Der Übergang vom feudalen zum bürgerlichen Weltbild. Studien zur Geschichte der Philosophie der Manufakturperiode. Unveränderter reprographischer Nachdruck der Ausgabe Paris 1934 (-Schriften des Instituts für Sozialforschung , Bd. 4
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9783534053377 - Borkenau, Franz: Der Übergang vom feudalen zum bürgerlichen Weltbild. Studien zur Geschichte der Philosophie der Manufakturperiode.
Borkenau, Franz

Der Übergang vom feudalen zum bürgerlichen Weltbild. Studien zur Geschichte der Philosophie der Manufakturperiode.

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ISBN: 9783534053377 bzw. 3534053370, Band: 2, in Deutsch, Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1971. gebraucht, Nachdruck.

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LIST & FRANCKE, [3235880].
[1. Auflage]. 8 (Rückenhöhe 22 cm). XX,559 Seiten. Zweifarbiges OPaperback mit Rücken- und Deckelbeschriftung. Vorderdeckel minimal braunfleckig.*Vorrede des Herausgeber [Max Horkheimer] - Vorwort des Verfassers - Schlagwortverzeichnis - Die Wissenschaft der Manufakturperiode - Der Begriff des Naturgesetzes - Naturrecht und Gesellschaftsvertrag - Die neue Moral und die neue Theologie - Descartes - Gassendi - Hobbes - Pascal. - Unveränderter reprographischer Nachdruck der Ausgabe Paris 1934. - Franz Borkenau (1900-1957), deutscher Historiker und Publizist. Er studierte seit 1918 Geschichte in Wien und Leipzig und wurde 1924 promoviert. 1921 in die KPD eingetreten, arbeitete er bis 1929 für die von Eugen Varga geleitete Forschungsstelle für internationale Politik in Berlin (Komintern). 1929 brach er mit der KPD, emigrierte 1933 über Wien nach Frankreich, 1934 nach England, war 1935/36 Dozent für Geschichte in Panama und nahm 1936 zeitweilig am Spanischen Bürgerkrieg teil. Von 1938-43 war er in Cambridge und London Lehrer für Internationale Politik, wurde 1940 interniert und arbeitete seit 1943 für den britischen Rundfunk. 1945 kehrte er nach Deutschland zurück, nahm 1946-48 eine Professur für Neuere Geschichte in Marburg wahr und wurde Chefredakteur der Zeitschrift Ostprobleme. Er lebte später als freier Schriftsteller in den USA, Deutschland und Zürich (aus: DBE, Band 2). - Gut erhaltenes, sauberes Exemplar*.
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9783534053377 - Borkenau, Franz: Der Übergang vom feudalen zum bürgerlichen Weltbild. Studien zur Geschichte der Philosophie der Manufakturperiode.
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Der Übergang vom feudalen zum bürgerlichen Weltbild. Studien zur Geschichte der Philosophie der Manufakturperiode. (1971)

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[1. Auflage]. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1971. 8° (Rückenhöhe 22 cm). XX,559 Seiten. Zweifarbiges OPaperback mit Rücken- und Deckelbeschriftung. Vorderdeckel minimal braunfleckig. *Vorrede des Herausgeber [Max Horkheimer] - Vorwort des Verfassers - Schlagwortverzeichnis - Die Wissenschaft der Manufakturperiode - Der Begriff des Naturgesetzes - Naturrecht und Gesellschaftsvertrag - Die neue Moral und die neue Theologie - Descartes - Gassendi - Hobbes - Pascal. - Unveränderter reprographischer Nachdruck der Ausgabe Paris 1934. - Franz Borkenau (1900-1957), deutscher Historiker und Publizist. Er studierte seit 1918 Geschichte in Wien und Leipzig und wurde 1924 promoviert. 1921 in die KPD eingetreten, arbeitete er bis 1929 für die von Eugen Varga geleitete Forschungsstelle für internationale Politik in Berlin (»Komintern«). 1929 brach er mit der KPD, emigrierte 1933 über Wien nach Frankreich, 1934 nach England, war 1935/36 Dozent für Geschichte in Panama und nahm 1936 zeitweilig am Spanischen Bürgerkrieg teil. Von 1938-43 war er in Cambridge und London Lehrer für Internationale Politik, wurde 1940 interniert und arbeitete seit 1943 für den britischen Rundfunk. 1945 kehrte er nach Deutschland zurück, nahm 1946-48 eine Professur für Neuere Geschichte in Marburg wahr und wurde Chefredakteur der Zeitschrift »Ostprobleme«. Er lebte später als freier Schriftsteller in den USA, Deutschland und Zürich (aus: DBE, Band 2). - Gut erhaltenes, sauberes Exemplar*.
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Franz Borkenau Der Übergang vom feudalen zum bürgerlichen Weltbild Studien zur Geschichte der Philosophie der Manufakturperiode Wissenschaftliche Buchgesellschaft · Darmstadt 1971 XX + 559 Seiten, kartoniert etwa 22 cm hoch, 3 cm breit, 14,5 cm tief etwa 570 g schwer ordentlicher Gebrauchszustand; S. 4-6 mit Anstreichungen und S. 441 mit 2 Zeilen Markierungen, Text sonst sauber; Umschlag gedunkelt/leicht angegraut und an Ecken/Kanten geringfügig berieben/bestoßen Preis: 15 EUR Textauszüge Inhalt Vorwort V Schlagwortverzeichnis XV Die Wissenschaft der Manufakturperiode 1 Der Begriff des Naturgesetzes 15 I. Problemstellung 15. II. Spätantike und Frühscholastik 21. III. Thomas von Aquino 23. IV. Der Nominalismus 36. V. Nikolaus Cusanus 40. VI. Calvin 53. VII. Ficino und Kopernikus 63. VIII. Ludovico Vives 72. IX. Die Spätrenaissance 80. X. Francis Bacon 86. Naturrecht und Gesellschaftsvertrag 97 I. Einleitung 97. II. Macchiavell 100. III. Luther 104. IV. Die Monarchomachen 108. V. Bodin 114. VI. Althusius 122. VII. Grotius 141. Die neue Moral und die neue Theologie 152 I. Die Renaissance 152. II. Calvin, Calvinismus; Max Webers Theorie des calvinischen Ethos 153. III. Die Gentry 170. IV. Lipsius; Montaigne 180. V. Charron 193. VI. Die Libertiner; Vanini 199. VII. Die Gegenreformation in Frankreich 208. VIII. Molina; die Moral der Jesuiten 215. IX. Die Oratorianer; Gibieuf 237. X. Der Jansenismus 248. Descartes 268 Familie 269. Jugend 271. Descartes' Grundproblem 275. Der Schlüssel der Universalwissenschaft; die mystische Krise 281. Die provisorische Moral und der systematische Zweifel 292. Die endgültige Moral 299. Descartes' politisches Weltbild 304. Der mechanistische Optimismus 310. Die Meditationen 313. Die Willenslehre 321. Die Gotteslehre 325. Descartes' religiöse Ehrlichkeit 331. Der Klassensinn des Cartesianismus 335. Die naturwissenschaftliche Methode 343. Die Reform der Mathematik 350. Die Logik 352. Raum und Materie; Mathematik und Mechanik 353. Descartes' Naturgesetzbegriff 362. Theoretische und angewandte Physik 371. Die Grenzen des Cartesianismus 378. Gassendi 384 I. War Gassendi gläubig? 384. II. Entwicklung und Grundhaltung Gassendis 401. III. Die Physik 412. IV. Moral; soziale Rolle des Gassendismus 429. Hobbes 439 I. Hobbes' politische Position 439. II. Die Staatslehre 458. III. Die Naturlehre 472. Pascal 483 I. Persönlichkeit und Grundhaltung 483. IIH. Kritik des bürgerlichen Lebens 497. III. Kritik des rationalistischen Denkens 528. IV. Der Widerspruch im Weg zum Glauben 550. Vorrede des Herausgebers Das vorliegende Werk ist das Resultat mehrjähriger Studien, die der Verfasser im Auftrag des Instituts für Sozialforschung an der Universität Frankfurt A. M. durchgeführt hat. Für Methoden und Ergebnisse trägt er allein die Verantwortung. Die Schrift kann, wie ich glaube, Anlass zu fruchtbaren Diskussionen über die Entstehung der bürgerlichen Gesellschaft ebenso wie über das grundsätzliche Problem des Zusammenhangs von Wirtschaft und geistiger Kultur bieten - ein Problem, dessen Bearbeitung auch für die eigenen Forschungen des Instituts von besonderer Bedeutung ist. Genf, im September 1933 · Max Horkheimer Aus der Vorrede des Verfassers Die moderne erkenntnistheoretisch gerichtete Philosophie, wie sie Descartes begründet hat, ist zugleich mit den Grundlagen des modernen mathematisch-mechanistischen Weltbilds, der neuen Mathematik und Physik, entstanden. Dass das Hervortreten dieser beiden Gedankengruppen in einem inneren Zusammenhang steht, liegt auf der Hand. Das historische Begreifen dieses Zusammenhangs ist jedoch dadurch behindert worden, dass die neue Naturwissenschaft - wenigstens bis in die letzten Jahrzehnte - über eine allseitig anerkannte Methode und eine überaus große Summe anerkannter Resultate verfügte, ihre Entwicklung den Anschein einer stets in gleicher Richtung fortschreitenden Akkumulation von Erfahrungen bot, ihre Erkenntnisse den Anspruch mit Erfolg erhoben, bedingungslose objektive Wahrheit zu sein; während umgekehrt in der Philosophie auch nicht ein einziger Satz unbestrittene Geltung besitzt. So scheint, sehr im Gegensatz zu anderen Kulturepochen, in der Moderne die philosophische Gesamtanschauung von Welt und Leben ein Bereich der Subjektivität, dem die exakte Naturwissenschaft als Bereich der Objektivität gegenübersteht. Über die geschichtliche Entwicklung der letzteren schien daher nicht viel mehr zu sagen, als dass der Menschengeist sich der „natürlichen" Betrachtungsweise der Natur zugewandt habe, sobald er von den Fesseln der Theologie befreit war. Die Entstehung der modernen Philosophie hingegen blieb mannigfachen Ausdeutungen überlassen. Diese beschränkten sich fast durchweg auf bloße Denkgeschichte, teilweise um psychologische und typologische Betrachtungen erweitert. Denn losgelöst von ihrem Mutterboden, dem Weltbild der exakten Naturwissenschaft, das sie teils begründet, teils bekämpft, kann die neuere Philosophie nicht verstanden werden. Den wohl ersten Versuch, diesen Zusammenhang wiederherzustellen, hat Dilthey unternommen. Aber da für ihn das moderne Weltbild das „natürliche System" der Wissenschaften ist, kann ihm die Entwicklung der Philosophie, die dieses Weltbild geschaffen hat, im Wesen auch nichts anderes sein als die Sprengung der theologischen Fesseln durch die Lehre vom lumen naturale. Die Widersprüche, die den unaufhebbaren Kampf der Systeme herbeiführen, verschwinden hierbei, die in Wirklichkeit scharf gegeneinanderstehenden Richtungen und die deutlich voneinander abgehobenen Perioden verschwimmen in dem einförmigen Morgengrauen der „Befreiung des Menschengeistes". Ernst Cassirer in seinem „Erkenntnisproblem" hat den überaus fruchtbaren Versuch unternommen, rein beschreibend die Entwicklung der Grundkategorien darzustellen, die der modernen Philosophie und der neuen Naturwissenschaft gemeinsam sind. Seine Fragestellung führt über die von ihm eingehaltene Begrenzung hinaus. Ist die eigentliche Leistung der neueren Philosophie die Konstituierung der modernen Wissenschaft, sind deren Grundformen - der Begriff des Naturgesetzes, die Allgegenwart der effizienten Kausalität, die mathematische Fassung der natürlichen Regelmäßigkeiten - nicht ewige und „natürliche", sondern vergängliche, historisch bedingte Denkformen, dann muss man nach den besonderen geschichtlichen Bedingungen fragen, die zur Entstehung dieser besonderen Denkformen geführt haben. Solch ein Versuch hätte noch vor wenigen Jahrzehnten als ein Angriff auf das Gewisseste unseres Wissens gegolten. Er kann nicht mehr so aufgefasst werden, seit die jüngste Entwicklung der Physik die grundlegenden Kategorien der neueren Naturwissenschaft in Zweifel gezogen und dadurch deren historische Vergänglichkeit erwiesen hat. Ist dem aber so, dann kann das im 17. Jahrhundert geschaffene auf der exakten Naturwissenschaft beruhende Weltbild nicht mehr als ein natürliches Abbild der objektiv wirklichen Außenwelt gelten, die sich dem unbefangenen Blick so darbieten würde, wie sie gerade die moderne Menschheit sieht. Es muss vielmehr aus den geschichtlich-gesellschaftlichen Bedingungen erklärt werden, die die Menschen vom 17. Jahrhundert bis heute, in der durch die Vorherrschaft der kapitalistischen Produktionsweise bestimmten Geschichtsepoche gezwungen haben, gerade diese Kategorien zur Orientierung in der Welt auszubilden; Kategorien, die „dem" Menschen so wenig natürlich sind, dass keine frühere Periode, darunter auch die keineswegs theologisch gefesselte klassische Antike, sie auszubilden vermochte. Hier wie stets führt so die konsequente Durchführung des historischen Gesichtspunkts zur Erklärung der Entwicklung des Denkens durch die Wandlungen des gesellschaftlichen Seins. Es galt also, den Zusammenhang zwischen der Philosophie und den sozialen Kämpfen der Zeit konkret, pragmatisch, von Schule zu Schule zu entwickeln. … Biographisches [Siehe u. A. bei Wikipedia den Artikel "Franz Borkenau"] Impressum Franz Borkenau Der Übergang vom feudalen zum bürgerlichen Weltbild Studien zur Geschichte der Philosophie der Manufakturperiode Wissenschaftliche Buchgesellschaft · Darmstadt 1971 Unveränderter reprographischer Nachdruck der Ausgabe Paris 1934 (=Schriften des Instituts für Sozialforschung, vierter Band) Bestellnummer: 5337 © 1971 by Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt Druck und Einband: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt Printed in Germany ISBN 3-534-05337-0, 1971, kartoniert, deutliche Gebrauchsspuren, etwa 22 cm hoch, 3 cm breit, 14,5 cm tief, 570g, Nachdruck, XX + 559 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783534053377 - Borkenau, Franz: Der Übergang vom feudalen zum bürgerlichen Weltbild : Studien zur Geschichte d. Philosophie d. Manufakturperiode. Universität Frankfurt am Main. Institut für Sozialforschung: Schriften des Instituts für Sozialforschung Bd. 4
Borkenau, Franz

Der Übergang vom feudalen zum bürgerlichen Weltbild : Studien zur Geschichte d. Philosophie d. Manufakturperiode. Universität Frankfurt am Main. Institut für Sozialforschung: Schriften des Instituts für Sozialforschung Bd. 4 (1988)

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Der Übergang vom feudalen zum bürgerlichen Weltbild : Studien zur Geschichte der Philosophie der Manufakturperiode. Schriften des Instituts für Sozialforschung

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