Schülerinnen und Schüler am Denkmal für die ermordeten Juden Europas - Eine empirisch-rekonstruktive Studie
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Schülerinnen und Schüler am Denkmal für die ermordeten Juden Europas - Eine empirisch-rekonstruktive Studie
DE NW EB DL
ISBN: 9783531943664 bzw. 3531943669, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Was sehen bzw. welche Erfahrungen machen Schülerinnen und Schüler am, im und mit dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin? Dieser Frage geht die Autorin mit Hilfe von Gruppendiskussionen nach. Deren empirische Rekonstruktion zeigt, vor welchem Dilemma die Jugendlichen stehen: So sehen sie sich einerseits mit dem normativen Anspruch konfrontiert, Gefühle der Trauer mit dem Thema und dem Denkmal zu verbinden, verfügen jedoch andererseits nicht über eine gemeinsame milieu- bzw. generationsspezifische Erfahrungsbasis mit den Opfern des Holocaust, die hierfür Voraussetzung wäre. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin den unterschiedlichen Umgang der Jugendlichen mit diesem Dilemma heraus und zeigt diverse Strategien der (Nicht-)Authentisierung der kommunikativen Repräsentation auf. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zu der Frage, wie die Erinnerung an den Holocaust, mit der zeitlichen Entfernung zum Geschehen selbst, aussehen soll und kann. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Pädagogik, an Lehrerinnen und Lehrer sowie an Gedenkstättenpädagoginnen und -pädagogen. Dr. phil. Marion Klein arbeitet unter anderem als Referentin für die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und als Lehrbeauftragte an der Alice Salomon Hochschule Berlin.
Was sehen bzw. welche Erfahrungen machen Schülerinnen und Schüler am, im und mit dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin? Dieser Frage geht die Autorin mit Hilfe von Gruppendiskussionen nach. Deren empirische Rekonstruktion zeigt, vor welchem Dilemma die Jugendlichen stehen: So sehen sie sich einerseits mit dem normativen Anspruch konfrontiert, Gefühle der Trauer mit dem Thema und dem Denkmal zu verbinden, verfügen jedoch andererseits nicht über eine gemeinsame milieu- bzw. generationsspezifische Erfahrungsbasis mit den Opfern des Holocaust, die hierfür Voraussetzung wäre. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin den unterschiedlichen Umgang der Jugendlichen mit diesem Dilemma heraus und zeigt diverse Strategien der (Nicht-)Authentisierung der kommunikativen Repräsentation auf. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zu der Frage, wie die Erinnerung an den Holocaust, mit der zeitlichen Entfernung zum Geschehen selbst, aussehen soll und kann. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Pädagogik, an Lehrerinnen und Lehrer sowie an Gedenkstättenpädagoginnen und -pädagogen. Dr. phil. Marion Klein arbeitet unter anderem als Referentin für die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und als Lehrbeauftragte an der Alice Salomon Hochschule Berlin.
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Schülerinnen und Schüler am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
~DE NW EB DL
ISBN: 9783531943664 bzw. 3531943669, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Was „sehen“ bzw. welche Erfahrungen machen Schülerinnen und Schüler am, im und mit dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin? Dieser Frage geht die Autorin mit Hilfe von Gruppendiskussionen nach. Deren empirische Rekonstruktion zeigt, vor welchem Dilemma die Jugendlichen stehen: So sehen sie sich einerseits mit dem normativen Anspruch konfrontiert, Gefühle der Trauer mit dem Thema und dem Denkmal zu verbinden, verfügen jedoch andererseits nicht über eine gemeinsame milieu- bzw. generationsspezifische Erfahrungsbasis mit den Opfern des Holocaust, die hierfür Voraussetzung wäre. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin den unterschiedlichen Umgang der Jugendlichen mit diesem Dilemma heraus und zeigt diverse Strategien der (Nicht-)Authentisierung der kommunikativen Repräsentation auf. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zu der Frage, wie die Erinnerung an den Holocaust, mit der zeitlichen Entfernung zum Geschehen selbst, aussehen soll und kann. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Pädagogik, an Lehrerinnen und Lehrer sowie an Gedenkstättenpädagoginnen und -pädagogen. eBook.
Was „sehen“ bzw. welche Erfahrungen machen Schülerinnen und Schüler am, im und mit dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin? Dieser Frage geht die Autorin mit Hilfe von Gruppendiskussionen nach. Deren empirische Rekonstruktion zeigt, vor welchem Dilemma die Jugendlichen stehen: So sehen sie sich einerseits mit dem normativen Anspruch konfrontiert, Gefühle der Trauer mit dem Thema und dem Denkmal zu verbinden, verfügen jedoch andererseits nicht über eine gemeinsame milieu- bzw. generationsspezifische Erfahrungsbasis mit den Opfern des Holocaust, die hierfür Voraussetzung wäre. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin den unterschiedlichen Umgang der Jugendlichen mit diesem Dilemma heraus und zeigt diverse Strategien der (Nicht-)Authentisierung der kommunikativen Repräsentation auf. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zu der Frage, wie die Erinnerung an den Holocaust, mit der zeitlichen Entfernung zum Geschehen selbst, aussehen soll und kann. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Pädagogik, an Lehrerinnen und Lehrer sowie an Gedenkstättenpädagoginnen und -pädagogen. eBook.
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Schülerinnen und Schüler am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
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ISBN: 9783531943664 bzw. 3531943669, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
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Was ""sehen"" bzw. welche Erfahrungen machen Schülerinnen und Schüler am, im und mit dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin? Dieser Frage geht die Autorin mit Hilfe von Gruppendiskussionen nach. Deren empirische Rekonstruktion zeigt, vor welchem Dilemma die Jugendlichen stehen: So sehen sie sich einerseits mit dem normativen Anspruch konfrontiert, Gefühle der Trauer mit dem Thema und dem Denkmal zu verbinden, verfügen jedoch andererseits nicht über eine gemeinsame milieu- bzw. generationsspezifische Erfahrungsbasis mit den Opfern des Holocaust, die hierfür Voraussetzung wäre. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin den unterschiedlichen Umgang der Jugendlichen mit diesem Dilemma heraus und zeigt diverse Strategien der (Nicht-)Authentisierung der kommunikativen Repräsentation auf. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zu der Frage, wie die Erinnerung an den Holocaust, mit der zeitlichen Entfernung zum Geschehen selbst, aussehen soll und.
Was ""sehen"" bzw. welche Erfahrungen machen Schülerinnen und Schüler am, im und mit dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin? Dieser Frage geht die Autorin mit Hilfe von Gruppendiskussionen nach. Deren empirische Rekonstruktion zeigt, vor welchem Dilemma die Jugendlichen stehen: So sehen sie sich einerseits mit dem normativen Anspruch konfrontiert, Gefühle der Trauer mit dem Thema und dem Denkmal zu verbinden, verfügen jedoch andererseits nicht über eine gemeinsame milieu- bzw. generationsspezifische Erfahrungsbasis mit den Opfern des Holocaust, die hierfür Voraussetzung wäre. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin den unterschiedlichen Umgang der Jugendlichen mit diesem Dilemma heraus und zeigt diverse Strategien der (Nicht-)Authentisierung der kommunikativen Repräsentation auf. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zu der Frage, wie die Erinnerung an den Holocaust, mit der zeitlichen Entfernung zum Geschehen selbst, aussehen soll und.
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Schülerinnen und Schäler am Denkmal für die ermordeten Juden Europas - Eine empirisch-rekonstruktive Studie
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ISBN: 9783531943664 bzw. 3531943669, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Schülerinnen und Schäler am Denkmal für die ermordeten Juden Europas: Was `sehen` bzw. welche Erfahrungen machen Schülerinnen und Schäler am, im und mit dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin Dieser Frage geht die Autorin mit Hilfe von Gruppendiskussionen nach. Deren empirische Rekonstruktion zeigt, vor welchem Dilemma die Jugendlichen stehen: So sehen sie sich einerseits mit dem normativen Anspruch konfrontiert, Gefühle der Trauer mit dem Thema und dem Denkmal zu verbinden, verfügen jedoch andererseits nicht über eine gemeinsame milieu- bzw. generationsspezifische Erfahrungsbasis mit den Opfern des Holocaust, die hierfür Voraussetzung wäre. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin den unterschiedlichen Umgang der Jugendlichen mit diesem Dilemma heraus und zeigt diverse Strategien der (Nicht-)Authentisierung der kommunikativen Repräsentation auf. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zu der Frage, wie die Erinnerung an den Holocaust, mit der zeitlichen Entfernung zum Geschehen selbst, aussehen soll und kann. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Pädagogik, an Lehrerinnen und Lehrer sowie an Gedenkstättenpädagoginnen und -pädagogen. Ebook.
Schülerinnen und Schäler am Denkmal für die ermordeten Juden Europas: Was `sehen` bzw. welche Erfahrungen machen Schülerinnen und Schäler am, im und mit dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin Dieser Frage geht die Autorin mit Hilfe von Gruppendiskussionen nach. Deren empirische Rekonstruktion zeigt, vor welchem Dilemma die Jugendlichen stehen: So sehen sie sich einerseits mit dem normativen Anspruch konfrontiert, Gefühle der Trauer mit dem Thema und dem Denkmal zu verbinden, verfügen jedoch andererseits nicht über eine gemeinsame milieu- bzw. generationsspezifische Erfahrungsbasis mit den Opfern des Holocaust, die hierfür Voraussetzung wäre. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin den unterschiedlichen Umgang der Jugendlichen mit diesem Dilemma heraus und zeigt diverse Strategien der (Nicht-)Authentisierung der kommunikativen Repräsentation auf. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zu der Frage, wie die Erinnerung an den Holocaust, mit der zeitlichen Entfernung zum Geschehen selbst, aussehen soll und kann. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Pädagogik, an Lehrerinnen und Lehrer sowie an Gedenkstättenpädagoginnen und -pädagogen. Ebook.
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Schülerinnen und Schüler am Denkmal für die ermordeten Juden Europas: Eine empirisch-rekonstruktive Studie (2011)
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ISBN: 9783531943664 bzw. 3531943669, in Deutsch, 400 Seiten, 2012. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Was „sehen“ bzw. welche Erfahrungen machen Schülerinnen und Schüler am, im und mit dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin? Dieser Frage geht die Autorin mit Hilfe von Gruppendiskussionen nach. Deren empirische Rekonstruktion zeigt, vor welchem Dilemma die Jugendlichen stehen: So sehen sie sich einerseits mit dem normativen Anspruch konfrontiert, Gefühle der Trauer mit dem Thema und dem Denkmal zu verbinden, verfügen jedoch andererseits nicht über eine gemeinsame milieu- bzw. generationsspezifische Erfahrungsbasis mit den Opfern des Holocaust, die hierfür Voraussetzung wäre. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin den unterschiedlichen Umgang der Jugendlichen mit diesem Dilemma heraus und zeigt diverse Strategien der (Nicht-)Authentisierung der kommunikativen Repräsentation auf. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zu der Frage, wie die Erinnerung an den Holocaust, mit der zeitlichen Entfernung zum Geschehen selbst, aussehen soll und kann. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Pädagogik, an Lehrerinnen und Lehrer sowie an Gedenkstättenpädagoginnen und -pädagogen. Kindle Edition, Ausgabe: 2012, Format: Kindle eBook, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2011-11-11, Freigegeben: 2011-11-11, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Was „sehen“ bzw. welche Erfahrungen machen Schülerinnen und Schüler am, im und mit dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin? Dieser Frage geht die Autorin mit Hilfe von Gruppendiskussionen nach. Deren empirische Rekonstruktion zeigt, vor welchem Dilemma die Jugendlichen stehen: So sehen sie sich einerseits mit dem normativen Anspruch konfrontiert, Gefühle der Trauer mit dem Thema und dem Denkmal zu verbinden, verfügen jedoch andererseits nicht über eine gemeinsame milieu- bzw. generationsspezifische Erfahrungsbasis mit den Opfern des Holocaust, die hierfür Voraussetzung wäre. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin den unterschiedlichen Umgang der Jugendlichen mit diesem Dilemma heraus und zeigt diverse Strategien der (Nicht-)Authentisierung der kommunikativen Repräsentation auf. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zu der Frage, wie die Erinnerung an den Holocaust, mit der zeitlichen Entfernung zum Geschehen selbst, aussehen soll und kann. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Pädagogik, an Lehrerinnen und Lehrer sowie an Gedenkstättenpädagoginnen und -pädagogen. Kindle Edition, Ausgabe: 2012, Format: Kindle eBook, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2011-11-11, Freigegeben: 2011-11-11, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Schülerinnen und Schüler am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
DE NW EB DL
ISBN: 9783531943664 bzw. 3531943669, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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