[ 2 Bde. ] Der Glaube der Hellenen. Bibliothek klassischer Texte.
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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von

[ 2 Bde. ] Der Glaube der Hellenen. Bibliothek klassischer Texte. (1994)

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Bd. 1: VII, 405 S., Bd. 2: XI, 626 S. 2 Bände zusammen. - Gute und saubere Exemplare, lediglich die Kopfschnitte leicht angegraut, innen sauber und ohne Anstreichungen. - INHALT: Bd. 1: ÜBERSICHT DES INHALTS Gott und Götter , Behandlung der hellenischen Götter durch die christlichen Kirchen Mythologie 3-4. Entdeckung der hellenischen Götter, Anerkennung der Religion in ihnen 5-8. Religionsgeschichte und Geschichte der hellenischen Religion 9-12. Religion des Einzelnen und der Gemeinschaft 12-17. Die Götter sind da, Voraussetzung für alles, Prädikatsbegriff 17-21. 21. 22. Erscheinung der Götter 22-25 im Menschen 25-27. Magie, Zauber, Fluch und Eid 27-29. Götternamen 30-32. Kultus 33-34. Priester, Gemeindekult, Geschlechterkult 35-37. Propheten und Dichter 38. 39. Mythologie 40-44. Die Wanderungen der hellenischen Stämme Begründung des Ganges der Darstellung 45-48. Die Urhellenen in der mittleren Balkanhalbinsel, Illyrier und Thraker, die sie nach Süden drängen, 49-52. Die erste Schicht der Einwanderer erobert Hellas; die Vorbewohner heißen hier Karer und Le- leger, die Namen kehren in Asien wieder; dieses Volk hat auch auf Kreta Berge und Städte benannt, aber die Kreter, welche ihre besondere hohe Kultur besitzen und auch den Hellenen der ersten Schicht mitteilen, sind ein anderes Volk; in Hellas haben sie nicht geherrscht, 5 3-56. Die Glanzzeit der mykenäischen Periode 57-59. Erinnerung an sie nur in dem Epos und der Sage der Äoler und Ionier, die nach Asien auswandern mußten, einzelne Punkte wie Kypros vielleicht schon früher besetzt hatten. Ionier und Äoler bildeten also die erste Schicht der Einwanderer; zusammenfassend haben sie sich wohl Peloper genannt, 59-63. Die Stämme der zweiten Schicht, nicht gleichzeitig eingewandert, Thessaler und Böoter zuletzt, 63. Zeugnis der hesiodischen Kataloge 63-66. Dorer 66-73. Periode des geo- metrischen Stiles 73-76. Die Hellenen Asiens und der Inseln 76-83. Namen der Nation 83-85. Spätere Kolonisation im Norden und Westen 85. 86. Vorhellenische Götter Karnos von den Dorern mitgebracht, wird zu Zeus oder Apollon Karneios. Herakles weder dorisch noch urgriechisch, 87 bis 89. Flüsse und Berge 89-92. Aphrodite aus Kypros und Ky- thera übernommen 93-96. Eileithyia karisch. Eleusia, Eleusis u.dgl. zugehörig 96-98. Damia und Auxesia nicht fremd, Kult eng begrenzt 98-100. Karische Gräber auf Delos hellenisch geheiligt als hyperboreischen Jungfrauen gehörig 100. 101. Enyalios karisch 101. 102. Hyakinthos karisch 103. Korynthos 104. Unsichere Götternamen 104-107. Persephone vorgriechisch io6-ia8. Sonnendienst im Peloponnes karisch 108-110. Minotauros, Pasiphae 110-113. Was ist wirklich von Kreta in Glauben, Kultus und Sitte übernommen? 114-133. Diktynna 117. Chimaira 119. Schildgöttin 121. Kures, Kindheit des Zeus 124-127. Die Ziegengöttin als Sternbild 129. Hesiod über das Zeuskind 130. Das spätere Kreta 131-133. Althellenische Götter Das Leben der Hellenen im mittleren Balkan; die umgebende Natur, die gesellschaftlichen Zustände, Kultus 134-140. Götterwahrnehmung, Tiergestalt 140-151. Vogelgestalt und Orni- thomantie 145. Roßgestalt 148-151. Hestia 152-155. Hermes 155-165. Enodia 165-173. Hekate 165-171. Die Herrin des Draußen(Artemis). Nymphen.Eschennymphen 187. Horen 188. Chariten 189. Aglauriden 190-191. Dreivereine 190. Kentauren, Silene, Satyrn 191-196. Komasten keine Götter 197. Die Erde als Ge 198-202. Themis 202. Die Erde als Demeter 203-205. (Erinys in der Beilage.) Chthon 207. Poseidon 207-212. Meergötter nicht urhellenisch 212-220. Leukothea 212. Palaimon 213. Okeanos, Pontos, Thalassa, Nereus, Nereiden, Eurynome, Triton, Phorkys 214-220. Zeus 220-225. Die himmlischen Zwillinge 225-229. Athena, die kretische Schildgöttin und die hellenische Pallas 229-232. Hera 232 bis 241. Daidala 235-238. Pan 242. Aristaios Agreus 243. Musen 245. Götterland 247. Sonne 248. Mond 252. Nacht 253. Schlaf 254. Eos 254. Sterne 255. Morgenstern 256. Wolken 257. Regenbogen, Iris 258. Winde 259. Typhoeus 260. Harpyien Sirenen 262. Sphinx 264. Keren, Moiren 265. Empusa La- mia u.dgl. 267. Phobos 269. Gorgo 269. Geryones 271. Riesen 272. Zwerge 273. Telchinen 274. Zusammenfassung der ältesten Götter 275-279. Kultus 279-296. Opfer, Opferplatz, Musik, Prozessionen, Tänze 279-290. Anatheme 290. Sühnopfer 291-294. Totenkult und Begräbnis 296-306. Totenreich, der Tod, die Toten 306-310. Homerische Götter Die Hellenen in Asien und das homerische Epos 311-313. Götter, die sie in Asien vorfinden, Hephaistos 314, Aphrodite 315, Ares 315—317» Leto Apollon Artemis 318-322. Die Zwölf Götter 323. Die olympischen Götter unter Zeus 324-327. Zeus Vater der Götter und Menschen 527-329. Poseidon wird Meergott 529-332. Genealogisch-kosmogonische Dichtung (Kronos) 352-335. Hesiodos 335-340. Zeus allmächtiger Gott 340-343. Die Menschen und ihr Handeln 344-347. 347-350. Der Mensch ist frei 351. Schicksal, bei Homer, in der ionischen und äolischen Lyrik, bei den ältesten Philosophen 364-369. Darstellung der Seele in der Malerei 369-371. Beilagen. 1. 372. 2. Laphria. Kult in Ätolien, Kalydon 374-576, in Patrai 576 bis 580. 5. Saronia 580. 4. Hellotis 382. 5. Nemeen 384. 6. Malea. Malea Landschaftsname 386-390. Maleatas 390-391. 7. Demeter Erinys und die Erinyen. Thelpusa, Bericht des Pausanias 391. Arion-Erion 393. Themis, Kore, Artemis 394. Die schwarze Demeter 595. Erinyen Eumeniden 397 bis 399. 8. Kadmos und seine Töchter 400. 9. Ariadne 402. / Bd. 2: ÜBERSICHT DES INHALTS Panhellenische Götter Überblick über die Stämme und Staaten des Mutterlandes S. i bis 6. Einfluß des Orients 7. Der Heroenglaube 8-19. Herakles 20-26. Der delphische Apollon 26-42. Die eleusinischen Mysterien 42-59. Dionysos 59-80. Hellas im sechsten Jahrhundert 81-90. Nationale Agone 89-90. Chorlyrik, Drama 91-96. Die theophoren Namen 97-98. Weihgeschenke, Heiligtümer, Tempelbau, Götterbilder, Malerei99-105. DieHellenengeistignoch keine Einheit 105-107. Gegensatz von Ost und West 107-109. Sappho, Alkaios 109-110. Mimner, Books.
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9783534006465 - Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: [ 2 Bde. ] Der Glaube der Hellenen. Bibliothek klassischer Texte. Unveränd. repografischer Nachdr. der 2., unveränd. Aufl. 1955.
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Unveränd. repografischer Nachdr. der 2., unveränd. Aufl. 1955. Bd. 1: VII, 405 S., Bd. 2: XI, 626 S. Pappband mit Schutzumschlag. 2 Bände zusammen. - Gute und saubere Exemplare, lediglich die Kopfschnitte leicht angegraut, innen sauber und ohne Anstreichungen. - INHALT: Bd. 1: ÜBERSICHT DES INHALTS Gott und Götter , Behandlung der hellenischen Götter durch die christlichen Kirchen Mythologie 3-4. Entdeckung der hellenischen Götter, Anerkennung der Religion in ihnen 5-8. Religionsgeschichte und Geschichte der hellenischen Religion 9-12. Religion des Einzelnen und der Gemeinschaft 12-17. Die Götter sind da, Voraussetzung für alles, Prädikatsbegriff 17-21. 21. 22. Erscheinung der Götter 22-25 im Menschen 25-27. Magie, Zauber, Fluch und Eid 27-29. Götternamen 30-32. Kultus 33-34. Priester, Gemeindekult, Geschlechterkult 35-37. Propheten und Dichter 38. 39. Mythologie 40-44. Die Wanderungen der hellenischen Stämme Begründung des Ganges der Darstellung 45-48. Die Urhellenen in der mittleren Balkanhalbinsel, Illyrier und Thraker, die sie nach Süden drängen, 49-52. Die erste Schicht der Einwanderer erobert Hellas; die Vorbewohner heißen hier Karer und Le- leger, die Namen kehren in Asien wieder; dieses Volk hat auch auf Kreta Berge und Städte benannt, aber die Kreter, welche ihre besondere hohe Kultur besitzen und auch den Hellenen der ersten Schicht mitteilen, sind ein anderes Volk; in Hellas haben sie nicht geherrscht, 5 3-56. Die Glanzzeit der mykenäischen Periode 57-59. Erinnerung an sie nur in dem Epos und der Sage der Äoler und Ionier, die nach Asien auswandern mußten, einzelne Punkte wie Kypros vielleicht schon früher besetzt hatten. Ionier und Äoler bildeten also die erste Schicht der Einwanderer; zusammenfassend haben sie sich wohl Peloper genannt, 59-63. Die Stämme der zweiten Schicht, nicht gleichzeitig eingewandert, Thessaler und Böoter zuletzt, 63. Zeugnis der hesiodischen Kataloge 63-66. Dorer 66-73. Periode des geo- metrischen Stiles 73-76. Die Hellenen Asiens und der Inseln 76-83. Namen der Nation 83-85. Spätere Kolonisation im Norden und Westen 85. 86. Vorhellenische Götter Karnos von den Dorern mitgebracht, wird zu Zeus oder Apollon Karneios. Herakles weder dorisch noch urgriechisch, 87 bis 89. Flüsse und Berge 89-92. Aphrodite aus Kypros und Ky- thera übernommen 93-96. Eileithyia karisch. Eleusia, Eleusis u.dgl. zugehörig 96-98. Damia und Auxesia nicht fremd, Kult eng begrenzt 98-100. Karische Gräber auf Delos hellenisch geheiligt als hyperboreischen Jungfrauen gehörig 100. 101. Enyalios karisch 101. 102. Hyakinthos karisch 103. Korynthos 104. Unsichere Götternamen 104-107. Persephone vorgriechisch io6-ia8. Sonnendienst im Peloponnes karisch 108-110. Minotauros, Pasiphae 110-113. Was ist wirklich von Kreta in Glauben, Kultus und Sitte übernommen? 114-133. Diktynna 117. Chimaira 119. Schildgöttin 121. Kures, Kindheit des Zeus 124-127. Die Ziegengöttin als Sternbild 129. Hesiod über das Zeuskind 130. Das spätere Kreta 131-133. Althellenische Götter Das Leben der Hellenen im mittleren Balkan; die umgebende Natur, die gesellschaftlichen Zustände, Kultus 134-140. Götterwahrnehmung, Tiergestalt 140-151. Vogelgestalt und Orni- thomantie 145. Roßgestalt 148-151. Hestia 152-155. Hermes 155-165. Enodia 165-173. Hekate 165-171. Die Herrin des Draußen(Artemis). Nymphen.Eschennymphen 187. Horen 188. Chariten 189. Aglauriden 190-191. Dreivereine 190. Kentauren, Silene, Satyrn 191-196. Komasten keine Götter 197. Die Erde als Ge 198-202. Themis 202. Die Erde als Demeter 203-205. (Erinys in der Beilage.) Chthon 207. Poseidon 207-212. Meergötter nicht urhellenisch 212-220. Leukothea 212. Palaimon 213. Okeanos, Pontos, Thalassa, Nereus, Nereiden, Eurynome, Triton, Phorkys 214-220. Zeus 220-225. Die himmlischen Zwillinge 225-229. Athena, die kretische Schildgöttin und die hellenische Pallas 229-232. Hera 232 bis 241. Daidala 235-238. Pan 242. Aristaios Agreus 243. Musen 245. Götterland 247. Sonne 248. Mond 252. Nacht 253. Schlaf 254. Eos 254. Sterne 255. Morgenstern 256. Wolken 257. Regenbogen, Iris 258. Winde 259. Typhoeus 260. Harpyien Sirenen 262. Sphinx 264. Keren, Moiren 265. Empusa La- mia u.dgl. 267. Phobos 269. Gorgo 269. Geryones 271. Riesen 272. Zwerge 273. Telchinen 274. Zusammenfassung der ältesten Götter 275-279. Kultus 279-296. Opfer, Opferplatz, Musik, Prozessionen, Tänze 279-290. Anatheme 290. Sühnopfer 291-294. Totenkult und Begräbnis 296-306. Totenreich, der Tod, die Toten 306-310. Homerische Götter Die Hellenen in Asien und das homerische Epos 311-313. Götter, die sie in Asien vorfinden, Hephaistos 314, Aphrodite 315, Ares 315—317» Leto Apollon Artemis 318-322. Die Zwölf Götter 323. Die olympischen Götter unter Zeus 324-327. Zeus Vater der Götter und Menschen 527-329. Poseidon wird Meergott 529-332. Genealogisch-kosmogonische Dichtung (Kronos) 352-335. Hesiodos 335-340. Zeus allmächtiger Gott 340-343. Die Menschen und ihr Handeln 344-347. 347-350. Der Mensch ist frei 351. Schicksal, bei Homer, in der ionischen und äolischen Lyrik, bei den ältesten Philosophen 364-369. Darstellung der Seele in der Malerei 369-371. Beilagen. 1. 372. 2. Laphria. Kult in Ätolien, Kalydon 374-576, in Patrai 576 bis 580. 5. Saronia 580. 4. Hellotis 382. 5. Nemeen 384. 6. Malea. Malea Landschaftsname 386-390. Maleatas 390-391. 7. Demeter Erinys und die Erinyen. Thelpusa, Bericht des Pausanias 391. Arion-Erion 393. Themis, Kore, Artemis 394. Die schwarze Demeter 595. Erinyen Eumeniden 397 bis 399. 8. Kadmos und seine Töchter 400. 9. Ariadne 402. / Bd. 2: ÜBERSICHT DES INHALTS Panhellenische Götter Überblick über die Stämme und Staaten des Mutterlandes S. i bis 6. Einfluß des Orients 7. Der Heroenglaube 8-19. Herakles 20-26. Der delphische Apollon 26-42. Die eleusinischen Mysterien 42-59. Dionysos 59-80. Hellas im sechsten Jahrhundert 81-90. Nationale Agone 89-90. Chorlyrik, Drama 91-96. Die theophoren Namen 97-98. Weihgeschenke, Heiligtümer, Tempelbau, Götterbilder, Malerei99-105. DieHellenengeistignoch keine Einheit 105-107. Gegensatz von Ost und West 107-109. Sappho, Alkaios 109-110. Mimnermos, Anakreon, Aikman, Ste- sichoros, Tyrtaios 110-111. Archilochos, Semonides, Phokyli- des ii2-114. Solon 114-115. Menschliche Verantwortung und Schuld ii 5-117. Sünden und ihre Bestrafung durch Götterund Menschen 117-124. Die Griechen frei von Pessimismus und Optimismus 125-126. Pindar 126-130. Aischylos 130-136. Überblick über die fortlebenden Götter: Hestia, Themis, Nemesis 137, Musen 138, Ares, Hephaistos 139-141, Hera 141-142, Poseidon 142-144, Hermes 143-144, Artemis 145-148, Aphrodite 148-153, Dionysos 154-155, Demeter, Persephone-Kore, lak- chos 156-160, Athena 160-165, Apollon 166-169, Zeus 169 bis 171. Herakles 172. Fremde Götter 172-174. Pan 174-176. Götter außerhalb des Staatskultus, wie Ekecheiria, Eirene, Nike 176-178, Eros 178-180. Totengericht 180-182. Verbot der Fleischnahrung (Kureten-Korybanten, Pythagoras) 183 bis 190. Orpheus (Orphika) 190-202. Ablehnung der Mystik in Hellas 203. Herodot 203-205. Thales und die ionische Wissenschaft 205-206. Xenophanes 207. Herakleitos 207-209. Parmenides 209. Anaxagoras, Archelaos 209-211. Protagoras und die Sophistik, Euripides 211-216. Entsittlichung, Tyrannis 217-218. Reaktion gegen die Aufklärung 219-220. Asklepios 220-229. Sophokles 229-233. Sokrates 233-235. Griechenland im vierten Jahrhundert 235. Thukydides 236-237. Xenophon 237-239. Isokrates 239-240. Die Philosophie im vierten Jahrhundert 240-242. Demokrit 242-243. Platon 244-255. Rückblick auf die Entwicklung der hellenischen Religion 255-257. Weltgeltung und Niedergang des Hellenentumes Griechenland und Athen im vierten Jahrhundert 258-259. Keine Vergöttlichung der Menschen 259-260. Alexander der Große 260-264. Königskult der hellenistischen Zeit 264-267. Euemeros 267-268. Bestimmender Einfluß der philosophischen Lehrer 268-270. Diogenes, Krates von Theben 270-272. Ker- kidas 272. Kyniker 275-274. Rhetorik 274-275. Die Philosophie als magistra vitae 275-276. Akademie 276-278. Aristoteles und der Peripatos 279-283. Epikur und seine Schule 283-286. Stoa 287-294. Naturwissenschaft 294-295. Tyche und ihr Kult 295 bis 305. Kampf der Philosophen gegen den Tycheglauben 305 bis 306. Fortleben der Seele, Jenseitsvorstellungen 306-311. Kallimachos 311-312. Die hellenistische Dichtung 311-314. Die neue Komödie 315-316. Mystik als Unterströmung des Rationalismus 317-318. Hellenisierung der Götter in Kleinasien 318-319. Priapos 320-321. Semitische und iranische Götter in der hellenistischen Zeit 322-323. Die griechischen Götter im Westen’323-334. Das Griechentum in Ägypten 334-336. Sarapis 336-338. Die fremden Götter 338-340. 340-341. Der Kultus der panhellenischen Götter 341-345. und Lectisternia 345-349. Epiphanien, neue Spiele, Asylie 350-352. Die Schutzgötter der Städte 352—353- Die Tempelbauten 353-354. Die bildende Kunst 355-356. Eroten und Psychen 356-360. Der pergamenische Altar 361-363. Private Kultgenossenschaften 363-365. Die dionysischen Mysterien als die einzigen von allgemeiner und dauernder Bedeutung 365-381. Die Stiftungen des Artemidoros von Perge in Thera 382-385. Die Zersetzung der Moral 385-386. Poly- bios 388-389. Panaitios 389-395. Astrologie 395-396. Posei- donios 396-405. Skepsis (Ainesidemos) und Vermittlungsphilosophien (Neupythagoreer, Antiochos von Askalon) 405-407. Die Theologie des Poseidonios und seine Stellung zum Kultus 407-410. Apollodor Lokalschriften, Sammlungen von theologischen Stoffen 413-414. Verfall der griechischen Welt 414-415. Gesteigerte Pflegederaiten Kulte, insbesondere in Athen 416-417. Mithradates. Verwüstung und Verarmung 417-420. Entwürdigung der Griechen 420. Der Hellenismus tot 420. Restauration und Untergang des Hellenentumes Augustus. Der Kaiserkult 421 -42 5. RömischesNationalgefühl 425-426. Die Restauration des Augustus 426-427.Zersetzung der römischen Religion und Moral durch das Griechentum 427-42 8. Cicero 429. Horaz 430-431. Vergil 431. Die bildende Kunst des Klassizismus 431-433. Die asianische Rhetorik. Sieg des Attizismus 433-436. Rom maßgebend für die Griechen 436 bis 437. Neupythagoreismus 437-439. Kynismus 439. Die Flavier. Der Schwerpunkt des geistigen Lebens rückt in den Osten 439-441. Rhetorik (Quintilian) 441-445. Unterschied der Bildung im Osten und Westen 445-446. Die Philosophie im Rom des ersten Jahrhunderts 447-448. Herakleitos, Cornutus, das Buch 448-451. Zweites Jahrhundert. Soziale Lage 451-454. Spielen von Althellas 454-459. Kultus. Feste 459-461. Kultstätten 461-465. Panathenäen 465-466. Verbindung priesterlicher Funktionen 466. Die eleusinischen Mysterien 467 bis 474. Späte Feste. Hadrian und Antinoos 474-476. Die fremden Götter. Astrologie. Philosophie 476-479. Apollonios von Tyana 479-482. Epiktet 482-485. Kaiser Marcus 485-487. Dion von Prusa 487-489. Maximus Tyrius 489. Plutarch 489 bis 497. Asklepios 497-498. Aristeides 498-500. Pausanias 500 bis 502. Lukian 502-504. Peregrinus Proteus und Alexandros von Abonuteichos 504-505. Die orphischen Hymnen 505-509. Der Zerfall des römischen Reiches. Diokletian 509-511. Bruch mit dem Althellenischen 511-513. Die letzten Sophisten 513 bis 514. Plotin 515-518. Porpbyrios 518-519. Weitere beabsichtigte Darstellung 519-520. Christentum 520-523. Fragmente für den Schluß 522-523. Aphorismen 522. Schlußpartie von „Neujahr 19.00" 523-524- Beilagen. i. Herakleides Pontikos 2. Die Mysterien von Andania 528. 3. Klagen über den Verfall der Beredsamkeit 536. ISBN 9783534006465 Versand D: 5,50 EUR Griechenland (Altertum) ; Götter, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft, Angelegt am: 04.04.2023.
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9783534006465 - Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: 2 Bde. ] Der Glaube der Hellenen. Bibliothek klassischer Texte.
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Bd. 1: VII, 405 S., Bd. 2: XI, 626 S. Pappband mit Schutzumschlag. 2 Bände zusammen. - Gute und saubere Exemplare, lediglich die Kopfschnitte leicht angegraut, innen sauber und ohne Anstreichungen. - INHALT: Bd. 1: ÜBERSICHT DES INHALTS Gott und Götter , Behandlung der hellenischen Götter durch die christlichen Kirchen Mythologie 3-4. Entdeckung der hellenischen Götter, Anerkennung der Religion in ihnen 5-8. Religionsgeschichte und Geschichte der hellenischen Religion 9-12. Religion des Einzelnen und der Gemeinschaft 12-17. Die Götter sind da, Voraussetzung für alles, Prädikatsbegriff 17-21. 21. 22. Erscheinung der Götter 22-25 im Menschen 25-27. Magie, Zauber, Fluch und Eid 27-29. Götternamen 30-32. Kultus 33-34. Priester, Gemeindekult, Geschlechterkult 35-37. Propheten und Dichter 38. 39. Mythologie 40-44. Die Wanderungen der hellenischen Stämme Begründung des Ganges der Darstellung 45-48. Die Urhellenen in der mittleren Balkanhalbinsel, Illyrier und Thraker, die sie nach Süden drängen, 49-52. Die erste Schicht der Einwanderer erobert Hellas; die Vorbewohner heißen hier Karer und Le- leger, die Namen kehren in Asien wieder; dieses Volk hat auch auf Kreta Berge und Städte benannt, aber die Kreter, welche ihre besondere hohe Kultur besitzen und auch den Hellenen der ersten Schicht mitteilen, sind ein anderes Volk; in Hellas haben sie nicht geherrscht, 5 3-56. Die Glanzzeit der mykenäischen Periode 57-59. Erinnerung an sie nur in dem Epos und der Sage der Äoler und Ionier, die nach Asien auswandern mußten, einzelne Punkte wie Kypros vielleicht schon früher besetzt hatten. Ionier und Äoler bildeten also die erste Schicht der Einwanderer; zusammenfassend haben sie sich wohl Peloper genannt, 59-63. Die Stämme der zweiten Schicht, nicht gleichzeitig eingewandert, Thessaler und Böoter zuletzt, 63. Zeugnis der hesiodischen Kataloge 63-66. Dorer 66-73. Periode des geo- metrischen Stiles 73-76. Die Hellenen Asiens und der Inseln 76-83. Namen der Nation 83-85. Spätere Kolonisation im Norden und Westen 85. 86. Vorhellenische Götter Karnos von den Dorern mitgebracht, wird zu Zeus oder Apollon Karneios. Herakles weder dorisch noch urgriechisch, 87 bis 89. Flüsse und Berge 89-92. Aphrodite aus Kypros und Ky- thera übernommen 93-96. Eileithyia karisch. Eleusia, Eleusis u.dgl. zugehörig 96-98. Damia und Auxesia nicht fremd, Kult eng begrenzt 98-100. Karische Gräber auf Delos hellenisch geheiligt als hyperboreischen Jungfrauen gehörig 100. 101. Enyalios karisch 101. 102. Hyakinthos karisch 103. Korynthos 104. Unsichere Götternamen 104-107. Persephone vorgriechisch io6-ia8. Sonnendienst im Peloponnes karisch 108-110. Minotauros, Pasiphae 110-113. Was ist wirklich von Kreta in Glauben, Kultus und Sitte übernommen? 114-133. Diktynna 117. Chimaira 119. Schildgöttin 121. Kures, Kindheit des Zeus 124-127. Die Ziegengöttin als Sternbild 129. Hesiod über das Zeuskind 130. Das spätere Kreta 131-133. Althellenische Götter Das Leben der Hellenen im mittleren Balkan; die umgebende Natur, die gesellschaftlichen Zustände, Kultus 134-140. Götterwahrnehmung, Tiergestalt 140-151. Vogelgestalt und Orni- thomantie 145. Roßgestalt 148-151. Hestia 152-155. Hermes 155-165. Enodia 165-173. Hekate 165-171. Die Herrin des Draußen(Artemis). Nymphen.Eschennymphen 187. Horen 188. Chariten 189. Aglauriden 190-191. Dreivereine 190. Kentauren, Silene, Satyrn 191-196. Komasten keine Götter 197. Die Erde als Ge 198-202. Themis 202. Die Erde als Demeter 203-205. (Erinys in der Beilage.) Chthon 207. Poseidon 207-212. Meergötter nicht urhellenisch 212-220. Leukothea 212. Palaimon 213. Okeanos, Pontos, Thalassa, Nereus, Nereiden, Eurynome, Triton, Phorkys 214-220. Zeus 220-225. Die himmlischen Zwillinge 225-229. Athena, die kretische Schildgöttin und die hellenische Pallas 229-232. Hera 232 bis 241. Daidala 235-238. Pan 242. Aristaios Agreus 243. Musen 245. Götterland 247. Sonne 248. Mond 252. Nacht 253. Schlaf 254. Eos 254. Sterne 255. Morgenstern 256. Wolken 257. Regenbogen, Iris 258. Winde 259. Typhoeus 260. Harpyien Sirenen 262. Sphinx 264. Keren, Moiren 265. Empusa La- mia u.dgl. 267. Phobos 269. Gorgo 269. Geryones 271. Riesen 272. Zwerge 273. Telchinen 274. Zusammenfassung der ältesten Götter 275-279. Kultus 279-296. Opfer, Opferplatz, Musik, Prozessionen, Tänze 279-290. Anatheme 290. Sühnopfer 291-294. Totenkult und Begräbnis 296-306. Totenreich, der Tod, die Toten 306-310. Homerische Götter Die Hellenen in Asien und das homerische Epos 311-313. Götter, die sie in Asien vorfinden, Hephaistos 314, Aphrodite 315, Ares 315—317» Leto Apollon Artemis 318-322. Die Zwölf Götter 323. Die olympischen Götter unter Zeus 324-327. Zeus Vater der Götter und Menschen 527-329. Poseidon wird Meergott 529-332. Genealogisch-kosmogonische Dichtung (Kronos) 352-335. Hesiodos 335-340. Zeus allmächtiger Gott 340-343. Die Menschen und ihr Handeln 344-347. 347-350. Der Mensch ist frei 351. Schicksal, bei Homer, in der ionischen und äolischen Lyrik, bei den ältesten Philosophen 364-369. Darstellung der Seele in der Malerei 369-371. Beilagen. 1. 372. 2. Laphria. Kult in Ätolien, Kalydon 374-576, in Patrai 576 bis 580. 5. Saronia 580. 4. Hellotis 382. 5. Nemeen 384. 6. Malea. Malea Landschaftsname 386-390. Maleatas 390-391. 7. Demeter Erinys und die Erinyen. Thelpusa, Bericht des Pausanias 391. Arion-Erion 393. Themis, Kore, Artemis 394. Die schwarze Demeter 595. Erinyen Eumeniden 397 bis 399. 8. Kadmos und seine Töchter 400. 9. Ariadne 402. / Bd. 2: ÜBERSICHT DES INHALTS Panhellenische Götter Überblick über die Stämme und Staaten des Mutterlandes S. i bis 6. Einfluß des Orients 7. Der Heroenglaube 8-19. Herakles 20-26. Der delphische Apollon 26-42. Die eleusinischen Mysterien 42-59. Dionysos 59-80. Hellas im sechsten Jahrhundert 81-90. Nationale Agone 89-90. Chorlyrik, Drama 91-96. Die theophoren Namen 97-98. Weihgeschenke, Heiligtümer, Tempelbau, Götterbilder, Malerei99-105. DieHellenengeistignoch keine Einheit 105-107. Gegensatz von Ost und West 107-109. Sappho, Alkaios 109-110. Mimnermos, Anakreon, Aikman, Ste- sichoros, Tyrtaios 110-111. Archilochos, Semonides, Phokyli- des ii2-114. Solon 114-115. Menschliche Verantwortung und Schuld ii 5-117. Sünden und ihre Bestrafung durch Götterund Menschen 117-124. Die Griechen frei von Pessimismus und Optimismus 125-126. Pindar 126-130. Aischylos 130-136. Überblick über die fortlebenden Götter: Hestia, Themis, Nemesis 137, Musen 138, Ares, Hephaistos 139-141, Hera 141-142, Poseidon 142-144, Hermes 143-144, Artemis 145-148, Aphrodite 148-153, Dionysos 154-155, Demeter, Persephone-Kore, lak- chos 156-160, Athena 160-165, Apollon 166-169, Zeus 169 bis 171. Herakles 172. Fremde Götter 172-174. Pan 174-176. Götter außerhalb des Staatskultus, wie Ekecheiria, Eirene, Nike 176-178, Eros 178-180. Totengericht 180-182. Verbot der Fleischnahrung (Kureten-Korybanten, Pythagoras) 183 bis 190. Orpheus (Orphika) 190-202. Ablehnung der Mystik in Hellas 203. Herodot 203-205. Thales und die ionische Wissenschaft 205-206. Xenophanes 207. Herakleitos 207-209. Parmenides 209. Anaxagoras, Archelaos 209-211. Protagoras und die Sophistik, Euripides 211-216. Entsittlichung, Tyrannis 217-218. Reaktion gegen die Aufklärung 219-220. Asklepios 220-229. Sophokles 229-233. Sokrates 233-235. Griechenland im vierten Jahrhundert 235. Thukydides 236-237. Xenophon 237-239. Isokrates 239-240. Die Philosophie im vierten Jahrhundert 240-242. Demokrit 242-243. Platon 244-255. Rückblick auf die Entwicklung der hellenischen Religion 255-257. Weltgeltung und Niedergang des Hellenentumes Griechenland und Athen im vierten Jahrhundert 258-259. Keine Vergöttlichung der Menschen 259-260. Alexander der Große 260-264. Königskult der hellenistischen Zeit 264-267. Euemeros 267-268. Bestimmender Einfluß der philosophischen Lehrer 268-270. Diogenes, Krates von Theben 270-272. Ker- kidas 272. Kyniker 275-274. Rhetorik 274-275. Die Philosophie als magistra vitae 275-276. Akademie 276-278. Aristoteles und der Peripatos 279-283. Epikur und seine Schule 283-286. Stoa 287-294. Naturwissenschaft 294-295. Tyche und ihr Kult 295 bis 305. Kampf der Philosophen gegen den Tycheglauben 305 bis 306. Fortleben der Seele, Jenseitsvorstellungen 306-311. Kallimachos 311-312. Die hellenistische Dichtung 311-314. Die neue Komödie 315-316. Mystik als Unterströmung des Rationalismus 317-318. Hellenisierung der Götter in Kleinasien 318-319. Priapos 320-321. Semitische und iranische Götter in der hellenistischen Zeit 322-323. Die griechischen Götter im Westen’323-334. Das Griechentum in Ägypten 334-336. Sarapis 336-338. Die fremden Götter 338-340. 340-341. Der Kultus der panhellenischen Götter 341-345. und Lectisternia 345-349. Epiphanien, neue Spiele, Asylie 350-352. Die Schutzgötter der Städte 352—353- Die Tempelbauten 353-354. Die bildende Kunst 355-356. Eroten und Psychen 356-360. Der pergamenische Altar 361-363. Private Kultgenossenschaften 363-365. Die dionysischen Mysterien als die einzigen von allgemeiner und dauernder Bedeutung 365-381. Die Stiftungen des Artemidoros von Perge in Thera 382-385. Die Zersetzung der Moral 385-386. Poly- bios 388-389. Panaitios 389-395. Astrologie 395-396. Posei- donios 396-405. Skepsis (Ainesidemos) und Vermittlungsphilosophien (Neupythagoreer, Antiochos von Askalon) 405-407. Die Theologie des Poseidonios und seine Stellung zum Kultus 407-410. Apollodor Lokalschriften, Sammlungen von theologischen Stoffen 413-414. Verfall der griechischen Welt 414-415. Gesteigerte Pflegederaiten Kulte, insbesondere in Athen 416-417. Mithradates. Verwüstung und Verarmung 417-420. Entwürdigung der Griechen 420. Der Hellenismus tot 420. Restauration und Untergang des Hellenentumes Augustus. Der Kaiserkult 421 -42 5. RömischesNationalgefühl 425-426. Die Restauration des Augustus 426-427.Zersetzung der römischen Religion und Moral durch das Griechentum 427-42 8. Cicero 429. Horaz 430-431. Vergil 431. Die bildende Kunst des Klassizismus 431-433. Die asianische Rhetorik. Sieg des Attizismus 433-436. Rom maßgebend für die Griechen 436 bis 437. Neupythagoreismus 437-439. Kynismus 439. Die Flavier. Der Schwerpunkt des geistigen Lebens rückt in den Osten 439-441. Rhetorik (Quintilian) 441-445. Unterschied der Bildung im Osten und Westen 445-446. Die Philosophie im Rom des ersten Jahrhunderts 447-448. Herakleitos, Cornutus, das Buch 448-451. Zweites Jahrhundert. Soziale Lage 451-454. Spielen von Althellas 454-459. Kultus. Feste 459-461. Kultstätten 461-465. Panathenäen 465-466. Verbindung priesterlicher Funktionen 466. Die eleusinischen Mysterien 467 bis 474. Späte Feste. Hadrian und Antinoos 474-476. Die fremden Götter. Astrologie. Philosophie 476-479. Apollonios von Tyana 479-482. Epiktet 482-485. Kaiser Marcus 485-487. Dion von Prusa 487-489. Maximus Tyrius 489. Plutarch 489 bis 497. Asklepios 497-498. Aristeides 498-500. Pausanias 500 bis 502. Lukian 502-504. Peregrinus Proteus und Alexandros von Abonuteichos 504-505. Die orphischen Hymnen 505-509. Der Zerfall des römischen Reiches. Diokletian 509-511. Bruch mit dem Althellenischen 511-513. Die letzten Sophisten 513 bis 514. Plotin 515-518. Porpbyrios 518-519. Weitere beabsichtigte Darstellung 519-520. Christentum 520-523. Fragmente für den Schluß 522-523. Aphorismen 522. Schlußpartie von „Neujahr 19.00" 523-524- Beilagen. i. Herakleides Pontikos 2. Die Mysterien von Andania 528. 3. Klagen über den Verfall der Beredsamkeit 536. ISBN 9783534006465, 1994. gebraucht; gut, 919g, Unveränd. repografischer Nachdr. der 2., unveränd. Aufl. 1955. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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