Erfahrung und Erzählung - Zur Topologie des Wissens
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Erfahrung und Erzählung: Schon ein Blick in das Inhaltsverzeichnis dieser Arbeit macht deutlich, dass hier in einem weit gezogenen Bogen auf die Grundlagen einer Soziologie als Erf- rungswissenschaft reflektiert wird. Wenn es um die grundlagentheoretischen Überlegungen zur Konstitution von Erfahrung und deren Reproduktion in - zählungen geht (Kap. II und III), stützt sich der Autor auf die wegweisenden Analysen von Husserl, Hegel, Heidegger und Mead. Bei der wiederum grund- gentheoretischen Reflexion auf die basalen Strukturen der Lebenswelt bzw. des Erfahrungsraums (Kap. IV, V und VI) knöpft er an Husserl, Schütz, Habermas und L?vi-Strauss an. Mit diesem hoch komplexen, in seiner Logik bestechenden Argumen- tionszusammenhang ist der Anspruch des Autors aber noch nicht befriedigt. Sein Ziel ist es, nicht nur theoretisch das Verhältnis von Erfahrung und Erz- lung zu bestimmen, sondern auch methodologisch zu klären, wie durch eine methodisch stringente Analyse von Erzählungen, insbesondere autobiograp- schen Erzählungen, ein Zugang zu Erfahrungen und Erfahrungsr?umen gew- nen werden kann. Plausibel wird diese Zielsetzung durch eine kritische Sichtung der maßstäblichen Ansätze der Biographieforschung (Schätze, Rosenthal, Oev- mann). Schließlich demonstriert er an einem Beispiel aus der eigenen empi- schen Forschung, wie produktiv ein von ihm entwickeltes Auswertungsverf- ren, das der Methodologie der strukturalen Analyse nach dem Muster der - theninterpretation von L?vi-Strauss folgt, bei der Analyse autobiographischer Erzählungen eingesetzt werden kann. Ebook.

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Schon ein Blick in das Inhaltsverzeichnis dieser Arbeit macht deutlich, dass hier in einem weit gezogenen Bogen auf die Grundlagen einer Soziologie als Erf- rungswissenschaft reflektiert wird. Wenn es um die grundlagentheoretischen Überlegungen zur Konstitution von Erfahrung und deren Reproduktion in - zählungen geht (Kap. II und III), stützt sich der Autor auf die wegweisenden Analysen von Husserl, Hegel, Heidegger und Mead. Bei der wiederum grund- gentheoretischen Reflexion auf die basalen Strukturen der Lebenswelt bzw. des Erfahrungsraums (Kap. IV, V und VI) knüpft er an Husserl, Schütz, Habermas und Lévi-Strauss an. Mit diesem hoch komplexen, in seiner Logik bestechenden Argumen- tionszusammenhang ist der Anspruch des Autors aber noch nicht befriedigt. Sein Ziel ist es, nicht nur theoretisch das Verhältnis von Erfahrung und Erz- lung zu bestimmen, sondern auch methodologisch zu klären, wie durch eine methodisch stringente Analyse von Erzählungen, insbesondere autobiograp- schen Erzählungen, ein Zugang zu Erfahrungen und Erfahrungsräumen gew- nen werden kann. Plausibel wird diese Zielsetzung durch eine kritische Sichtung der maßstäblichen Ansätze der Biographieforschung (Schütze, Rosenthal, Oev- mann). Schließlich demonstriert er an einem Beispiel aus der eigenen empi- schen Forschung, wie produktiv ein von ihm entwickeltes Auswertungsverf- ren, das der Methodologie der strukturalen Analyse nach dem Muster der - theninterpretation von Lévi-Strauss folgt, bei der Analyse autobiographischer Erzählungen eingesetzt werden kann.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Schon ein Blick in das Inhaltsverzeichnis dieser Arbeit macht deutlich, dass hier in einem weit gezogenen Bogen auf die Grundlagen einer Soziologie als Erf- rungswissenschaft reflektiert wird. Wenn es um die grundlagentheoretischen Uberlegungen zur Konstitution von Erfahrung und deren Reproduktion in - zahlungen geht (Kap. II und III), stutzt sich der Autor auf die wegweisenden Analysen von Husserl, Hegel, Heidegger und Mead. Bei der wiederum grund- gentheoretischen Reflexion auf die basalen Strukturen der Lebenswelt bzw. des Erfahrungsraums (Kap. IV, V und VI) knupft er an Husserl, Schutz, Habermas und Levi-Strauss an. Mit diesem hoch komplexen, in seiner Logik bestechenden Argumen- tionszusammenhang ist der Anspruch des Autors aber noch nicht befriedigt. Sein Ziel ist es, nicht nur theoretisch das Verhaltnis von Erfahrung und Erz- lung zu bestimmen, sondern auch methodologisch zu klaren, wie durch eine methodisch stringente Analyse von Erzahlungen, insbesondere autobiograp- schen Erzahlungen, ein Zugang zu Erfahrungen und Erfahrungsraumen gew- nen werden kann. Plausibel wird diese Zielsetzung durch eine kritische Sichtung der massstablichen Ansatze der Biographieforschung (Schutze, Rosenthal, Oev- mann). Schliesslich demonstriert er an einem Beispiel aus der eigenen empi- schen Forschung, wie produktiv ein von ihm entwickeltes Auswertungsverf- ren, das der Methodologie der strukturalen Analyse nach dem Muster der - theninterpretation von Levi-Strauss folgt, bei der Analyse autobiographischer Erzahlungen eingesetzt werden kann.

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Welches sind die elementaren Strukturen der Weltvertrautheit eines Erfahrungssubjektes? In der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, diese Frage über eine methodisch innovative Analyse von autobiographischen Erzählungen zu beantworten. Sie bringt dazu zwei heterogene Quellen zusammen: Die Lebensweltphänomenologie in der Tradition von Husserl und Schütz einerseits, den Strukturalismus Lévi-Strauss’scher Provenienz andererseits. In der Folge dessen wird dafür plädiert, das Verhältnis von Erfahrung und Erzählung als eine topologische Repräsentation anzusehen. Soft cover.

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Welches sind die elementaren Strukturen der Weltvertrautheit eines Erfahrungssubjektes? In der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, diese Frage über eine methodisch innovative Analyse von autobiographischen Erzählungen zu beantworten. Sie bringt dazu zwei heterogene Quellen zusammen: Die Lebensweltphänomenologie in der Tradition von Husserl und Schütz einerseits, den Strukturalismus Lévi-Strauss’scher Provenienz andererseits. In der Folge dessen wird dafür plädiert, das Verhältnis von Erfahrung und Erzählung als eine topologische Repräsentation anzusehen. eBook.

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Paperback. 320 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.9in.Welches sind die elementaren Strukturen der Weltvertrautheit eines Erfahrungssubjektes In der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, diese Frage ber eine methodisch innovative Analyse von autobiographischen Erzhlungen zu beantworten. Sie bringt dazu zwei heterogene Quellen zusammen: Die Lebensweltphnomenologie in der Tradition von Husserl und Schtz einerseits, den Strukturalismus Lvi-Straussscher Provenienz andererseits. In der Folge dessen wird dafr pldiert, das Verhltnis von Erfahrung und Erzhlung als eine topologische Reprsentation anzusehen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Welches sind die elementaren Strukturen der Weltvertrautheit eines Erfahrungssubjektes? In der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, diese Frage über eine methodisch innovative Analyse von autobiographischen Erzählungen zu beantworten. Sie bringt dazu zwei heterogene Quellen zusammen: Die Lebensweltphänomenologie in der Tradition von Husserl und Schütz einerseits, den Strukturalismus Lévi-Straussscher Provenienz andererseits. In der Folge dessen wird dafür plädiert, das Verhältnis von Erfahrung und Erzählung als eine topologische Repräsentation anzusehen.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Welches sind die elementaren Strukturen der Weltvertrautheit eines Erfahrungssubjektes In der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, diese Frage ber eine methodisch innovative Analyse von autobiographischen Erzhlungen zu beantworten. Sie bringt dazu zwei heterogene Quellen zusammen: Die Lebensweltphnomenologie in der Tradition von Husserl und Schtz einerseits, den Strukturalismus Lvi-Straussscher Provenienz andererseits. In der Folge dessen wird dafr pldiert, das Verhltnis von Erfahrung und Erzhlung als eine topologische Reprsentation anzusehen. This item ships from La Vergne,TN.

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Social Science, Welches sind die elementaren Strukturen der Weltvertrautheit eines Erfahrungssubjektes? In der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, diese Frage ber eine methodisch innovative Analyse von autobiographischen Erzhlungen zu beantworten. Sie bringt dazu zwei heterogene Quellen zusammen: Die Lebensweltphnomenologie in der Tradition von Husserl und Schtz einerseits, den Strukturalismus Lvi-Strauss'scher Provenienz andererseits. In der Folge dessen wird dafr pldiert, das Verhltnis von Erfahrung und Erzhlung als eine topologische Reprsentation anzusehen. eBook.

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Social Science, Welches sind die elementaren Strukturen der Weltvertrautheit eines Erfahrungssubjektes? In der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, diese Frage ber eine methodisch innovative Analyse von autobiographischen Erzhlungen zu beantworten. Sie bringt dazu zwei heterogene Quellen zusammen: Die Lebensweltphnomenologie in der Tradition von Husserl und Schtz einerseits, den Strukturalismus Lvi-Strauss'scher Provenienz andererseits. In der Folge dessen wird dafr pldiert, das Verhltnis von Erfahrung und Erzhlung als eine topologische Reprsentation anzusehen. eBook.