Der Gral. Forschungen seinen Ursprung und seinen Zusammenhang mit der Longinuslegende.
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9783534068081 - Burdach, Konrad: Der Gral. Forschungen seinen Ursprung und seinen Zusammenhang mit der Longinuslegende.
Burdach, Konrad

Der Gral. Forschungen seinen Ursprung und seinen Zusammenhang mit der Longinuslegende. (1974)

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ISBN: 9783534068081 bzw. 3534068084, in Deutsch, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, gebraucht.

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580 S., broschiert. Aus dem Inhalt: Erstes Kapitel: Der Lanzenstich im Passionsbericht des vierten Evangeliums Zweites Kapitel: Pneumatische und sakramentale Mystik in der altchristlichen Kunst I. Katakombenbilder und Sarkophagreliefs. II. Poetische Grabinschriften Drittes Kapitel: Die allegorische Deutung des Physiologus I. Die gärtnerische Behandlung der Feigen und Sykomoren II. Die religiöse Rolle der Feige im griechisch-römischen Altertum und im Buddhismus III. Die Symbolik der Feige im Doketismus Viertes Kapitel: Die mystische Auslegung der ältesten Exegeten I. Origenes - Kelsos II. Tertullian und die Montanisten III. Pseudo-Origenes IV. Cyprian V. Kyrill von Jerusalem Fünftes Kapitel: Die Wirkung des Speeres in den gnostischen Mysterien Sechstes Kapitel: Die eucharistische Phantasmagorie des Chrysostomos Siebentes Kapitel: Das Speerwunder in der abendländischen Dogmatik seit Rufinus und Augustinus Achtes Kapitel: Der Kultus des heiligen Kreuzes, Speeres und Kelches in Jerusalem und Konstantinopel Neuntes Kapitel: Die erweiterte griechische Messe (sogenannte Messe des Chrysostomos) Zehntes Kapitel: Speerstich und Grablegung in der orientalischen Mystagogie I. Isidor von Pelusium II. Kyrill von Alexandrien III. Anastasius vom Sinai IV. Johannes Damascenus V. Maximos Confessor VI. Pseudo-Germanos VII. Petrus Mansus von Damaskus Elftes Kapitel: Offizium des Karfreitags mit den am Gründonnerstag vorkonsekrierten (präsanktifizierten) Elementen. (Die griechische Missa praesanctificatorum) Zwölftes Kapitel: Die Symbolik des Speerstichs in der Ambrosianischen (mailändischen) und Mozarabischen (altspanischen) Messe Dreizehntes Kapitel: Die Umgestaltung der abendländischen Karfreitagsfeier nach griechischem Vorbild Vierzehntes Kapitel: Älteste Gestalt der Legende des Longinus Fünfzehntes Kapitel: Herkunft und Alter des Namens Longinus Sechzehntes Kapitel: Motiv und Wirkung der Tat des Longinus Siebzehntes Kapitel: Die ältesten bildlichen Darstellungen des Longinus Achtzehntes Kapitel: Die frühmittelalterlichen Longinusbilder in Frankreich und Deutschland Neunzehntes Kapitel: Kreuz und Speerstich in der englischen und deutschen Poesie des achten und neunten Jahrhunderts Zwanzigstes Kapitel: Die Blindheit des Longinus und ihre Heilung durch das herabträufelnde Blut des Speerstichs Einundzwanzigstes Kapitel: Der Speersöldner und die blutauffangende Ekklesia mit dem Kelch Zweiundzwanzigstes Kapitel: Longinus in der deutschen bildenden Kunst des zehnten bis zwölften Jahrhunderts Dreiundzwanzigstes Kapitel: Das Speerwunder in dem gräzi-sierten abendländischen Dogma der Eucharistie I. Die Lehre des Paschasius Radbertus II. Amalarius von Metz III. Honorius Augustodunensis Vierundzwanzigstes Kapitel: Die politisch-religiöse Bedeutung der heiligen Lanze im Zeitalter der Kreuzzüge Fünfundzwanzigstes Kapitel: Die magische Wirkung des blutenden Longinusspeeres in Segen, Gebeten und Passionsspielen I. Blutstillende Segen II. Waffensegen III. Der Speer des Longinus in den ältesten deutschen Passionsspielen IV. Longinus in französischen Gebeten Sechsundzwanzigstes Kapitel: Gral und blutende Lanze im Percevalroman Christians von Troyes I. Übersicht der das Gralgeheimnis beleuchtenden Szenen II. Der Grundgedanke des Romans und die Bedeutung von Gral und Lanze III. Der Anonymus (Pseudo-Gautier) Siebenundzwanzigstes Kapitel: Die Gralvorstellung in der Dichtung Roberts von Borron I. Analyse des Inhalts II. Roberts von Borron Persönlichkeit, Zeit und Ort der Entstehung seines Gedichts III. Die Bedeutung des Wortes Gral IV. Verhältnis der Dichtung Roberts zu Christians Perceval V. Die Legende von Joseph von Arimathia VI. Die Anknüpfung an die Arthursage Achtundzwanzigstes Kapitel: Die Gralvorstellung in Wolframs von Eschenbach Parzivaldichtung I. Der Gral und die blutende Lanze II. Kyot III. Lapis elixir. - Gebraucht, aber gut erhalten. ISBN 3534068084, 1974. gebraucht sehr gut, 550g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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580 S., broschiert. Aus dem Inhalt: Erstes Kapitel: Der Lanzenstich im Passionsbericht des vierten Evangeliums Zweites Kapitel: Pneumatische und sakramentale Mystik in der altchristlichen Kunst I. Katakombenbilder und Sarkophagreliefs. II. Poetische Grabinschriften Drittes Kapitel: Die allegorische Deutung des Physiologus I. Die gärtnerische Behandlung der Feigen und Sykomoren II. Die religiöse Rolle der Feige im griechisch-römischen Altertum und im Buddhismus III. Die Symbolik der Feige im Doketismus Viertes Kapitel: Die mystische Auslegung der ältesten Exegeten I. Origenes - Kelsos II. Tertullian und die Montanisten III. Pseudo-Origenes IV. Cyprian V. Kyrill von Jerusalem Fünftes Kapitel: Die Wirkung des Speeres in den gnostischen Mysterien Sechstes Kapitel: Die eucharistische Phantasmagorie des Chrysostomos Siebentes Kapitel: Das Speerwunder in der abendländischen Dogmatik seit Rufinus und Augustinus Achtes Kapitel: Der Kultus des heiligen Kreuzes, Speeres und Kelches in Jerusalem und Konstantinopel Neuntes Kapitel: Die erweiterte griechische Messe (sogenannte Messe des Chrysostomos) Zehntes Kapitel: Speerstich und Grablegung in der orientalischen Mystagogie I. Isidor von Pelusium II. Kyrill von Alexandrien III. Anastasius vom Sinai IV. Johannes Damascenus V. Maximos Confessor VI. Pseudo-Germanos VII. Petrus Mansus von Damaskus Elftes Kapitel: Offizium des Karfreitags mit den am Gründonnerstag vorkonsekrierten (präsanktifizierten) Elementen. (Die griechische Missa praesanctificatorum) Zwölftes Kapitel: Die Symbolik des Speerstichs in der Ambrosianischen (mailändischen) und Mozarabischen (altspanischen) Messe Dreizehntes Kapitel: Die Umgestaltung der abendländischen Karfreitagsfeier nach griechischem Vorbild Vierzehntes Kapitel: Älteste Gestalt der Legende des Longinus Fünfzehntes Kapitel: Herkunft und Alter des Namens Longinus Sechzehntes Kapitel: Motiv und Wirkung der Tat des Longinus Siebzehntes Kapitel: Die ältesten bildlichen Darstellungen des Longinus Achtzehntes Kapitel: Die frühmittelalterlichen Longinusbilder in Frankreich und Deutschland Neunzehntes Kapitel: Kreuz und Speerstich in der englischen und deutschen Poesie des achten und neunten Jahrhunderts Zwanzigstes Kapitel: Die Blindheit des Longinus und ihre Heilung durch das herabträufelnde Blut des Speerstichs Einundzwanzigstes Kapitel: Der Speersöldner und die blutauffangende Ekklesia mit dem Kelch Zweiundzwanzigstes Kapitel: Longinus in der deutschen bildenden Kunst des zehnten bis zwölften Jahrhunderts Dreiundzwanzigstes Kapitel: Das Speerwunder in dem gräzi-sierten abendländischen Dogma der Eucharistie I. Die Lehre des Paschasius Radbertus II. Amalarius von Metz III. Honorius Augustodunensis Vierundzwanzigstes Kapitel: Die politisch-religiöse Bedeutung der heiligen Lanze im Zeitalter der Kreuzzüge Fünfundzwanzigstes Kapitel: Die magische Wirkung des blutenden Longinusspeeres in Segen, Gebeten und Passionsspielen I. Blutstillende Segen II. Waffensegen III. Der Speer des Longinus in den ältesten deutschen Passionsspielen IV. Longinus in französischen Gebeten Sechsundzwanzigstes Kapitel: Gral und blutende Lanze im Percevalroman Christians von Troyes I. Übersicht der das Gralgeheimnis beleuchtenden Szenen II. Der Grundgedanke des Romans und die Bedeutung von Gral und Lanze III. Der Anonymus (Pseudo-Gautier) Siebenundzwanzigstes Kapitel: Die Gralvorstellung in der Dichtung Roberts von Borron I. Analyse des Inhalts II. Roberts von Borron Persönlichkeit, Zeit und Ort der Entstehung seines Gedichts III. Die Bedeutung des Wortes Gral IV. Verhältnis der Dichtung Roberts zu Christians Perceval V. Die Legende von Joseph von Arimathia VI. Die Anknüpfung an die Arthursage Achtundzwanzigstes Kapitel: Die Gralvorstellung in Wolframs von Eschenbach Parzivaldichtung I. Der Gral und die blutende Lanze II. Kyot III. Lapis elixir. - Gebraucht, aber gut erhalten. ISBN 3534068084, 1974. gebraucht sehr gut, 550g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783534068081 - Burdach, Konrad: Der Gral. Forschungen seinen Ursprung und seinen Zusammenhang mit der Longinuslegende.
Burdach, Konrad

Der Gral. Forschungen seinen Ursprung und seinen Zusammenhang mit der Longinuslegende. (1974)

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ISBN: 9783534068081 bzw. 3534068084, in Deutsch, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, gebraucht, guter Zustand.

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580 S., broschiert. Aus dem Inhalt: Erstes Kapitel: Der Lanzenstich im Passionsbericht des vierten Evangeliums Zweites Kapitel: Pneumatische und sakramentale Mystik in der altchristlichen Kunst I. Katakombenbilder und Sarkophagreliefs. II. Poetische Grabinschriften Drittes Kapitel: Die allegorische Deutung des Physiologus I. Die gärtnerische Behandlung der Feigen und Sykomoren II. Die religiöse Rolle der Feige im griechisch-römischen Altertum und im Buddhismus III. Die Symbolik der Feige im Doketismus Viertes Kapitel: Die mystische Auslegung der ältesten Exegeten I. Origenes - Kelsos II. Tertullian und die Montanisten III. Pseudo-Origenes IV. Cyprian V. Kyrill von Jerusalem Fünftes Kapitel: Die Wirkung des Speeres in den gnostischen Mysterien Sechstes Kapitel: Die eucharistische Phantasmagorie des Chrysostomos Siebentes Kapitel: Das Speerwunder in der abendländischen Dogmatik seit Rufinus und Augustinus Achtes Kapitel: Der Kultus des heiligen Kreuzes, Speeres und Kelches in Jerusalem und Konstantinopel Neuntes Kapitel: Die erweiterte griechische Messe (sogenannte Messe des Chrysostomos) Zehntes Kapitel: Speerstich und Grablegung in der orientalischen Mystagogie I. Isidor von Pelusium II. Kyrill von Alexandrien III. Anastasius vom Sinai IV. Johannes Damascenus V. Maximos Confessor VI. Pseudo-Germanos VII. Petrus Mansus von Damaskus Elftes Kapitel: Offizium des Karfreitags mit den am Gründonnerstag vorkonsekrierten (präsanktifizierten) Elementen. (Die griechische Missa praesanctificatorum) Zwölftes Kapitel: Die Symbolik des Speerstichs in der Ambrosianischen (mailändischen) und Mozarabischen (altspanischen) Messe Dreizehntes Kapitel: Die Umgestaltung der abendländischen Karfreitagsfeier nach griechischem Vorbild Vierzehntes Kapitel: Älteste Gestalt der Legende des Longinus Fünfzehntes Kapitel: Herkunft und Alter des Namens Longinus Sechzehntes Kapitel: Motiv und Wirkung der Tat des Longinus Siebzehntes Kapitel: Die ältesten bildlichen Darstellungen des Longinus Achtzehntes Kapitel: Die frühmittelalterlichen Longinusbilder in Frankreich und Deutschland Neunzehntes Kapitel: Kreuz und Speerstich in der englischen und deutschen Poesie des achten und neunten Jahrhunderts Zwanzigstes Kapitel: Die Blindheit des Longinus und ihre Heilung durch das herabträufelnde Blut des Speerstichs Einundzwanzigstes Kapitel: Der Speersöldner und die blutauffangende Ekklesia mit dem Kelch Zweiundzwanzigstes Kapitel: Longinus in der deutschen bildenden Kunst des zehnten bis zwölften Jahrhunderts Dreiundzwanzigstes Kapitel: Das Speerwunder in dem gräzi-sierten abendländischen Dogma der Eucharistie I. Die Lehre des Paschasius Radbertus II. Amalarius von Metz III. Honorius Augustodunensis Vierundzwanzigstes Kapitel: Die politisch-religiöse Bedeutung der heiligen Lanze im Zeitalter der Kreuzzüge Fünfundzwanzigstes Kapitel: Die magische Wirkung des blutenden Longinusspeeres in Segen, Gebeten und Passionsspielen I. Blutstillende Segen II. Waffensegen III. Der Speer des Longinus in den ältesten deutschen Passionsspielen IV. Longinus in französischen Gebeten Sechsundzwanzigstes Kapitel: Gral und blutende Lanze im Percevalroman Christians von Troyes I. Übersicht der das Gralgeheimnis beleuchtenden Szenen II. Der Grundgedanke des Romans und die Bedeutung von Gral und Lanze III. Der Anonymus (Pseudo-Gautier) Siebenundzwanzigstes Kapitel: Die Gralvorstellung in der Dichtung Roberts von Borron I. Analyse des Inhalts II. Roberts von Borron Persönlichkeit, Zeit und Ort der Entstehung seines Gedichts III. Die Bedeutung des Wortes Gral IV. Verhältnis der Dichtung Roberts zu Christians Perceval V. Die Legende von Joseph von Arimathia VI. Die Anknüpfung an die Arthursage Achtundzwanzigstes Kapitel: Die Gralvorstellung in Wolframs von Eschenbach Parzivaldichtung I. Der Gral und die blutende Lanze II. Kyot III. Lapis elixir. - Gebraucht, aber gut erhalten. ISBN 3534068084, 1974. gebraucht sehr gut, 550g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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