Kindertageseinrichtungen zwischen pädagogischer Ordnung und den Ordnungen der Kinder
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Kindertageseinrichtungen zwischen pädagogischer Ordnung und den Ordnungen der Kinder: Wie erziehen Kindertageseinrichtungen als Organisationen Mit dieser Fra? ge knöpft die vorliegende ethnografische Studie an den Forschungskontext der Trierer Kindergartenstudie an und fährt sie im Sinne eines erfahrungs? wissenschaftlichen Ansatzes fort Der Kindergarten wird als ein sozialer Ort aufgesucht, in dem sich der Wandel von Kindheit in der Perspektivität von Kindern und Erwachsenen rekontextualisiert DieStudie wurde im Frühjahr 2007 im Fach Erziehungswissenschaft im Fachbereich I der Universität Trier als Dissertation angenommen. Mein be? sonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Michael-Sebastian Honig. Erschufmir die Gelegenheit, meine Forschungstätigkeit in den Kontext der Trierer Kinder? gartenstudie einzubetten und mich so an einem überaus spannenden Dis? kurs zur Reorganisation der Kindheit zu beteiligen. Als Doktorvater trug er mit seinen Anmerkungen dazu bei, dass ich den roten Faden meiner Studie konsequenter verfolgen und ihren Argumentationsgang besser durchdekli? nieren konnte. Sehr herzlich danken mächte ich auch Herrn Prof. Dr. Philipp Gonon, Universität Zürich, für die Zweitbetreuung und -begutachtung der Dissertation. Zu denen, die im weiteren Sinn die Entstehung derArbeit begleitet ha? ben, gehört Renate Kamp. Mit ihren Lehr- und Beratungsangeboten zu den praktischen Teilen des Studiengangs Pädagogik der Universität Trier stand sie jahrzehntelang im Schnittfeld von Profession, Arbeitsfeld und Disziplin. In den Gesprächen mit ihr fand ich viele nützliche Anregungen. Ich danke ihr für ihre Solidarität und Unterstützung, vor allem in der Endphase der Pro? motion. Ebook.

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Wie erziehen Kindertageseinrichtungen als Organisationen? Mit dieser Fra ge knüpft die vorliegende ethnografische Studie an den Forschungskontext der Trierer Kindergartenstudie an und führt sie im Sinne eines erfahrungs wissenschaftlichen Ansatzes fort Der Kindergarten wird als ein sozialer Ort aufgesucht, in dem sich der Wandel von Kindheit in der Perspektivität von Kindern und Erwachsenen rekontextualisiert DieStudie wurde im Frühjahr 2007 im Fach Erziehungswissenschaft im Fachbereich I der Universität Trier als Dissertation angenommen. Mein be sonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Michael-Sebastian Honig. Erschufmir die Gelegenheit, meine Forschungstätigkeit in den Kontext der Trierer Kinder gartenstudie einzubetten und mich so an einem überaus spannenden Dis kurs zur Reorganisation der Kindheit zu beteiligen. Als Doktorvater trug er mit seinen Anmerkungen dazu bei, dass ich den roten Faden meiner Studie konsequenter verfolgen und ihren Argumentationsgang besser durchdekli nieren konnte. Sehr herzlich danken möchte ich auch Herrn Prof. Dr. Philipp Gonon, Universität Zürich, für die Zweitbetreuung und -begutachtung der Dissertation. Zu denen, die im weiteren Sinn die Entstehung derArbeit begleitet ha ben, gehört Renate Kamp. Mit ihren Lehr- und Beratungsangeboten zu den praktischen Teilen des Studiengangs Pädagogik der Universität Trier stand sie jahrzehntelang im Schnittfeld von Profession, Arbeitsfeld und Disziplin. In den Gesprächen mit ihr fand ich viele nützliche Anregungen. Ich danke ihr für ihre Solidarität und Unterstützung, vor allem in der Endphase der Pro motion. PDF, 21.02.2011.

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Eine ethnografische Studie zur pädagogischen Reorganisation der Kindheit Wie erziehen Kindertageseinrichtungen als Organisationen? Mit dieser Fra­ ge knüpft die vorliegende ethnografische Studie an den Forschungskontext der Trierer Kindergartenstudie an und führt sie im Sinne eines erfahrungs­ wissenschaftlichen Ansatzes fort Der Kindergarten wird als ein sozialer Ort aufgesucht, in dem sich der Wandel von Kindheit in der Perspektivität von Kindern und Erwachsenen rekontextualisiert DieStudie wurde im Frühjahr 2007 im Fach Erziehungswissenschaft im Fachbereich I der Universität Trier als Dissertation angenommen. Mein be­ sonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Michael-Sebastian Honig. Erschufmir die Gelegenheit, meine Forschungstätigkeit in den Kontext der Trierer Kinder­ gartenstudie einzubetten und mich so an einem überaus spannenden Dis­ kurs zur Reorganisation der Kindheit zu beteiligen. Als Doktorvater trug er mit seinen Anmerkungen dazu bei, dass ich den roten Faden meiner Studie konsequenter verfolgen und ihren Argumentationsgang besser durchdekli­ nieren konnte. Sehr herzlich danken möchte ich auch Herrn Prof. Dr. Philipp Gonon, Universität Zürich, für die Zweitbetreuung und -begutachtung der Dissertation. Zu denen, die im weiteren Sinn die Entstehung derArbeit begleitet ha­ ben, gehört Renate Kamp. Mit ihren Lehr- und Beratungsangeboten zu den praktischen Teilen des Studiengangs Pädagogik der Universität Trier stand sie jahrzehntelang im Schnittfeld von Profession, Arbeitsfeld und Disziplin. In den Gesprächen mit ihr fand ich viele nützliche Anregungen. Ich danke ihr für ihre Solidarität und Unterstützung, vor allem in der Endphase der Pro­ motion. 21.02.2011, PDF.

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Neuware - Wie erziehen Kindertageseinrichtungen als Organisationen Mit dieser Fra ge knüpft die vorliegende ethnografische Studie an den Forschungskontext der Trierer Kindergartenstudie an und führt sie im Sinne eines erfahrungs wissenschaftlichen Ansatzes fort Der Kindergarten wird als ein sozialer Ort aufgesucht, in dem sich der Wandel von Kindheit in der Perspektivität von Kindern und Erwachsenen rekontextualisiert DieStudie wurde im Frühjahr 2007 im Fach Erziehungswissenschaft im Fachbereich I der Universität Trier als Dissertation angenommen. Mein be sonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Michael-Sebastian Honig. Erschufmir die Gelegenheit, meine Forschungstätigkeit in den Kontext der Trierer Kinder gartenstudie einzubetten und mich so an einem überaus spannenden Dis kurs zur Reorganisation der Kindheit zu beteiligen. Als Doktorvater trug er mit seinen Anmerkungen dazu bei, dass ich den roten Faden meiner Studie konsequenter verfolgen und ihren Argumentationsgang besser durchdekli nieren konnte. Sehr herzlich danken möchte ich auch Herrn Prof. Dr. Philipp Gonon, Universität Zürich, für die Zweitbetreuung und -begutachtung der Dissertation. Zu denen, die im weiteren Sinn die Entstehung derArbeit begleitet ha ben, gehört Renate Kamp. Mit ihren Lehr- und Beratungsangeboten zu den praktischen Teilen des Studiengangs Pädagogik der Universität Trier stand sie jahrzehntelang im Schnittfeld von Profession, Arbeitsfeld und Disziplin. In den Gesprächen mit ihr fand ich viele nützliche Anregungen. Ich danke ihr für ihre Solidarität und Unterstützung, vor allem in der Endphase der Pro motion. 270 pp. Deutsch.

Wie erziehen Kindertageseinrichtungen als Organisationen? Mit dieser Fra­ ge knüpft die vorliegende ethnografische Studie an den Forschungskontext der Trierer Kindergartenstudie an und führt sie im Sinne eines erfahrungs­ wissenschaftlichen Ansatzes fort Der Kindergarten wird als ein sozialer Ort aufgesucht, in dem sich der Wandel von Kindheit in der Perspektivität von Kindern und Erwachsenen rekontextualisiert DieStudie wurde im Frühjahr 2007 im Fach Erziehungswissenschaft im Fachbereich I der Universität Trier als Dissertation angenommen. Mein be­ sonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Michael-Sebastian Honig. Erschufmir die Gelegenheit, meine Forschungstätigkeit in den Kontext der Trierer Kinder­ gartenstudie einzubetten und mich so an einem überaus spannenden Dis­ kurs zur Reorganisation der Kindheit zu beteiligen. Als Doktorvater trug er mit seinen Anmerkungen dazu bei, dass ich den roten Faden meiner Studie konsequenter verfolgen und ihren Argumentationsgang besser durchdekli­ nieren konnte. Sehr herzlich danken möchte ich auch Herrn Prof. Dr. Philipp Gonon, Universität Zürich, für die Zweitbetreuung und -begutachtung der Dissertation. Zu denen, die im weiteren Sinn die Entstehung derArbeit begleitet ha­ ben, gehört Renate Kamp. Mit ihren Lehr- und Beratungsangeboten zu den praktischen Teilen des Studiengangs Pädagogik der Universität Trier stand sie jahrzehntelang im Schnittfeld von Profession, Arbeitsfeld und Disziplin. In den Gesprächen mit ihr fand ich viele nützliche Anregungen. Ich danke ihr für ihre Solidarität und Unterstützung, vor allem in der Endphase der Pro­ motion.

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Wie erziehen Kindertageseinrichtungen als Organisationen? Mit dieser Fra ge knüpft die vorliegende ethnografische Studie an den Forschungskontext der Trierer Kindergartenstudie an und führt sie im Sinne eines erfahrungs wissenschaftlichen Ansatzes fort Der Kindergarten wird als ein sozialer Ort aufgesucht, in dem sich der Wandel von Kindheit in der Perspektivität von Kindern und Erwachsenen rekontextualisiert DieStudie wurde im Frühjahr 2007 im Fach Erziehungswissenschaft im Fachbereich I der Universität Trier als Dissertation angenommen. Mein be sonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Michael-Sebastian Honig. Erschufmir die Gelegenheit, meine Forschungstätigkeit in den Kontext der Trierer Kinder gartenstudie einzubetten und mich so an einem überaus spannenden Dis kurs zur Reorganisation der Kindheit zu beteiligen. Als Doktorvater trug er mit seinen Anmerkungen dazu bei, dass ich den roten Faden meiner Studie konsequenter verfolgen und ihren Argumentationsgang besser durchdekli nieren konnte. Sehr herzlich danken möchte ich auch Herrn Prof. Dr. Philipp Gonon, Universität Zürich, für die Zweitbetreuung und -begutachtung der Dissertation. Zu denen, die im weiteren Sinn die Entstehung derArbeit begleitet ha ben, gehört Renate Kamp. Mit ihren Lehr- und Beratungsangeboten zu den praktischen Teilen des Studiengangs Pädagogik der Universität Trier stand sie jahrzehntelang im Schnittfeld von Profession, Arbeitsfeld und Disziplin. In den Gesprächen mit ihr fand ich viele nützliche Anregungen. Ich danke ihr für ihre Solidarität und Unterstützung, vor allem in der Endphase der Pro motion.

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Paperback. 270 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.6in.Wie erziehen Kindertageseinrichtungen als Organisationen Mit dieser Fra ge knpft die vorliegende ethnografische Studie an den Forschungskontext der Trierer Kindergartenstudie an und fhrt sie im Sinne eines erfahrungs wissenschaftlichen Ansatzes fort Der Kindergarten wird als ein sozialer Ort aufgesucht, in dem sich der Wandel von Kindheit in der Perspektivitt von Kindern und Erwachsenen rekontextualisiert DieStudie wurde im Frhjahr 2007 im Fach Erziehungswissenschaft im Fachbereich I der Universitt Trier als Dissertation angenommen. Mein be sonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Michael-Sebastian Honig. Erschufmir die Gelegenheit, meine Forschungsttigkeit in den Kontext der Trierer Kinder gartenstudie einzubetten und mich so an einem beraus spannenden Dis kurs zur Reorganisation der Kindheit zu beteiligen. Als Doktorvater trug er mit seinen Anmerkungen dazu bei, dass ich den roten Faden meiner Studie konsequenter verfolgen und ihren Argumentationsgang besser durchdekli nieren konnte. Sehr herzlich danken mchte ich auch Herrn Prof. Dr. Philipp Gonon, Universitt Zrich, fr die Zweitbetreuung und -begutachtung der Dissertation. Zu denen, die im weiteren Sinn die Entstehung derArbeit begleitet ha ben, gehrt Renate Kamp. Mit ihren Lehr- und Beratungsangeboten zu den praktischen Teilen des Studiengangs Pdagogik der Universitt Trier stand sie jahrzehntelang im Schnittfeld von Profession, Arbeitsfeld und Disziplin. In den Gesprchen mit ihr fand ich viele ntzliche Anregungen. Ich danke ihr fr ihre Solidaritt und Untersttzung, vor allem in der Endphase der Pro motion. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Die bildungspolitische Debatte setzt auf die Qualität von Kindertageseinrichtungen. Dahingegen greift diese Studie das - mit Bernfeld gesprochen - instituetische Problem auf, wie der Kindergarten als Organisation erzieht. Sie zielt daher auf das Geschehen. Im Zuge des ethnografischen Projektes, das die Restrukturierung der Kindergärten des Bistums Trier begleitete, wurde dies in den Ordnungen aufgesucht, welche die Akteure in der Strukturierung ihrer Begegnungen hervorbringen. Es handelt sich um eine in die Alltagswelt eingeschriebene pädagogische Ordnung von Raum und Zeit, die den Verkehr zwischen Kindern und Erwachsenen komplementarisiert. Vor deren Hintergrund stabilisieren die Alters-, Geschlechter-, ethnischen und milieuspezifischen Ordnungen der Kinder eine Erfahrungswelt, die Orientierungsfunktion leistet. Sie kompensiert jenen Verlust einer gemeinsamen Welt, der Folge der pädagogischen Signifikation des Geschehens und der Entkopplung der Sinnhorizonte von Kindern und Erwachsenen ist.

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Die bildungspolitische Debatte setzt auf die Qualität von Kindertageseinrichtungen. Diese Studie greift das - mit Bernfeld gesprochen - instituetische Problem auf, wie der Kindergarten als Organisation erzieht. Sie zielt daher auf das Geschehen. Im Zuge des ethnografischen Projektes, das eine Organisationsreform von Kindergärten begleitete, wurde dies in den Ordnungen aufgesucht, welche die Akteure in der Strukturierung ihrer Begegnungen hervorbringen. In welchem Verhältnis stehen etwa die pädagogische Ordnung des Kindergartens und die Ordnungen der Kinder zueinander? Die erfahrungswissenschaftliche Frage, wie der Kindergarten erzieht, wird also gleichsam aus einer forschenden Teilnehmerperspektive aufgegriffen und in den Praktiken und Routinen der Akteure als Logik des pädagogischen Feldes untersucht. Die Befunde zeigen, wie der Wandel generationaler Ordnungen im Zuge von Verbesserungspraktiken von Kindern und Erwachsenen perspektivisch hervorgebracht wird. Soft cover.

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Die bildungspolitische Debatte setzt auf die Qualität von Kindertageseinrichtungen. Diese Studie greift das - mit Bernfeld gesprochen - instituetische Problem auf, wie der Kindergarten als Organisation erzieht. Sie zielt daher auf das Geschehen. Im Zuge des ethnografischen Projektes, das eine Organisationsreform von Kindergärten begleitete, wurde dies in den Ordnungen aufgesucht, welche die Akteure in der Strukturierung ihrer Begegnungen hervorbringen. In welchem Verhältnis stehen etwa die pädagogische Ordnung des Kindergartens und die Ordnungen der Kinder zueinander? Die erfahrungswissenschaftliche Frage, wie der Kindergarten erzieht, wird also gleichsam aus einer forschenden Teilnehmerperspektive aufgegriffen und in den Praktiken und Routinen der Akteure als Logik des pädagogischen Feldes untersucht. Die Befunde zeigen, wie der Wandel generationaler Ordnungen im Zuge von Verbesserungspraktiken von Kindern und Erwachsenen perspektivisch hervorgebracht wird. eBook.