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Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger100%: Nadine M. Schöneck: Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger (ISBN: 9783531917535) in Deutsch, Taschenbuch.
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Zeiterleben Und Zeithandeln Erwerbstätiger: Eine Methodenintegrative Studie63%: Sch Neck, Nadine M. , Author Sch'oneck, Nadine M. Author: Zeiterleben Und Zeithandeln Erwerbstätiger: Eine Methodenintegrative Studie (ISBN: 9783531168975) in Deutsch, Taschenbuch.
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9783531168975 - Schöneck, Nadine M.: Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger
Schöneck, Nadine M.

Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger

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ISBN: 9783531168975 bzw. 3531168975, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.

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Wer sich mit der Zeitthematik im aktuellen Diskurs befasst, könnte meinen, auf eine moderne Diskussion gestoßen zu sein. Dabei hat bereits Seneca (wahrsche- lich 4 vor Christus bis 65 nach Christus) ein Traktat über die Zeit geschrieben, das den bemerkenswerten Titel "Von der Kürze des Lebens" (im lateinischen Original: "De brevitate vitae") trägt und erstaunlich viel dessen zum Ausdruck bringt, was auch zum Spektrum gegenwärtiger zeitthematischer Reflexionen zählt. Auszu- weise seien die folgenden Gedanken Senecas angeführt: Seneca war davon überzeugt, dass nicht die Kürze des Lebens Quelle mens- lichen Leidens an der Zeit sei, sondern der Umstand, dass Menschen dazu tendi- ten, verschwenderisch mit der ihnen zur Verfügung stehenden Lebenszeit umzuge- 1 hen Seneca (1977: 7) schrieb an seinen Adressaten: "Wenn du das Leben zu - brauchen verstehst, ist es lang. " An jene Menschen, die - aus welchen Gründen auch immer - allzu lange am Leben vorbei leben, ist folgende Weisheit gerichtet: "Wie spät ist es doch, dann mit dem Leben zu beginnen, wenn man es beenden muß!" (Seneca 1977: 13) Menschen verkaufen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit, weil Leben Geld kostet und für die meisten Menschen gilt, dass sie dieses für den Lebensunterhalt erforderliche Geld über die Bereitstellung ihrer Arbeitskraft erhalten. Offensichtlich wiesen schon zu Senecas Zeiten manche Menschen eine Neigung dazu auf, dem Geld einen höheren Wert beizumessen als der Zeit: "Jahresgehalt und Geldspenden nehmen die Menschen recht gern an, und dafür vermieten sie ihre Mühe oder ihre Sorgfalt niemand schätzt die Zeit.2009. 301 S. 14 SW-Abb., 12 Tabellen,.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783531917535 - Nadine M. Schöneck: Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger
Nadine M. Schöneck

Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger (2010)

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ISBN: 9783531917535 bzw. 3531917536, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.

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Wer sich mit der Zeitthematik im aktuellen Diskurs befasst, könnte meinen, auf eine moderne Diskussion gestoßen zu sein. Dabei hat bereits Seneca (wahrsche- lich 4 vor Christus bis 65 nach Christus) ein Traktat über die Zeit geschrieben, das den bemerkenswerten Titel 'Von der Kürze des Lebens' (im lateinischen Original: 'De brevitate vitae') trägt und erstaunlich viel dessen zum Ausdruck bringt, was auch zum Spektrum gegenwärtiger zeitthematischer Reflexionen zählt. Auszu- weise seien die folgenden Gedanken Senecas angeführt: Seneca war davon überzeugt, dass nicht die Kürze des Lebens Quelle mens- lichen Leidens an der Zeit sei, sondern der Umstand, dass Menschen dazu tendi- ten, verschwenderisch mit der ihnen zur Verfügung stehenden Lebenszeit umzuge- 1 hen; Seneca (1977: 7) schrieb an seinen Adressaten: 'Wenn du das Leben zu - brauchen verstehst, ist es lang. ' An jene Menschen, die - aus welchen Gründen auch immer - allzu lange am Leben vorbei leben, ist folgende Weisheit gerichtet: 'Wie spät ist es doch, dann mit dem Leben zu beginnen, wenn man es beenden muß!' (Seneca 1977: 13) Menschen verkaufen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit, weil Leben Geld kostet und für die meisten Menschen gilt, dass sie dieses für den Lebensunterhalt erforderliche Geld über die Bereitstellung ihrer Arbeitskraft erhalten. Offensichtlich wiesen schon zu Senecas Zeiten manche Menschen eine Neigung dazu auf, dem Geld einen höheren Wert beizumessen als der Zeit: 'Jahresgehalt und Geldspenden nehmen die Menschen recht gern an, und dafür vermieten sie ihre Mühe oder ihre Sorgfalt; niemand schätzt die Zeit. PDF, 19.11.2010.
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9783531917535 - Nadine M. Schöneck: Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger
Nadine M. Schöneck

Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger (2010)

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Wer sich mit der Zeitthematik im aktuellen Diskurs befasst, könnte meinen, auf eine moderne Diskussion gestossen zu sein. Dabei hat bereits Seneca (wahrsche- lich 4 vor Christus bis 65 nach Christus) ein Traktat über die Zeit geschrieben, das den bemerkenswerten Titel 'Von der Kürze des Lebens' (im lateinischen Original: 'De brevitate vitae') trägt und erstaunlich viel dessen zum Ausdruck bringt, was auch zum Spektrum gegenwärtiger zeitthematischer Reflexionen zählt. Auszu- weise seien die folgenden Gedanken Senecas angeführt: Seneca war davon überzeugt, dass nicht die Kürze des Lebens Quelle mens- lichen Leidens an der Zeit sei, sondern der Umstand, dass Menschen dazu tendi- ten, verschwenderisch mit der ihnen zur Verfügung stehenden Lebenszeit umzuge- 1 hen; Seneca (1977: 7) schrieb an seinen Adressaten: 'Wenn du das Leben zu - brauchen verstehst, ist es lang. ' An jene Menschen, die - aus welchen Gründen auch immer - allzu lange am Leben vorbei leben, ist folgende Weisheit gerichtet: 'Wie spät ist es doch, dann mit dem Leben zu beginnen, wenn man es beenden muss!' (Seneca 1977: 13) Menschen verkaufen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit, weil Leben Geld kostet und für die meisten Menschen gilt, dass sie dieses für den Lebensunterhalt erforderliche Geld über die Bereitstellung ihrer Arbeitskraft erhalten. Offensichtlich wiesen schon zu Senecas Zeiten manche Menschen eine Neigung dazu auf, dem Geld einen höheren Wert beizumessen als der Zeit: 'Jahresgehalt und Geldspenden nehmen die Menschen recht gern an, und dafür vermieten sie ihre Mühe oder ihre Sorgfalt; niemand schätzt die Zeit. 19.11.2010.
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9783531168975 - Nadine M. Schöneck: Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger
Nadine M. Schöneck

Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger (1977)

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ISBN: 9783531168975 bzw. 3531168975, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

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Wer sich mit der Zeitthematik im aktuellen Diskurs befasst, könnte meinen, auf eine moderne Diskussion gestoßen zu sein. Dabei hat bereits Seneca (wahrsche- lich 4 vor Christus bis 65 nach Christus) ein Traktat über die Zeit geschrieben, das den bemerkenswerten Titel „Von der Kürze des Lebens“ (im lateinischen Original: „De brevitate vitae“) trägt und erstaunlich viel dessen zum Ausdruck bringt, was auch zum Spektrum gegenwärtiger zeitthematischer Reflexionen zählt. Auszu- weise seien die folgenden Gedanken Senecas angeführt: Seneca war davon überzeugt, dass nicht die Kürze des Lebens Quelle mens- lichen Leidens an der Zeit sei, sondern der Umstand, dass Menschen dazu tendi- ten, verschwenderisch mit der ihnen zur Verfügung stehenden Lebenszeit umzuge- 1 hen; Seneca (1977: 7) schrieb an seinen Adressaten: „Wenn du das Leben zu - brauchen verstehst, ist es lang. “ An jene Menschen, die – aus welchen Gründen auch immer – allzu lange am Leben vorbei leben, ist folgende Weisheit gerichtet: „Wie spät ist es doch, dann mit dem Leben zu beginnen, wenn man es beenden muß!“ (Seneca 1977: 13) Menschen verkaufen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit, weil Leben Geld kostet und für die meisten Menschen gilt, dass sie dieses für den Lebensunterhalt erforderliche Geld über die Bereitstellung ihrer Arbeitskraft erhalten. Offensichtlich wiesen schon zu Senecas Zeiten manche Menschen eine Neigung dazu auf, dem Geld einen höheren Wert beizumessen als der Zeit: „Jahresgehalt und Geldspenden nehmen die Menschen recht gern an, und dafür vermieten sie ihre Mühe oder ihre Sorgfalt; niemand schätzt die Zeit. Soft cover.
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9783531917535 - Nadine M. Schöneck: Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger
Nadine M. Schöneck

Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger (1977)

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Wer sich mit der Zeitthematik im aktuellen Diskurs befasst, könnte meinen, auf eine moderne Diskussion gestoßen zu sein. Dabei hat bereits Seneca (wahrsche- lich 4 vor Christus bis 65 nach Christus) ein Traktat über die Zeit geschrieben, das den bemerkenswerten Titel „Von der Kürze des Lebens“ (im lateinischen Original: „De brevitate vitae“) trägt und erstaunlich viel dessen zum Ausdruck bringt, was auch zum Spektrum gegenwärtiger zeitthematischer Reflexionen zählt. Auszu- weise seien die folgenden Gedanken Senecas angeführt: Seneca war davon überzeugt, dass nicht die Kürze des Lebens Quelle mens- lichen Leidens an der Zeit sei, sondern der Umstand, dass Menschen dazu tendi- ten, verschwenderisch mit der ihnen zur Verfügung stehenden Lebenszeit umzuge- 1 hen; Seneca (1977: 7) schrieb an seinen Adressaten: „Wenn du das Leben zu - brauchen verstehst, ist es lang. “ An jene Menschen, die – aus welchen Gründen auch immer – allzu lange am Leben vorbei leben, ist folgende Weisheit gerichtet: „Wie spät ist es doch, dann mit dem Leben zu beginnen, wenn man es beenden muß!“ (Seneca 1977: 13) Menschen verkaufen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit, weil Leben Geld kostet und für die meisten Menschen gilt, dass sie dieses für den Lebensunterhalt erforderliche Geld über die Bereitstellung ihrer Arbeitskraft erhalten. Offensichtlich wiesen schon zu Senecas Zeiten manche Menschen eine Neigung dazu auf, dem Geld einen höheren Wert beizumessen als der Zeit: „Jahresgehalt und Geldspenden nehmen die Menschen recht gern an, und dafür vermieten sie ihre Mühe oder ihre Sorgfalt; niemand schätzt die Zeit. eBook.
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9783531168975 - Nadine M. Schöneck: Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger
Nadine M. Schöneck

Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger (1977)

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ISBN: 9783531168975 bzw. 3531168975, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

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Wer sich mit der Zeitthematik im aktuellen Diskurs befasst, könnte meinen, auf eine moderne Diskussion gestoßen zu sein. Dabei hat bereits Seneca (wahrsche- lich 4 vor Christus bis 65 nach Christus) ein Traktat über die Zeit geschrieben, das den bemerkenswerten Titel „Von der Kürze des Lebens“ (im lateinischen Original: „De brevitate vitae“) trägt und erstaunlich viel dessen zum Ausdruck bringt, was auch zum Spektrum gegenwärtiger zeitthematischer Reflexionen zählt. Auszu- weise seien die folgenden Gedanken Senecas angeführt: Seneca war davon überzeugt, dass nicht die Kürze des Lebens Quelle mens- lichen Leidens an der Zeit sei, sondern der Umstand, dass Menschen dazu tendi- ten, verschwenderisch mit der ihnen zur Verfügung stehenden Lebenszeit umzuge- 1 hen; Seneca (1977: 7) schrieb an seinen Adressaten: „Wenn du das Leben zu - brauchen verstehst, ist es lang. “ An jene Menschen, die – aus welchen Gründen auch immer – allzu lange am Leben vorbei leben, ist folgende Weisheit gerichtet: „Wie spät ist es doch, dann mit dem Leben zu beginnen, wenn man es beenden muß!“ (Seneca 1977: 13) Menschen verkaufen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit, weil Leben Geld kostet und für die meisten Menschen gilt, dass sie dieses für den Lebensunterhalt erforderliche Geld über die Bereitstellung ihrer Arbeitskraft erhalten. Offensichtlich wiesen schon zu Senecas Zeiten manche Menschen eine Neigung dazu auf, dem Geld einen höheren Wert beizumessen als der Zeit: „Jahresgehalt und Geldspenden nehmen die Menschen recht gern an, und dafür vermieten sie ihre Mühe oder ihre Sorgfalt; niemand schätzt die Zeit. Soft cover.
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9783531917535 - Nadine M. Schöneck: Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger
Nadine M. Schöneck

Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger (1977)

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ISBN: 9783531917535 bzw. 3531917536, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wer sich mit der Zeitthematik im aktuellen Diskurs befasst, könnte meinen, auf eine moderne Diskussion gestoßen zu sein. Dabei hat bereits Seneca (wahrsche- lich 4 vor Christus bis 65 nach Christus) ein Traktat über die Zeit geschrieben, das den bemerkenswerten Titel „Von der Kürze des Lebens“ (im lateinischen Original: „De brevitate vitae“) trägt und erstaunlich viel dessen zum Ausdruck bringt, was auch zum Spektrum gegenwärtiger zeitthematischer Reflexionen zählt. Auszu- weise seien die folgenden Gedanken Senecas angeführt: Seneca war davon überzeugt, dass nicht die Kürze des Lebens Quelle mens- lichen Leidens an der Zeit sei, sondern der Umstand, dass Menschen dazu tendi- ten, verschwenderisch mit der ihnen zur Verfügung stehenden Lebenszeit umzuge- 1 hen; Seneca (1977: 7) schrieb an seinen Adressaten: „Wenn du das Leben zu - brauchen verstehst, ist es lang. “ An jene Menschen, die – aus welchen Gründen auch immer – allzu lange am Leben vorbei leben, ist folgende Weisheit gerichtet: „Wie spät ist es doch, dann mit dem Leben zu beginnen, wenn man es beenden muß!“ (Seneca 1977: 13) Menschen verkaufen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit, weil Leben Geld kostet und für die meisten Menschen gilt, dass sie dieses für den Lebensunterhalt erforderliche Geld über die Bereitstellung ihrer Arbeitskraft erhalten. Offensichtlich wiesen schon zu Senecas Zeiten manche Menschen eine Neigung dazu auf, dem Geld einen höheren Wert beizumessen als der Zeit: „Jahresgehalt und Geldspenden nehmen die Menschen recht gern an, und dafür vermieten sie ihre Mühe oder ihre Sorgfalt; niemand schätzt die Zeit. eBook.
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9783531917535 - Nadine M. Schöneck: Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger - Eine methodenintegrative Studie
Nadine M. Schöneck

Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger - Eine methodenintegrative Studie (1977)

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Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger: Wer sich mit der Zeitthematik im aktuellen Diskurs befasst, könnte meinen, auf eine moderne Diskussion gestoßen zu sein. Dabei hat bereits Seneca (wahrsche- lich 4 vor Christus bis 65 nach Christus) ein Traktat über die Zeit geschrieben, das den bemerkenswerten Titel Von der Kürze des Lebens (im lateinischen Original: De brevitate vitae) trägt und erstaunlich viel dessen zum Ausdruck bringt, was auch zum Spektrum gegenwärtiger zeitthematischer Reflexionen zählt. Auszu- weise seien die folgenden Gedanken Senecas angeführt: Seneca war davon überzeugt, dass nicht die Kürze des Lebens Quelle mens- lichen Leidens an der Zeit sei, sondern der Umstand, dass Menschen dazu tendi- ten, verschwenderisch mit der ihnen zur Verfügung stehenden Lebenszeit umzuge- 1 hen Seneca (1977: 7) schrieb an seinen Adressaten: Wenn du das Leben zu - brauchen verstehst, ist es lang. An jene Menschen, die aus welchen Gründen auch immer allzu lange am Leben vorbei leben, ist folgende Weisheit gerichtet: Wie spät ist es doch, dann mit dem Leben zu beginnen, wenn man es beenden mu?! (Seneca 1977: 13) Menschen verkaufen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit, weil Leben Geld kostet und für die meisten Menschen gilt, dass sie dieses für den Lebensunterhalt erforderliche Geld über die Bereitstellung ihrer Arbeitskraft erhalten. Offensichtlich wiesen schon zu Senecas Zeiten manche Menschen eine Neigung dazu auf, dem Geld einen höheren Wert beizumessen als der Zeit: Jahresgehalt und Geldspenden nehmen die Menschen recht gern an, und dafür vermieten sie ihre Mähe oder ihre Sorgfalt niemand schätzt die Zeit. Ebook.
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9783531168975 - Schneck, Nadine M.: Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbsttiger
Schneck, Nadine M.

Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbsttiger (1977)

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Social Science, Wer sich mit der Zeitthematik im aktuellen Diskurs befasst, knnte meinen, auf eine moderne Diskussion gestoen zu sein. Dabei hat bereits Seneca (wahrsche- lich 4 vor Christus bis 65 nach Christus) ein Traktat ber die Zeit geschrieben, das den bemerkenswerten Titel Von der Krze des Lebens (im lateinischen Original: De brevitate vitae) trgt und erstaunlich viel dessen zum Ausdruck bringt, was auch zum Spektrum gegenwrtiger zeitthematischer Reflexionen zhlt. Auszu- weise seien die folgenden Gedanken Senecas angefhrt: Seneca war davon berzeugt, dass nicht die Krze des Lebens Quelle mens- lichen Leidens an der Zeit sei, sondern der Umstand, dass Menschen dazu tendi- ten, verschwenderisch mit der ihnen zur Verfgung stehenden Lebenszeit umzuge- 1 hen; Seneca (1977: 7) schrieb an seinen Adressaten: Wenn du das Leben zu - brauchen verstehst, ist es lang. An jene Menschen, die aus welchen Grnden auch immer allzu lange am Leben vorbei leben, ist folgende Weisheit gerichtet: Wie spt ist es doch, dann mit dem Leben zu beginnen, wenn man es beenden mu! (Seneca 1977: 13) Menschen verkaufen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit, weil Leben Geld kostet und fr die meisten Menschen gilt, dass sie dieses fr den Lebensunterhalt erforderliche Geld ber die Bereitstellung ihrer Arbeitskraft erhalten. Offensichtlich wiesen schon zu Senecas Zeiten manche Menschen eine Neigung dazu auf, dem Geld einen hheren Wert beizumessen als der Zeit: Jahresgehalt und Geldspenden nehmen die Menschen recht gern an, und dafr vermieten sie ihre Mhe oder ihre Sorgfalt; niemand schtzt die Zeit. eBook.
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9783531168975 - Zeiterleben Und Zeithandeln Erwerbstätiger: Eine Methodenintegrative Studie

Zeiterleben Und Zeithandeln Erwerbstätiger: Eine Methodenintegrative Studie (1977)

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Wer sich mit der Zeitthematik im aktuellen Diskurs befasst, könnte meinen, auf eine moderne Diskussion gestoßen zu sein. Dabei hat bereits Seneca (wahrsche- lich 4 vor Christus bis 65 nach Christus) ein Traktat über die Zeit geschrieben, das den bemerkenswerten Titel "Von der Kürze des Lebens" (im lateinischen Original: "De brevitate vitae") trägt und erstaunlich viel dessen zum Ausdruck bringt, was auch zum Spektrum gegenwärtiger zeitthematischer Reflexionen zählt. Auszu- weise seien die folgenden Gedanken Senecas angeführt: Seneca war davon überzeugt, dass nicht die Kürze des Lebens Quelle mens- lichen Leidens an der Zeit sei, sondern der Umstand, dass Menschen dazu tendi- ten, verschwenderisch mit der ihnen zur Verfügung stehenden Lebenszeit umzuge- 1 hen; Seneca (1977: 7) schrieb an seinen Adressaten: "Wenn du das Leben zu - brauchen verstehst, ist es lang. " An jene Menschen, die - aus welchen Gründen auch immer - allzu lange am Leben vorbei leben, ist folgende Weisheit gerichtet: "Wie spät ist es doch, dann mit dem Leben zu beginnen, wenn man es beenden muß!" (Seneca 1977: 13) Menschen verkaufen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit, weil Leben Geld kostet und für die meisten Menschen gilt, dass sie dieses für den Lebensunterhalt erforderliche Geld über die Bereitstellung ihrer Arbeitskraft erhalten. Offensichtlich wiesen schon zu Senecas Zeiten manche Menschen eine Neigung dazu auf, dem Geld einen höheren Wert beizumessen als der Zeit: "Jahresgehalt und Geldspenden nehmen die Menschen recht gern an, und dafür vermieten sie ihre Mühe oder ihre Sorgfalt; niemand schätzt die Zeit.
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