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Sor Juana Inés de la Cruz.100%: Merkl, Heinrich: Sor Juana Inés de la Cruz. (ISBN: 9783533037903) 1986, in Deutsch, Broschiert.
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Sor Juana Inés de la Cruz. Ein Bericht zur Forschung 1951-198167%: Merkl, Heinrich: Sor Juana Inés de la Cruz. Ein Bericht zur Forschung 1951-1981 (ISBN: 9783533037897) 1986, in Deutsch, Band: 65, Broschiert.
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9783533037897 - Merkl, Heinrich: Sor Juana Inés de la Cruz : e. Bericht zur Forschung 1951 - 1981. Studia Romanica Bd. 65.
Merkl, Heinrich

Sor Juana Inés de la Cruz : e. Bericht zur Forschung 1951 - 1981. Studia Romanica Bd. 65. (1986)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783533037897 bzw. 3533037894, Band: 65, in Deutsch, Heidelberg : Winter, gebraucht.

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Versandantiquariat Christoph Krämer, [3141549].
XVII, 225 S. , 24 cm Ln.m.OUNeuwertig. ** Sor Juana Inés de la Cruz, bürgerlicher Name: Juana de Asbaje y Ramírez, (* 12. November 1651 in San Miguel Nepantla in Mexiko 17. April 1695 in Mexiko-Stadt) war eine mexikanische Nonne und Dichterin. Juana war vermutlich ein uneheliches Kind. Schon mit drei Jahren lernte sie lesen und studierte in der Folge Werke der Philosophie, Astronomie und Medizin. Mit 16 wurde das begabte Mädchen von der Vizekönigin von Neuspanien entdeckt, die sie an ihren Hof holte. In der Folge schrieb Juana unzählige Auftragsarbeiten für den Hof und die Kirche. Ihrer anmutigen Verse wegen zählt sie heute zu den wichtigsten lateinamerikanischen Poeten des 17. Jahrhunderts. Juana hatte weder Familie, noch Geld, noch wollte sie heiraten. Deshalb suchte sie Zuflucht im Kloster und blieb schließlich bei den Hieronymitinnen, wo sie sich ihren Studien widmen konnte. Ihre wichtigste Dichtung, Der Traum, schrieb sie 1685 im Kloster. Das Leben dort war für sie sehr angenehm, hatte sie doch eine geräumige Wohnung, Bibliothek und Laboratorien für Experimente zur Verfügung. Immer noch unter der Protektion der Vizekönigin stehend, durfte sie nach Belieben Gäste empfangen. Sie schrieb weiterhin weltliche Gedichte von großer Leidenschaft, von denen sie die meisten der Vizekönigin widmete. Die Kirche ermahnte die Nonne immer wieder, sich doch bitte mit religiöser Literatur zu beschäftigen. In Briefen an ihren Beichtvater und an den Bischof von Puebla setzte sie sich für das Recht von Frauen auf Wissen und Bildung ein. 1694 gab sie jedoch dem Druck nach und unterzeichnete ein Sündenbekenntnis und das Gelöbnis, fortan nur noch für Gott zu leben. Als 1695 die Pest ausbrach, steckte sich Juana Inés de la Cruz während der Krankenpflege an und verstarb bald darauf an der Seuche.
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3533037894 - Merkl, Heinrich: Sor Juana Ines de la Cruz : e. Bericht zur Forschung 1951 - 1981. Studia Romanica Bd. 65.
Merkl, Heinrich

Sor Juana Ines de la Cruz : e. Bericht zur Forschung 1951 - 1981. Studia Romanica Bd. 65.

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ISBN: 3533037894 bzw. 9783533037897, Band: 65, in Deutsch, Heidelberg : Winter, 1986. gebraucht.

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Neuwertig. ** Sor Juana Ines de la Cruz, bürgerlicher Name: Juana de Asbaje y Ramirez, (* 12. November 1651 in San Miguel Nepantla in Mexiko; 17. April 1695 in Mexiko-Stadt) war eine mexikanische Nonne und Dichterin. Juana war vermutlich ein uneheliches Kind. Schon mit drei Jahren lernte sie lesen und studierte in der Folge Werke der Philosophie, Astronomie und Medizin. Mit 16 wurde das begabte Mädchen von der Vizekönigin von Neuspanien entdeckt, die sie an ihren Hof holte. In der Folge schrieb Juana unzählige Auftragsarbeiten für den Hof und die Kirche. Ihrer anmutigen Verse wegen zählt sie heute zu den wichtigsten lateinamerikanischen Poeten des 17. Jahrhunderts. Juana hatte weder Familie, noch Geld, noch wollte sie heiraten. Deshalb suchte sie Zuflucht im Kloster und blieb schließlich bei den Hieronymitinnen, wo sie sich ihren Studien widmen konnte. Ihre wichtigste Dichtung, Der Traum, schrieb sie 1685 im Kloster. Das Leben dort war für sie sehr angenehm, hatte sie doch eine geräumige Wohnung, Bibliothek und Laboratorien für Experimente zur Verfügung. Immer noch unter der Protektion der Vizekönigin stehend, durfte sie nach Belieben Gäste empfangen. Sie schrieb weiterhin "weltliche" Gedichte von großer Leidenschaft, von denen sie die meisten der Vizekönigin widmete. Die Kirche ermahnte die Nonne immer wieder, sich doch bitte mit religiöser Literatur zu beschäftigen. In Briefen an ihren Beichtvater und an den Bischof von Puebla setzte sie sich für das Recht von Frauen auf Wissen und Bildung ein. 1694 gab sie jedoch dem Druck nach und unterzeichnete ein Sündenbekenntnis und das Gelöbnis, fortan nur noch für Gott zu leben. Als 1695 die Pest ausbrach, steckte sich Juana Ines de la Cruz während der Krankenpflege an und verstarb bald darauf an der Seuche. XVII, 225 S. , 24 cm Ln.m.OU.
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9783533037897 - Merkl, Heinrich: Sor Juana Inés de la Cruz : e. Bericht zur Forschung 1951 - 1981. Studia Romanica Bd. 65.
Merkl, Heinrich

Sor Juana Inés de la Cruz : e. Bericht zur Forschung 1951 - 1981. Studia Romanica Bd. 65. (1986)

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XVII, 225 S. , 24 cm Neuwertig. ** Sor Juana Inés de la Cruz, bürgerlicher Name: Juana de Asbaje y Ramírez, (* 12. November 1651 in San Miguel Nepantla in Mexiko; † 17. April 1695 in Mexiko-Stadt) war eine mexikanische Nonne und Dichterin. Juana war vermutlich ein uneheliches Kind. Schon mit drei Jahren lernte sie lesen und studierte in der Folge Werke der Philosophie, Astronomie und Medizin. Mit 16 wurde das begabte Mädchen von der Vizekönigin von Neuspanien entdeckt, die sie an ihren Hof holte. In der Folge schrieb Juana unzählige Auftragsarbeiten für den Hof und die Kirche. Ihrer anmutigen Verse wegen zählt sie heute zu den wichtigsten lateinamerikanischen Poeten des 17. Jahrhunderts. Juana hatte weder Familie, noch Geld, noch wollte sie heiraten. Deshalb suchte sie Zuflucht im Kloster und blieb schließlich bei den Hieronymitinnen, wo sie sich ihren Studien widmen konnte. Ihre wichtigste Dichtung, Der Traum, schrieb sie 1685 im Kloster. Das Leben dort war für sie sehr angenehm, hatte sie doch eine geräumige Wohnung, Bibliothek und Laboratorien für Experimente zur Verfügung. Immer noch unter der Protektion der Vizekönigin stehend, durfte sie nach Belieben Gäste empfangen. Sie schrieb weiterhin „weltliche" Gedichte von großer Leidenschaft, von denen sie die meisten der Vizekönigin widmete. Die Kirche ermahnte die Nonne immer wieder, sich doch bitte mit religiöser Literatur zu beschäftigen. In Briefen an ihren Beichtvater und an den Bischof von Puebla setzte sie sich für das Recht von Frauen auf Wissen und Bildung ein. 1694 gab sie jedoch dem Druck nach und unterzeichnete ein Sündenbekenntnis und das Gelöbnis, fortan nur noch für Gott zu leben. Als 1695 die Pest ausbrach, steckte sich Juana Inés de la Cruz während der Krankenpflege an und verstarb bald darauf an der Seuche. 3533037894 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505, Books.
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9783533037897 - Merkl, Heinrich: Sor Juana Inés de la Cruz : e. Bericht zur Forschung 1951 - 1981. Studia Romanica Bd. 65.
Merkl, Heinrich

Sor Juana Inés de la Cruz : e. Bericht zur Forschung 1951 - 1981. Studia Romanica Bd. 65. (1986)

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Heidelberg, Winter, XVII, 225 S. , 24 cm Ln.m.OU Neuwertig. ** Sor Juana Inés de la Cruz, bürgerlicher Name: Juana de Asbaje y Ramírez, (* 12. November 1651 in San Miguel Nepantla in Mexiko; ? 17. April 1695 in Mexiko-Stadt) war eine mexikanische Nonne und Dichterin. Juana war vermutlich ein uneheliches Kind. Schon mit drei Jahren lernte sie lesen und studierte in der Folge Werke der Philosophie, Astronomie und Medizin. Mit 16 wurde das begabte Mädchen von der Vizekönigin von Neuspanien entdeckt, die sie an ihren Hof holte. In der Folge schrieb Juana unzählige Auftragsarbeiten für den Hof und die Kirche. Ihrer anmutigen Verse wegen zählt sie heute zu den wichtigsten lateinamerikanischen Poeten des 17. Jahrhunderts. Juana hatte weder Familie, noch Geld, noch wollte sie heiraten. Deshalb suchte sie Zuflucht im Kloster und blieb schließlich bei den Hieronymitinnen, wo sie sich ihren Studien widmen konnte. Ihre wichtigste Dichtung, Der Traum, schrieb sie 1685 im Kloster. Das Leben dort war für sie sehr angenehm, hatte sie doch eine geräumige Wohnung, Bibliothek und Laboratorien für Experimente zur Verfügung. Immer noch unter der Protektion der Vizekönigin stehend, durfte sie nach Belieben Gäste empfangen. Sie schrieb weiterhin "weltliche" Gedichte von großer Leidenschaft, von denen sie die meisten der Vizekönigin widmete. Die Kirche ermahnte die Nonne immer wieder, sich doch bitte mit religiöser Literatur zu beschäftigen. In Briefen an ihren Beichtvater und an den Bischof von Puebla setzte sie sich für das Recht von Frauen auf Wissen und Bildung ein. 1694 gab sie jedoch dem Druck nach und unterzeichnete ein Sündenbekenntnis und das Gelöbnis, fortan nur noch für Gott zu leben. Als 1695 die Pest ausbrach, steckte sich Juana Inés de la Cruz während der Krankenpflege an und verstarb bald darauf an der Seuche. 3533037894Literatur- und Sprachwissenschaft [Juana Inés ] 1986.
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9783533037897 - Merkl, Heinrich: Sor Juana Inés de la Cruz : e. Bericht zur Forschung 1951 - 1981. Studia Romanica Bd. 65.
Merkl, Heinrich

Sor Juana Inés de la Cruz : e. Bericht zur Forschung 1951 - 1981. Studia Romanica Bd. 65. (1986)

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XVII, 225 S. , 24 cm Ln.m.OU Neuwertig. ** Sor Juana Inés de la Cruz, bürgerlicher Name: Juana de Asbaje y Ramírez, (* 12. November 1651 in San Miguel Nepantla in Mexiko 17. April 1695 in Mexiko-Stadt) war eine mexikanische Nonne und Dichterin. Juana war vermutlich ein uneheliches Kind. Schon mit drei Jahren lernte sie lesen und studierte in der Folge Werke der Philosophie, Astronomie und Medizin. Mit 16 wurde das begabte Mädchen von der Vizekönigin von Neuspanien entdeckt, die sie an ihren Hof holte. In der Folge schrieb Juana unzählige Auftragsarbeiten für den Hof und die Kirche. Ihrer anmutigen Verse wegen zählt sie heute zu den wichtigsten lateinamerikanischen Poeten des 17. Jahrhunderts. Juana hatte weder Familie, noch Geld, noch wollte sie heiraten. Deshalb suchte sie Zuflucht im Kloster und blieb schließlich bei den Hieronymitinnen, wo sie sich ihren Studien widmen konnte. Ihre wichtigste Dichtung, Der Traum, schrieb sie 1685 im Kloster. Das Leben dort war für sie sehr angenehm, hatte sie doch eine geräumige Wohnung, Bibliothek und Laboratorien für Experimente zur Verfügung. Immer noch unter der Protektion der Vizekönigin stehend, durfte sie nach Belieben Gäste empfangen. Sie schrieb weiterhin weltliche Gedichte von großer Leidenschaft, von denen sie die meisten der Vizekönigin widmete. Die Kirche ermahnte die Nonne immer wieder, sich doch bitte mit religiöser Literatur zu beschäftigen. In Briefen an ihren Beichtvater und an den Bischof von Puebla setzte sie sich für das Recht von Frauen auf Wissen und Bildung ein. 1694 gab sie jedoch dem Druck nach und unterzeichnete ein Sündenbekenntnis und das Gelöbnis, fortan nur noch für Gott zu leben. Als 1695 die Pest ausbrach, steckte sich Juana Inés de la Cruz während der Krankenpflege an und verstarb bald darauf an der Seuche. 3533037894, 1986. 505g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783533037897 - Merkl, Heinrich: Sor Juana Inés de la Cruz : e. Bericht zur Forschung 1951 - 1981. Studia Romanica Bd. 65.
Merkl, Heinrich

Sor Juana Inés de la Cruz : e. Bericht zur Forschung 1951 - 1981. Studia Romanica Bd. 65. (1986)

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XVII, 225 S. , 24 cm Ln.m.OU Neuwertig. ** Sor Juana Inés de la Cruz, bürgerlicher Name: Juana de Asbaje y Ramírez, (* 12. November 1651 in San Miguel Nepantla in Mexiko 17. April 1695 in Mexiko-Stadt) war eine mexikanische Nonne und Dichterin. Juana war vermutlich ein uneheliches Kind. Schon mit drei Jahren lernte sie lesen und studierte in der Folge Werke der Philosophie, Astronomie und Medizin. Mit 16 wurde das begabte Mädchen von der Vizekönigin von Neuspanien entdeckt, die sie an ihren Hof holte. In der Folge schrieb Juana unzählige Auftragsarbeiten für den Hof und die Kirche. Ihrer anmutigen Verse wegen zählt sie heute zu den wichtigsten lateinamerikanischen Poeten des 17. Jahrhunderts. Juana hatte weder Familie, noch Geld, noch wollte sie heiraten. Deshalb suchte sie Zuflucht im Kloster und blieb schließlich bei den Hieronymitinnen, wo sie sich ihren Studien widmen konnte. Ihre wichtigste Dichtung, Der Traum, schrieb sie 1685 im Kloster. Das Leben dort war für sie sehr angenehm, hatte sie doch eine geräumige Wohnung, Bibliothek und Laboratorien für Experimente zur Verfügung. Immer noch unter der Protektion der Vizekönigin stehend, durfte sie nach Belieben Gäste empfangen. Sie schrieb weiterhin weltliche Gedichte von großer Leidenschaft, von denen sie die meisten der Vizekönigin widmete. Die Kirche ermahnte die Nonne immer wieder, sich doch bitte mit religiöser Literatur zu beschäftigen. In Briefen an ihren Beichtvater und an den Bischof von Puebla setzte sie sich für das Recht von Frauen auf Wissen und Bildung ein. 1694 gab sie jedoch dem Druck nach und unterzeichnete ein Sündenbekenntnis und das Gelöbnis, fortan nur noch für Gott zu leben. Als 1695 die Pest ausbrach, steckte sich Juana Inés de la Cruz während der Krankenpflege an und verstarb bald darauf an der Seuche. 3533037894, 1986. 505g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783533037903 - Merkl, Heinrich: Sor Juana Ines de la Cruz. Ein Bericht zur Forschung. 1951 -1981. Studia Romanica herausgegeben von Kurt Baldinger, Klaus Heitmann, Ulrich Mölk.
Merkl, Heinrich

Sor Juana Ines de la Cruz. Ein Bericht zur Forschung. 1951 -1981. Studia Romanica herausgegeben von Kurt Baldinger, Klaus Heitmann, Ulrich Mölk. (1986)

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ISBN: 9783533037903 bzw. 3533037908, in Deutsch, 225 Seiten, Carl Winter Univeritätsverlag, Heidelberg, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Studia Romanica 65, Sehr gut erhaltenes, sauberes Exemplar. Regelmäßige Unterstreichungen mit schwarzem Stift. USADO / GEBRAUCHT / USED [Sor Juana + Gedichte + Prosa] *** 10% DESCUENTO/RABATT/DISCOUNT VACACIONES * 9,90€ (reduced from 11,00€) ***, 1986, Leinen, Sehr gut, 160 x 240 mm. 490g, 225 S, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783533037903 - Heinrich Merkl: Sor Juana Ines de la Cruz: Ein Bericht zur Forschung
Heinrich Merkl

Sor Juana Ines de la Cruz: Ein Bericht zur Forschung (1986)

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ISBN: 9783533037903 bzw. 3533037908, in Deutsch, Heidelberg, Winter 1986. gebundenes Buch, gebraucht.

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Merkl, Heinrich: Sor Juana Inés de la Cruz. Ein Bericht zur Forschung 1951-1981. Heidelberg, Winter 1986. 225 S. OLn. m. SU. Gebundene Ausgabe, Label: Heidelberg, Winter 1986. Heidelberg, Winter 1986. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1986, Studio: Heidelberg, Winter 1986.
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9783533037903 - Merkl, Heinrich: Sor Juana Ines de la Cruz. Ein Bericht zur Forschung. 1951 -1981. Studia Romanica herausgegeben von Kurt Baldinger, Klaus Heitmann, Ulrich Mölk.
Merkl, Heinrich

Sor Juana Ines de la Cruz. Ein Bericht zur Forschung. 1951 -1981. Studia Romanica herausgegeben von Kurt Baldinger, Klaus Heitmann, Ulrich Mölk. (1986)

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ISBN: 9783533037903 bzw. 3533037908, vermutlich in Deutsch, Carl Winter Univeritätsverlag, Heidelberg, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.

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160 x 240 mm. Studia Romanica 65. 225 S. Leinenhebunden m. Goldprägung u. SU / Olwnd. Sehr gut erhaltenes, sauberes Exemplar. Regelmäßige Unterstreichungen mit schwarzem Stift. USADO / GEBRAUCHT / USED. [Sor Juana + Gedichte + Prosa; Crítica literaria]. /D0525 490 Gramm. Books.
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9783533037903 - Merkl, Heinrich: Sor Juana Ines de la Cruz. Ein Bericht zur Forschung. 1951 -1981. Studia Romanica herausgegeben von Kurt Baldinger, Klaus Heitmann, Ulrich Mölk.
Merkl, Heinrich

Sor Juana Ines de la Cruz. Ein Bericht zur Forschung. 1951 -1981. Studia Romanica herausgegeben von Kurt Baldinger, Klaus Heitmann, Ulrich Mölk. (1986)

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ISBN: 9783533037903 bzw. 3533037908, vermutlich in Deutsch, Carl Winter Univeritätsverlag, Heidelberg, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.

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