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Was man isst, was einem schmeckt, wie es zubereitet und gemeinsam verzehrt wird, das beschäftigt Adressaten und Professionelle in der Sozialen Arbeit jeden Tag, früher wie heute. Dennoch sind fachliche Positionierungen hierzu selten. Essen und Kochen ist einerseits ein zentrales Lebens(welt)thema der Subjekte und des institutionellen Alltags. Andererseits regieren Staat, Politik und öffentliche Meinung zurzeit stark in die Ernährungsweisen Was man isst, was einem schmeckt, wie es zubereitet und gemeinsam verzehrt wird, das beschäftigt Adressaten und Professionelle in der Sozialen Arbeit jeden Tag, früher wie heute. Dennoch sind fachliche Positionierungen hierzu selten. Essen und Kochen ist einerseits ein zentrales Lebens(welt)thema der Subjekte und des institutionellen Alltags. Andererseits regieren Staat, Politik und öffentliche Meinung zurzeit stark in die Ernährungsweisen zahlreicher Bevölkerungsgruppen hinein. Sozialer Arbeit werden Präventionsaufträge zur Volksgesundheit und ernährungserzieherische Aufgaben zugewiesen. Es ist von daher an der Zeit, Kochen und Essen als Thema qualifizierter Praxisentwicklung und konzeptioneller Reflexion in der Sozialen Arbeit zu eröffnen. Diese Innovation leistet das vorliegende Buch. Praxisberichte, historische Quellentexte, empirische und theoriebezogene Analysen zeigen, dass es lohnt, sich in Profession und Disziplin des Kochens und Essens anzunehmen. 29.10.2009, PDF.

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`Erst kommt das Fressen ...!`: und ihre Kinder überhaupt ausreichend und gesund verpflegen können (Ke- ting/Clausen 2007). Die übergewichtige neue Unterschicht In der neueren populär-neoliberalen Diskussion um die neue Unterschicht steigt das Übergewicht dieser Bevölkerungsgruppe zu einem Kennzeichen auf, in dem sich das diskursive Paradigma von der selbst verantworteten Armut symbolisch verdichtet (Schorb 2008). Sozialstaatliche "berversorgungen so die Kritik haben dafür gesorgt, dass eine soziale Schicht entstanden ist, die sich in einer Kultur der Armut gut eingerichtet hat und keinerlei Anstr- gungen mehr zu einer autonomen Lebensführung unternimmt. Diese Haltung verkörpert sich im maßlosen und ungesunden Essen. Die medial kolportierten Bilder von schwergewichtigen, Cola und Pommes essenden Kindern, von - lumin?sen Körpern, die kaum mehr auf einem normalen Stuhl Platz finden, werden in dieser sozialpolitischen Debatte zu entscheidendem Stimmungs- terial bei der Veralltäglichung individualisierender Sichtweisen auf Armut im Übrigen stellenweise auch bei Profession und Disziplin Sozialer Arbeit. Soziale Einrichtungen als Orte öffentlicher Verpflegung Die k?rperphysiologische Erfordernis, dass Menschen regelmäßig Nahrung existentiell brauchen, fährt dazu, dass in vielen sozialen Einrichtungen Essen und Trinken geboten wird wie z. B. in Kindergärten, Horten, Jugendhäusern, auf Freizeiten, in Anlaufstellen, Tagesgruppen oder Heimeinrichtungen. überall findet es selbstverständlich statt, seine Gestaltung geschieht aber o- mals eher intuitiv aus dem Bauch heraus. Die Rahmungen der Mahlzeiten richten sich nach Erfahrungsbest?nden und Wertvorstellungen des Personals die Speisenwahl pendelt zwischen pädagogischen Gesundheitsanspr?chen und den kollektiven Vorlieben der Klientel. Ebook.

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Was man isst, was einem schmeckt, wie es zubereitet und gemeinsam verzehrt wird, das beschäftigt Adressaten und Professionelle in der Sozialen Arbeit jeden Tag, früher wie heute. Dennoch sind fachliche Positionierungen hierzu selten. Essen und Kochen ist einerseits ein zentrales Lebens(welt)thema der Subjekte und des institutionellen Alltags. Andererseits regieren Staat, Politik und öffentliche Meinung zurzeit stark in die Ernährungsweisen zahlreicher Bevölkerungsgruppen hinein. Sozialer Arbeit werden Präventionsaufträge zur Volksgesundheit und ernährungserzieherische Aufgaben zugewiesen. Es ist von daher an der Zeit, Kochen und Essen als Thema qualifizierter Praxisentwicklung und konzeptioneller Reflexion in der Sozialen Arbeit zu eröffnen. Diese Innovation leistet das vorliegende Buch. Praxisberichte, historische Quellentexte, empirische und theoriebezogene Analysen zeigen, dass es lohnt, sich in Profession und Disziplin des Kochens und Essens anzunehmen. Soft cover.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 316 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.7in.Was man isst, was einem schmeckt, wie es zubereitet und gemeinsam verzehrt wird, das beschftigt Adressaten und Professionelle in der Sozialen Arbeit jeden Tag, frher wie heute. Dennoch sind fachliche Positionierungen hierzu selten. Essen und Kochen ist einerseits ein zentrales Lebens(welt)thema der Subjekte und des institutionellen Alltags. Andererseits regieren Staat, Politik und ffentliche Meinung zurzeit stark in die Ernhrungsweisen zahlreicher Bevlkerungsgruppen hinein. Sozialer Arbeit werden Prventionsauftrge zur Volksgesundheit und ernhrungserzieherische Aufgaben zugewiesen. Es ist von daher an der Zeit, Kochen und Essen als Thema qualifizierter Praxisentwicklung und konzeptioneller Reflexion in der Sozialen Arbeit zu erffnen. Diese Innovation leistet das vorliegende Buch. Praxisberichte, historische Quellentexte, empirische und theoriebezogene Analysen zeigen, dass es lohnt, sich in Profession und Disziplin des Kochens und Essens anzunehmen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Social Science, Was man isst, was einem schmeckt, wie es zubereitet und gemeinsam verzehrt wird, das beschftigt Adressaten und Professionelle in der Sozialen Arbeit jeden Tag, frher wie heute. Dennoch sind fachliche Positionierungen hierzu selten. Essen und Kochen ist einerseits ein zentrales Lebens(welt)thema der Subjekte und des institutionellen Alltags. Andererseits regieren Staat, Politik und ffentliche Meinung zurzeit stark in die Ernhrungsweisen zahlreicher Bevlkerungsgruppen hinein. Sozialer Arbeit werden Prventionsauftrge zur Volksgesundheit und ernhrungserzieherische Aufgaben zugewiesen. Es ist von daher an der Zeit, Kochen und Essen als Thema qualifizierter Praxisentwicklung und konzeptioneller Reflexion in der Sozialen Arbeit zu erffnen. Diese Innovation leistet das vorliegende Buch. Praxisberichte, historische Quellentexte, empirische und theoriebezogene Analysen zeigen, dass es lohnt, sich in Profession und Disziplin des Kochens und Essens anzunehmen. eBook.

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