Gender and Economics - 8 Angebote vergleichen
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Gender and Economics - Feministische Kritik der politischen Ökonomie (1992)
DE NW EB DL
ISBN: 9783531923475 bzw. 3531923471, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Gender and Economics: Gender and Economics. Feministische Kritik der politischen Ökonomie Einleitung Christine Bauhardt und G?lay ?a lar The reason to study economics is to avoid being duped by economists (Joan Robinson 1971, zitiert nach Bener?a 2003b: 31) Mit der Gründung der internationalen Vereinigung International Association for Feminist Economics im Jahre 1992 wurde die feministische Ökonomik als neue Forschungsrichtung innerhalb der Wirtschaftwissenschaften institutionalisiert. Seither haben Forschungsbeiträge im Bereich der feministischen Ökonomik deutlich an Sichtbarkeit gewonnen. Die "konomiekritik aus feministischer P- spektive hat jedoch eine weitaus längere Tradition, die weit zurück in die Anf- ge des 18. Jahrhunderts reicht. Obwohl Frauen in Westeuropa bis ins späte 19. Jahrhundert von der universitären Ausbildung und dementsprechend auch von der universitären Forschung zu ökonomischen Fragen ausgeschlossen waren, gab es eine Reihe von Frauen, die sich wissenschaftlich mit ökonomischen Fragen und vereinzelt auch mit den Arbeiten einflussreicher Nationalökonomen ihrer Zeit, zum Beispiel mit den Thesen Adam Smiths, beschäftigten. Schon in diesen frühen Debatten war die Aufteilung der gesellschaftlichen Arbeit in die mar- förmige beziehungsweise bezahlte Erwerbsarbeit und die nicht-marktf?rmige beziehungsweise unentgeltliche Reproduktionsarbeit im Haushalt Gegenstand der feministischen Kritik. Dabei ging es vor allem darum, die systematisch von Frauen erbrachte, gesellschaftlich gering und ökonomisch gar nicht bewertete Haus- und Sorgearbeit sichtbar zu machen und zu zeigen, inwiefern Frauen durch die Reproduktionsarbeit in ökonomische Prozesse eingebunden sind. Ebook.
Gender and Economics: Gender and Economics. Feministische Kritik der politischen Ökonomie Einleitung Christine Bauhardt und G?lay ?a lar The reason to study economics is to avoid being duped by economists (Joan Robinson 1971, zitiert nach Bener?a 2003b: 31) Mit der Gründung der internationalen Vereinigung International Association for Feminist Economics im Jahre 1992 wurde die feministische Ökonomik als neue Forschungsrichtung innerhalb der Wirtschaftwissenschaften institutionalisiert. Seither haben Forschungsbeiträge im Bereich der feministischen Ökonomik deutlich an Sichtbarkeit gewonnen. Die "konomiekritik aus feministischer P- spektive hat jedoch eine weitaus längere Tradition, die weit zurück in die Anf- ge des 18. Jahrhunderts reicht. Obwohl Frauen in Westeuropa bis ins späte 19. Jahrhundert von der universitären Ausbildung und dementsprechend auch von der universitären Forschung zu ökonomischen Fragen ausgeschlossen waren, gab es eine Reihe von Frauen, die sich wissenschaftlich mit ökonomischen Fragen und vereinzelt auch mit den Arbeiten einflussreicher Nationalökonomen ihrer Zeit, zum Beispiel mit den Thesen Adam Smiths, beschäftigten. Schon in diesen frühen Debatten war die Aufteilung der gesellschaftlichen Arbeit in die mar- förmige beziehungsweise bezahlte Erwerbsarbeit und die nicht-marktf?rmige beziehungsweise unentgeltliche Reproduktionsarbeit im Haushalt Gegenstand der feministischen Kritik. Dabei ging es vor allem darum, die systematisch von Frauen erbrachte, gesellschaftlich gering und ökonomisch gar nicht bewertete Haus- und Sorgearbeit sichtbar zu machen und zu zeigen, inwiefern Frauen durch die Reproduktionsarbeit in ökonomische Prozesse eingebunden sind. Ebook.
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Gender and Economics - Feministische Kritik der politischen Ökonomie (1992)
DE NW EB DL
ISBN: 9783531923475 bzw. 3531923471, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Gender and Economics: Gender and Economics. Feministische Kritik der politischen Ökonomie Einleitung Christine Bauhardt und G?lay ?a lar The reason to study economics is to avoid being duped by economists (Joan Robinson 1971, zitiert nach Bener?a 2003b: 31) Mit der Gründung der internationalen Vereinigung International Association for Feminist Economics im Jahre 1992 wurde die feministische "konomik als neue Forschungsrichtung innerhalb der Wirtschaftwissenschaften institutionalisiert. Seither haben Forschungsbeiträge im Bereich der feministischen "konomik deutlich an Sichtbarkeit gewonnen. Die "konomiekritik aus feministischer P- spektive hat jedoch eine weitaus längere Tradition, die weit zurück in die Anf- ge des 18. Jahrhunderts reicht. Obwohl Frauen in Westeuropa bis ins späte 19. Jahrhundert von der universitären Ausbildung und dementsprechend auch von der universitären Forschung zu ökonomischen Fragen ausgeschlossen waren, gab es eine Reihe von Frauen, die sich wissenschaftlich mit ökonomischen Fragen und vereinzelt auch mit den Arbeiten einflussreicher Nationalökonomen ihrer Zeit, zum Beispiel mit den Thesen Adam Smiths, beschäftigten. Schon in diesen frühen Debatten war die Aufteilung der gesellschaftlichen Arbeit in die mar- förmige beziehungsweise bezahlte Erwerbsarbeit und die nicht-marktf?rmige beziehungsweise unentgeltliche Reproduktionsarbeit im Haushalt Gegenstand der feministischen Kritik. Dabei ging es vor allem darum, die systematisch von Frauen erbrachte, gesellschaftlich gering und ökonomisch gar nicht bewertete Haus- und Sorgearbeit sichtbar zu machen und zu zeigen, inwiefern Frauen durch die Reproduktionsarbeit in ökonomische Prozesse eingebunden sind. Ebook.
Gender and Economics: Gender and Economics. Feministische Kritik der politischen Ökonomie Einleitung Christine Bauhardt und G?lay ?a lar The reason to study economics is to avoid being duped by economists (Joan Robinson 1971, zitiert nach Bener?a 2003b: 31) Mit der Gründung der internationalen Vereinigung International Association for Feminist Economics im Jahre 1992 wurde die feministische "konomik als neue Forschungsrichtung innerhalb der Wirtschaftwissenschaften institutionalisiert. Seither haben Forschungsbeiträge im Bereich der feministischen "konomik deutlich an Sichtbarkeit gewonnen. Die "konomiekritik aus feministischer P- spektive hat jedoch eine weitaus längere Tradition, die weit zurück in die Anf- ge des 18. Jahrhunderts reicht. Obwohl Frauen in Westeuropa bis ins späte 19. Jahrhundert von der universitären Ausbildung und dementsprechend auch von der universitären Forschung zu ökonomischen Fragen ausgeschlossen waren, gab es eine Reihe von Frauen, die sich wissenschaftlich mit ökonomischen Fragen und vereinzelt auch mit den Arbeiten einflussreicher Nationalökonomen ihrer Zeit, zum Beispiel mit den Thesen Adam Smiths, beschäftigten. Schon in diesen frühen Debatten war die Aufteilung der gesellschaftlichen Arbeit in die mar- förmige beziehungsweise bezahlte Erwerbsarbeit und die nicht-marktf?rmige beziehungsweise unentgeltliche Reproduktionsarbeit im Haushalt Gegenstand der feministischen Kritik. Dabei ging es vor allem darum, die systematisch von Frauen erbrachte, gesellschaftlich gering und ökonomisch gar nicht bewertete Haus- und Sorgearbeit sichtbar zu machen und zu zeigen, inwiefern Frauen durch die Reproduktionsarbeit in ökonomische Prozesse eingebunden sind. Ebook.
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Gender and Economics
~EN NW EB DL
ISBN: 9783531923475 bzw. 3531923471, vermutlich in Englisch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Österreich, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Dieser Band führt umfassend in die feministische Diskussion zur politischen Ökonomie ein. Internationale Wissenschaftlerinnen aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften stellen hier eine systematische Kritik von Theorien und Modellen des traditionellen ökonomischen Denkens dar. Ausgehend von zentralen ökonomischen Kategorien wie Geld, Tausch und Rationalität werden alternative Perspektiven auf Handels-, Sozial- und Wirtschaftspolitik entwickelt. eBook.
Dieser Band führt umfassend in die feministische Diskussion zur politischen Ökonomie ein. Internationale Wissenschaftlerinnen aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften stellen hier eine systematische Kritik von Theorien und Modellen des traditionellen ökonomischen Denkens dar. Ausgehend von zentralen ökonomischen Kategorien wie Geld, Tausch und Rationalität werden alternative Perspektiven auf Handels-, Sozial- und Wirtschaftspolitik entwickelt. eBook.
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Gender and Economics (2010)
DE NW
ISBN: 9783531923475 bzw. 3531923471, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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Gender and Economics ab 36.99 € als pdf eBook: Feministische Kritik der politischen Ökonomie. Auflage 2010. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
Gender and Economics ab 36.99 € als pdf eBook: Feministische Kritik der politischen Ökonomie. Auflage 2010. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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Gender and Economics
~EN PB NW
ISBN: 9783531923475 bzw. 3531923471, vermutlich in Englisch, VS Verlag für Sozialw. Taschenbuch, neu.
Gender and Economics ab 36.99 € als pdf eBook: Feministische Kritik der politischen Ökonomie. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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Gender and Economics als eBook von Christine Bauhardt, Gülay Caglar (2010)
DE NW
ISBN: 9783531923475 bzw. 3531923471, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
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Gender and Economics ab 36.99 EURO Feministische Kritik der politischen Ökonomie. Auflage 2010.
Gender and Economics ab 36.99 EURO Feministische Kritik der politischen Ökonomie. Auflage 2010.
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