Germanicus und sein Arat. Eine vergleichende Auslegung von V. 1-327 der 'Phaenomena'.
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Von Händler/Antiquariat, Scrinium Classical Antiquity [54327577], Aalten, Netherlands.
Carl Winter Universitätsverlag, Heidelberg, 1978. 220p. Sewn. Series: Wissenschaftliche Kommentare zu griechischen und lateinischen Schriftstellern. (Rare). "Daß dieses Kommentarfragment (?) in dieser Form erscheint, rechtfertigt sich aus der Erkenntnis, daß für Germanicus in den letzten Jahrhunderten entschieden zu wenig getan worden ist und ein so wichtiger Ansatz, wie er hier vorlieft, nicht auf unabsehbare Zeit in der Schublade verschwinden darf. Für einen erschöpfenden und ausgereiften Germanicus-Kommentar ist die Zeit noch lange nicht reif. (?) Sympathisch und vertrauenerweckend ist der Fleiß und die bescheidene Zurückhaltung des Verf., die in Einleitung und Kommentar besonders sichtbar werden. (?) M. veröffentlicht hier sozusagen seine reich gesammelten Arbeitsunterlagen und Notizen, mag aber dem Leser kein Ergebnis suggerieren, das ihm selbst noch nicht völlig ausgereift und gesichert scheint. (?) Der wertvolle eigene Beitrag M.s zur Kommentierung ist aber die sehr feine sprachliche und poetologische Analyse jedes einzelnen Ausdrucks, besonders der Wortwahl, und der sorgfältige Vergleich einzelnen Bild- oder Mythendarstellung mit dem griechischen Vorbild. (?) Diese Ansätze bei M. versprechen viel von einer weiteren Erforschung des selten gelesenen Autors.? (MANFRED ERREN in Gnomon, 1980, pp.27-72). From the library of Professor Carl Deroux. Antiquarian.

Von Händler/Antiquariat, Scrinium Classical Antiquity [54327577], Aalten, Netherlands.
Carl Winter Universitätsverlag, Heidelberg, 1978. 220p. Sewn. Series: Wissenschaftliche Kommentare zu griechischen und lateinischen Schriftstellern. (Rare). "Daß dieses Kommentarfragment (?) in dieser Form erscheint, rechtfertigt sich aus der Erkenntnis, daß für Germanicus in den letzten Jahrhunderten entschieden zu wenig getan worden ist und ein so wichtiger Ansatz, wie er hier vorlieft, nicht auf unabsehbare Zeit in der Schublade verschwinden darf. Für einen erschöpfenden und ausgereiften Germanicus-Kommentar ist die Zeit noch lange nicht reif. (?) Sympathisch und vertrauenerweckend ist der Fleiß und die bescheidene Zurückhaltung des Verf., die in Einleitung und Kommentar besonders sichtbar werden. (?) M. veröffentlicht hier sozusagen seine reich gesammelten Arbeitsunterlagen und Notizen, mag aber dem Leser kein Ergebnis suggerieren, das ihm selbst noch nicht völlig ausgereift und gesichert scheint. (?) Der wertvolle eigene Beitrag M.s zur Kommentierung ist aber die sehr feine sprachliche und poetologische Analyse jedes einzelnen Ausdrucks, besonders der Wortwahl, und der sorgfältige Vergleich einzelnen Bild- oder Mythendarstellung mit dem griechischen Vorbild. (?) Diese Ansätze bei M. versprechen viel von einer weiteren Erforschung des selten gelesenen Autors.? (MANFRED ERREN in Gnomon, 1980, pp.27-72). From the library of Professor Carl Deroux. Antiquarian.