschiedlichkeit von Kindern und Jugendlichen einstellen muss. Dies erfordert einen Paradigmenwechsel in der Konzeption des Lehrens und Lernens: von der Orientierung des Unterrichts auf einen fiktiven Dur- schnitt an Lernvoraussetzungen der Sch lerinnen und Sch ler hin zur Ber - sichtigung ihrer sehr unterschiedlichen Erfahrungsr ume und Pr konzepte.

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zehnten angebahnt haben, d rften die weitere Entwicklung pr gen: die Idee der Gleichheit aller Menschen und damit zusammenh ngend das Recht der Kinder auf Wertsch tzung und Respekt, die Idee der Freiheit und damit zusammenh- gend die M glichkeit zur eigenverantwortlichen Gestaltung des eigenen Lebens und seines Umfelds und die Idee der Solidarit t, d. h. der gemeinschaftlichen Sicherung der Lebensgrundlagen. Es werden globale Trends skizziert, etwa E- wicklungen in der Arbeitswelt oder in der Sozialisation von Kindern und Juge- lichen, und Herausforderungen, die sich daraus f r die weitere Entwicklung der Schule ergeben. Es wird die Frage diskutiert, welche Bildung als zukunftstr - tig gelten kann und welche Schule f r die Sch ler geeignet ist. Welche Zukunft hat die Schule als Institution? Neben einem Beitrag, der die Realutopie einer w nschenswerten Entwicklung zeichnet, findet sich auch ein Beitrag, der ein dramatisches Bild davon skizziert, wie die traditionellen Funktionen des Sch- wesens - Qualifizierung, Loyalisierung, Auslese und Aufbewahrung - am Ende des n chsten Jahrzehnts auch realisiert werden k nnten. Die Beitr ge des zweiten Kapitels bewegen sich um die Gemeinsame Schule und Umgang mit Vielfalt. Aus allen Beitr gen wird deutlich, dass die Hetero- nit t in der Gesellschaft und im Schulwesen weiter zunehmen wird und die Schule sich auf die Unterschiedlichkeit von Kindern und Jugendlichen einstellen muss. Dies erfordert einen Paradigmenwechsel in der Konzeption des Lehrens und Lernens: von der Orientierung des Unterrichts auf einen fiktiven Dur- schnitt an Lernvoraussetzungen der Sch lerinnen und Sch ler hin zur Ber - sichtigung ihrer sehr unterschiedlichen Erfahrungsr ume und Pr konzepte.