Ernst Robert Curtius. Werk, Wirkung, Zukunftsperspektiven.
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3533040275 - Berschin, Walter; Rothe, Arnold (Herausgeber): Ernst Robert Curtius - Werk, Wirkung, Zukunftsperspektiven
Berschin, Walter; Rothe, Arnold (Herausgeber)

Ernst Robert Curtius - Werk, Wirkung, Zukunftsperspektiven (1989)

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ISBN: 3533040275 bzw. 9783533040279, in Deutsch, 300 Seiten, Carl Winter Universitätsverlag, Heidelberg, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Walter Berschin & Arnold Rothe (Hg.) Ernst Robert Curtius - Werk, Wirkung, Zukunftsperspektiven Winter · Heidelberg 1989 300 Seiten + VIII s/w-Bildtafeln, Frontispiz, in dunkelblauem Leinen gebunden, ohne Schutzumschlag etwa 24,6 cm hoch, 2,2 cm breit, 17,2 cm tief etwa 660 g schwer ordentlicher, sauberer Zustand; blasser Remittendenstempel am unteren Schnitt Preis: 25 EUR Textauszüge Inhalt Vorwort 7 I. Mittlertätigkeit Rudolf Walter Leonhardt E. R. Curtius als Journalist 11 Diskussion 18 Rolf Kloepfer E. R. Curtius als Kulturvermittler und Übersetzer 25 Wolf-Dieter Lange Antiromantische Philologie in Deutschland. E. R. Curtius im Gespräch mit Philipp August Becker (1935-1947) 37 Diskussion der Vorträge R. Kloepfer und W.-D. Lange 49 II. Wege zur neueren Literatur Arnold Rothe E. R. Curtius in Heidelberg. Versuch einer Spurensicherung 57 Hans Hinterhäuser Die Wegbereiter - perspektivisch betrachtet 103 Diskussion 112 Claus Uhlig E. R. Curtius und T. S. Eliot. Zur kritischen Affirmation der Überlieferung 115 III. Deutschland und Europa Harald Weinrich E. R. Curtius - Das Deutschlandbild eines großen Romanisten 135 Robert Picht Historische Erfahrung und humanistische Utopie. E. R. Curtius und die deutsch-französischen Beziehungen 153 Lea Ritter-Santini Im Raum der Romania - Curtius, Benjamin, Freud 167 Diskussion 178 IV. Europäische Literatur und Lateinisches Mittelalter Walter Berschin Bücher des Jahres 1948 185 Dag Norberg E. R. Curtius in den angelsächsischen und skandinavischen Ländern 189 Manuel C. Díaz y Díaz Imagen de España en E. R. Curtius 195 Diskussion der Vorträge W. Berschin, D. Norberg und M. C. Díaz y Díaz 206 Massimo Oldoni E. R. Curtius e gli studi mediolatini in Italia 209 Stefan Gross Epilog zu einem Epilog. Kleine emphatische Collage zur impliziten Poetik im Mittelalterbuch 215 Diskussion der Vorträge M. Oldoni und S. Gross 219 V. Theorie und Methode Hans Ulrich Gumbrecht „Zeitlosigkeit, die durchscheint in der Zeit". Über E. R. Curtius' unhistorisches Verhältnis zur Geschichte 227 Diskussion 242 Earl Jeffrey Richards E. R. Curtius' Vermächtnis an die Literaturwissenschaft. Die Verbindung von Philologie, Literaturgeschichte und Literaturkritik 249 Diskussion 270 Walter F. Veit E. R. Curtius' Anstöße zu einer Erneuerung der Literaturtheorie 273 Diskussion 286 Verzeichnis der Abkürzungen 289 Adressen der Referenten 290 Namenregister 291 Aus dem Vorwort der Herausgeber Ernst Robert Curtius, der für Kongresse wenig und für die Mehrzahl seiner deutschen Fachkollegen nur Geringschätzung übrig hatte, wie hätte er die Nachricht aufgenommen, die Universität Heidelberg werde ihm zu seinem hundertsten Geburtstag ein Symposion widmen? Er hätte mit einem Bonmot geantwortet, vielleicht mit Spott, vielleicht sogar mit Polemik. Um dieser postumen Missbilligung vorzubeugen, tagte man nicht in einem Kongressgebäude, sondern in einer großbürgerlichen Jugendstilvilla, dem neuen Internationalen Wissenschaftsforum, just gegenüber seiner langjährigen Wohnung auf der anderen Neckarseite. Zudem beeilte man sich, Vertreter auch anderer Fächer einzuladen, aus anderen Ländern und Kontinenten und auch von außerhalb der Universität, und man scheute sich nicht, es selbst einmal mit der Polemik zu versuchen. Die meisten sprachen über ein Thema eigener Wahl. Trotzdem kamen fast alle Phasen, Betätigungen und Themen von Curtius vor: Heidelberg, Rom und Bonn, der intellektuelle Aufbruch der zwanziger Jahre und die Vergangenheitsbewältigung um 1950, Korrespondenz als Gespräch und Übersetzung als Nachschöpfung, suggestive Publizistik und strenge Philologie, die Entdeckung moderner Autoren und die Wiederbelebung antiker Topoi, einfühlende Werkinterpretationen und historische Längsschnitte, die Werbung um eine Verständigung mit Frankreich nach Versailles und die Konstruktion eines neuen Abendlandes aus dem Geist des christlich-lateinischen Mittelalters. Auch die Kritik an Curtius ließ nicht auf sich warten, an seinem apodiktischen Gestus, an der willentlichen Selektivität seines Bildes von Europa, dem Mittelalter und der Tradition, an der mangelnden Geschichtlichkeit seines Denkens, an der mangelnden theoretischen Fundierung überhaupt. Trotzdem blieb genug übrig, was auch für einen heutigen Literaturwissenschaftler verbindlich sein oder wieder verbindlich werden sollte: Weltoffenheit, Begeisterung für Literatur, die Fähigkeit, diese Begeisterung einer breiteren Öffentlichkeit mitzuteilen, damit verbunden die Fähigkeit, an die Anschauung zu appellieren und sich je nach der Sachlage unterschiedlicher Textsorten zu bedienen. Auch regelrechte Programme für die Zukunft wurden abgeleitet: Die Auswertung der Rhetorik insgesamt für ein Verständnis der Literatur als eines spezifischen, auf den Menschen bezogenen Argumentationstyps, und ferner die Besinnung auf die Notwendigkeit ästhetischer Wertung und deren Rückbindung an Philologie und Literaturgeschichte. Zu derartigen Aktualisierungen führte vor allem die Diskussion. Auch hier wurde die Gegensätzlichkeit der Standpunkte ganz deutlich, der Widerstreit etwa zwischen einer fachlichen und einer literarischen Beurteilung von Curtius, zwischen einer biographischen und einer wissenssoziologischen, zwischen einer Deutung aus der damaligen und aus der heutigen Situation heraus. Daher wurde beschlossen, auch die Diskussion zu veröffentlichen, von Jochen Mecke leicht gekürzt und geglättet, aber doch so, dass Spontaneität, Improvisation und Vorläufigkeit der mündlichen Rede erkennbar blieben. Die Beiträge von Harald Weinrich und Robert Picht wurden nicht diskutiert; der eine war ein öffentlicher Vortrag, der andere wurde - eine erwünschte Vervollständigung - erst nachträglich hinzugefügt. … Walter Berschin & Arnold Rothe Biographisches Prof. Dr. Walter Berschin, Universität Heidelberg, Seminar für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit, Heidelberg Prof. Dr. Manuel C. Díaz y Díaz, Universidad de Santiago, Facultad de Filología, Santiago de Compostela (Galicia), Spanien Dr. Stefan Gross, Aachen Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht, Universität - Gesamthochschule - Siegen, Fachbereich 3, Siegen Prof. Dr. Hans Hinterhäuser, Universität Wien, Institut für Romanistik, Wien Prof. Dr. Rolf Kloepfer, Universität Mannheim, Romanisches Seminar, Mannheim Prof. Dr. Wolf-Dieter Lange, Universität Bonn, Romanisches Seminar, Bonn Dr. Rudolf Walter Leonhardt, Redaktion DIE ZEIT, Hamburg Prof. Dr. Dag Norberg, Stockholm Prof. Dr. Massimo Oldoni, Università degli Studi di Salerno, Istituto di filologia e storia medievale, Salerno / Italien Dr. Robert Picht, Deutsch-Französisches Institut, 7140 Ludwigsburg Prof. Dr. Earl J. Richards, The University of North Carolina, The Curriculum of Comparative Literature, Chapel Hill, N. C. / USA Prof. Dr. Lea Ritter-Santini, Universität Münster, Germanisches Seminar, Münster Prof. Dr. Arnold Rothe, Universität Heidelberg, Romanisches Seminar, Heidelberg Prof. Dr. Claus Uhlig, Universität Marburg, Institut für Englische und Amerikanische Philologie, Marburg Prof. Dr. Walter F. Veit, Monash University, Dept. of German, Clayton, Victoria / Australien Prof. Dr. Harald Weinrich, Universität München, Institut für Deutsch als Fremdsprache, München Impressum Ernst Robert Curtius - Werk, Wirkung, Zukunftsperspektiven Heidelberger Symposion zum hundertsten Geburtstag 1986 Herausgegeben von Walter Berschin und Arnold Rothe Carl Winter Universitätsverlag · Heidelberg 1989 Gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Stiftung 600 Jahre Universität Heidelberg und der Robert E. Schmidt-Stiftung Alle Rechte vorbehalten © 1989 Carl Winter Universitätsverlag, gegr. 1822, GmbH, Heidelberg Photomechanische Wiedergabe nur mit ausdrücklicher Genehmigung durch den Verlag Imprimé en Allemagne. Printed in Germany Gesamtherstellung: Carl Winter Universitätsverlag, Abteilung Druckerei, Heidelberg ISBN 3-533-04026-7 kart. ISBN 3-533-04027-5 Ln. 1989, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, etwa 24,6 cm hoch, 2,2 cm breit, 17,2 cm, 660g, Erstausgabe, 300 Seiten + VIII s/w-Bildtafeln, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Berschin, Walter Rothe, Arnold (Herausgeber)

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Walter Berschin & Arnold Rothe (Hg.) Ernst Robert Curtius - Werk, Wirkung, Zukunftsperspektiven Winter Heidelberg 1989 300 Seiten + VIII s/w-Bildtafeln, Frontispiz, in dunkelblauem Leinen gebunden, ohne Schutzumschlag etwa 24,6 cm hoch, 2,2 cm breit, 17,2 cm tief etwa 660 g schwer ordentlicher, sauberer Zustand blasser Remittendenstempel am unteren Schnitt Preis: 25 EUR Textauszüge Inhalt Vorwort 7 I. Mittlertätigkeit Rudolf Walter Leonhardt E. R. Curtius als Journalist 11 Diskussion 18 Rolf Kloepfer E. R. Curtius als Kulturvermittler und Übersetzer 25 Wolf-Dieter Lange Antiromantische Philologie in Deutschland. E. R. Curtius im Gespräch mit Philipp August Becker (1935-1947) 37 Diskussion der Vorträge R. Kloepfer und W.-D. Lange 49 II. Wege zur neueren Literatur Arnold Rothe E. R. Curtius in Heidelberg. Versuch einer Spurensicherung 57 Hans Hinterhäuser Die Wegbereiter - perspektivisch betrachtet 103 Diskussion 112 Claus Uhlig E. R. Curtius und T. S. Eliot. Zur kritischen Affirmation der Überlieferung 115 III. Deutschland und Europa Harald Weinrich E. R. Curtius - Das Deutschlandbild eines großen Romanisten 135 Robert Picht Historische Erfahrung und humanistische Utopie. E. R. Curtius und die deutsch-französischen Beziehungen 153 Lea Ritter-Santini Im Raum der Romania - Curtius, Benjamin, Freud 167 Diskussion 178 IV. Europäische Literatur und Lateinisches Mittelalter Walter Berschin Bücher des Jahres 1948 185 Dag Norberg E. R. Curtius in den angelsächsischen und skandinavischen Ländern 189 Manuel C. Díaz y Díaz Imagen de España en E. R. Curtius 195 Diskussion der Vorträge W. Berschin, D. Norberg und M. C. Díaz y Díaz 206 Massimo Oldoni E. R. Curtius e gli studi mediolatini in Italia 209 Stefan Gross Epilog zu einem Epilog. Kleine emphatische Collage zur impliziten Poetik im Mittelalterbuch 215 Diskussion der Vorträge M. Oldoni und S. Gross 219 V. Theorie und Methode Hans Ulrich Gumbrecht Zeitlosigkeit, die durchscheint in der Zeit". Über E. R. Curtius' unhistorisches Verhältnis zur Geschichte 227 Diskussion 242 Earl Jeffrey Richards E. R. Curtius' Vermächtnis an die Literaturwissenschaft. Die Verbindung von Philologie, Literaturgeschichte und Literaturkritik 249 Diskussion 270 Walter F. Veit E. R. Curtius' Anstöße zu einer Erneuerung der Literaturtheorie 273 Diskussion 286 Verzeichnis der Abkürzungen 289 Adressen der Referenten 290 Namenregister 291 Aus dem Vorwort der Herausgeber Ernst Robert Curtius, der für Kongresse wenig und für die Mehrzahl seiner deutschen Fachkollegen nur Geringschätzung übrig hatte, wie hätte er die Nachricht aufgenommen, die Universität Heidelberg werde ihm zu seinem hundertsten Geburtstag ein Symposion widmen? Er hätte mit einem Bonmot geantwortet, vielleicht mit Spott, vielleicht sogar mit Polemik. Um dieser postumen Missbilligung vorzubeugen, tagte man nicht in einem Kongressgebäude, sondern in einer großbürgerlichen Jugendstilvilla, dem neuen Internationalen Wissenschaftsforum, just gegenüber seiner langjährigen Wohnung auf der anderen Neckarseite. Zudem beeilte man sich, Vertreter auch anderer Fächer einzuladen, aus anderen Ländern und Kontinenten und auch von außerhalb der Universität, und man scheute sich nicht, es selbst einmal mit der Polemik zu versuchen. Die meisten sprachen über ein Thema eigener Wahl. Trotzdem kamen fast alle Phasen, Betätigungen und Themen von Curtius vor: Heidelberg, Rom und Bonn, der intellektuelle Aufbruch der zwanziger Jahre und die Vergangenheitsbewältigung um 1950, Korrespondenz als Gespräch und Übersetzung als Nachschöpfung, suggestive Publizistik und strenge Philologie, die Entdeckung moderner Autoren und die Wiederbelebung antiker Topoi, einfühlende Werkinterpretationen und historische Längsschnitte, die Werbung um eine Verständigung mit Frankreich nach Versailles und die Konstruktion eines neuen Abendlandes aus dem Geist des christlich-lateinischen Mittelalters. Auch die Kritik an Curtius ließ nicht auf sich warten, an seinem apodiktischen Gestus, an der willentlichen Selektivität seines Bildes von Europa, dem Mittelalter und der Tradition, an der mangelnden Geschichtlichkeit seines Denkens, an der mangelnden theoretischen Fundierung überhaupt. Trotzdem blieb genug übrig, was auch für einen heutigen Literaturwissenschaftler verbindlich sein oder wieder verbindlich werden sollte: Weltoffenheit, Begeisterung für Literatur, die Fähigkeit, diese Begeisterung einer breiteren Öffentlichkeit mitzuteilen, damit verbunden die Fähigkeit, an die Anschauung zu appellieren und sich je nach der Sachlage unterschiedlicher Textsorten zu bedienen. Auch regelrechte Programme für die Zukunft wurden abgeleitet: Die Auswertung der Rhetorik insgesamt für ein Verständnis der Literatur als eines spezifischen, auf den Menschen bezogenen Argumentationstyps, und ferner die Besinnung auf die Notwendigkeit ästhetischer Wertung und deren Rückbindung an Philologie und Literaturgeschichte. Zu derartigen Aktualisierungen führte vor allem die Diskussion. Auch hier wurde die Gegensätzlichkeit der Standpunkte ganz deutlich, der Widerstreit etwa zwischen einer fachlichen und einer literarischen Beurteilung von Curtius, zwischen einer biographischen und einer wissenssoziologischen, zwischen einer Deutung aus der damaligen und aus der heutigen Situation heraus. Daher wurde beschlossen, auch die Diskussion zu veröffentlichen, von Jochen Mecke leicht gekürzt und geglättet, aber doch so, dass Spontaneität, Improvisation und Vorläufigkeit der mündlichen Rede erkennbar blieben. Die Beiträge von Harald Weinrich und Robert Picht wurden nicht diskutiert der eine war ein öffentlicher Vortrag, der andere wurde - eine erwünschte Vervollständigung - erst nachträglich hinzugefügt. Walter Berschin & Arnold Rothe Biographisches Prof. Dr. Walter Berschin, Universität Heidelberg, Seminar für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit, Heidelberg Prof. Dr. Manuel C. Díaz y Díaz, Universidad de Santiago, Facultad de Filología, Santiago de Compostela (Galicia), Spanien Dr. Stefan Gross, Aachen Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht, Universität - Gesamthochschule - Siegen, Fachbereich 3, Siegen Prof. Dr. Hans Hinterhäuser, Universität Wien, Institut für Romanistik, Wien Prof. Dr. Rolf Kloepfer, Universität Mannheim, Romanisches Seminar, Mannheim Prof. Dr. Wolf-Dieter Lange, Universität Bonn, Romanisches Seminar, Bonn Dr. Rudolf Walter Leonhardt, Redaktion DIE ZEIT, Hamburg Prof. Dr. Dag Norberg, Stockholm Prof. Dr. Massimo Oldoni, Università degli Studi di Salerno, Istituto di filologia e storia medievale, Salerno / Italien Dr. Robert Picht, Deutsch-Französisches Institut, 7140 Ludwigsburg Prof. Dr. Earl J. Richards, The University of North Carolina, The Curriculum of Comparative Literature, Chapel Hill, N. C. / USA Prof. Dr. Lea Ritter-Santini, Universität Münster, Germanisches Seminar, Münster Prof. Dr. Arnold Rothe, Universität Heidelberg, Romanisches Seminar, Heidelberg Prof. Dr. Claus Uhlig, Universität Marburg, Institut für Englische und Amerikanische Philologie, Marburg Prof. Dr. Walter F. Veit, Monash University, Dept. of German, Clayton, Victoria / Australien Prof. Dr. Harald Weinrich, Universität München, Institut für Deutsch als Fremdsprache, München Impressum Ernst Robert Curtius - Werk, Wirkung, Zukunftsperspektiven Heidelberger Symposion zum hundertsten Geburtstag 1986 Herausgegeben von Walter Berschin und Arnold Rothe Carl Winter Universitätsverlag Heidelberg 1989 Gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Stiftung 600 Jahre Universität Heidelberg und der Robert E. Schmidt-Stiftung Alle Rechte vorbehalten 1989 Carl Winter Universitätsverlag, gegr. 1822, GmbH, Heidelberg Photomechanische Wiedergabe nur mit ausdrücklicher Genehmigung durch den Verlag Imprimé en Allemagne. Printed in Germany Gesamtherstellung: Carl Winter Universitätsverlag, Abteilung Druckerei, Heidelberg ISBN 3-533-04026-7 kart. ISBN 3-533-04027-5 Ln. 1989, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, etwa 24,6 cm hoch, 2,2 cm breit, 17,2 cm, 660g, Erstausgabe, 300 Seiten + VIII s/w-Bildtafeln, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783533040279 - Berschin, Walter und Arnold Rothe [Hrsg.]: Ernst Robert Curtius : Werk, Wirkung, Zukunftsperspektiven ; Heidelberger Symposium zum hundertsten Geburtstag 1986.
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Berschin, Walter und Arnold Rothe [Hrsg.]

Ernst Robert Curtius : Werk, Wirkung, Zukunftsperspektiven ; Heidelberger Symposium zum hundertsten Geburtstag 1986. (1989)

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9783533040279 - Herausgeber: Berschin, Walter Rothe, Arnold: Ernst Robert Curtius
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BERSCHIN, W. / ROTHE, A., Hg.

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