Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte
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9783534132867 - Adolf von Harnack (Autor): Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte
Adolf von Harnack (Autor)

Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte (1996)

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Der fremde Gott Harnacks «Marcion» im Nachdruck Ein erstaunliches Phänomen: Hält man sich an die Anzeichen des Buchmarktes, dann kehrt gegenwärtig nach einer ersten Renaissance in den zwanziger Jahren (Adolf von Harnack, Hans Jonas, Rudolf Bultmann) eine spätantike Erlösungsreligion wieder: die Gnosis (griechisch für Erkenntnis). Man kann geradezu von einer «Neognosis» sprechen: Peter Sloterdijk ist ihr beredtester Promotor und Prophet. Der wichtigste Grund dieser Renaissance wird wohl im zugespitzten Katastrophenbewusstsein und Erlösungsbedürfnis des Jahrtausendendes zu suchen sein: Eschatologisches hat Hochkonjunktur. Die Gnosis hat besonders radikal der Welt abgesagt. Sie gilt ihr als Teufelswerk, der Demiurg, der Weltbaumeister, als Teufel höchstpersönlich. Wenn das Christentum versucht, Schöpfungs- und Erlösungsidee zu verbinden, so reisst die Gnosis die Kluft zwischen beiden rücksichtslos auf. Eine herausragende Rolle spielt dabei der aus Sinope stammende Marcion im zweiten nachchristlichen Jahrhundert. Die Fragmente seiner Schriften sind uns durch die Polemiken seiner Gegner erhalten geblieben: List der dialektisch konservierenden Vernunft. Die sich dogmatisch konsolidierende Kirche versuchte, sich in Abwehr und Assimilation gegen seinen machtvollen Einfluss zu behaupten. Das Verhältnis Marcions zur Gnosis ist im einzelnen umstritten. Aber er hat wie kein anderer Gnostiker den «fremden Gott», den der Welt fremden Erlöser des Neuen Testaments gegen den Schöpfergott des Alten Testaments gestellt. Hier gab es keine Versöhnung, nur Askese und Ausstieg aus dem kosmischen Unheils- und Verblendungszusammenhang. Der Ausstieg förderte indes ein grosses Gelehrtentum: Marcion ist der überragende frühe Historiker und Kritiker des biblischen Kanons. Nur schlüssig, dass er in Adolf von Harnack, dem evangelischen Theologen des wilhelminischen Zeitalters, den überragend gelehrten Monographen und Herausgeber gefunden hat. Zugleich ist das existentielle Interesse spürbar: Meinte Hans Jonas Heidegger, wenn er Gnosis sagte, so sagt Harnack Marcion, wenn er Tolstoi, Gorki und den radikal weltzertrümmernden Expressionismus meint. Ludger Lütkehaus NZZ Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte spätantike Erlösungsreligion Gnosis Erkenntnis Neognosis Prophet Katastrophenbewusstsein Erlösungsbedürfnis Eschatologie Christentum Schöpfungsidee Erlösungsidee Schriften Polemiken Assimilation Gnostiker Erlöser des Neuen Testaments Schöpfergott des Alten Testaments Versöhnung Askese Unheils Verblendung Gelehrtentum Historiker Kritiker des biblischen Kanons Monographen Reihe/Serie Bibliothek klassischer Texte Sprache deutsch Einbandart Leinen Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte Marcion ISBN-10 3-534-13286-6 / 3534132866 ISBN-13 978-3-534-13286-7 / 9783534132867 Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Bibliothek klassischer Texte In deutscher Sprache. 720 pages. 22 x 15,4 x 3,6 cm, Books.
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1996 Hardcover 720 S. 22 x 15,4 x 3,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der fremde Gott Harnacks «Marcion» im Nachdruck Ein erstaunliches Phänomen: Hält man sich an die Anzeichen des Buchmarktes, dann kehrt gegenwärtig nach einer ersten Renaissance in den zwanziger Jahren (Adolf von Harnack, Hans Jonas, Rudolf Bultmann) eine spätantike Erlösungsreligion wieder: die Gnosis (griechisch für Erkenntnis). Man kann geradezu von einer «Neognosis» sprechen: Peter Sloterdijk ist ihr beredtester Promotor und Prophet. Der wichtigste Grund dieser Renaissance wird wohl im zugespitzten Katastrophenbewusstsein und Erlösungsbedürfnis des Jahrtausendendes zu suchen sein: Eschatologisches hat Hochkonjunktur. Die Gnosis hat besonders radikal der Welt abgesagt. Sie gilt ihr als Teufelswerk, der Demiurg, der Weltbaumeister, als Teufel höchstpersönlich. Wenn das Christentum versucht, Schöpfungs- und Erlösungsidee zu verbinden, so reisst die Gnosis die Kluft zwischen beiden rücksichtslos auf. Eine herausragende Rolle spielt dabei der aus Sinope stammende Marcion im zweiten nachchristlichen Jahrhundert. Die Fragmente seiner Schriften sind uns durch die Polemiken seiner Gegner erhalten geblieben: List der dialektisch konservierenden Vernunft. Die sich dogmatisch konsolidierende Kirche versuchte, sich in Abwehr und Assimilation gegen seinen machtvollen Einfluss zu behaupten. Das Verhältnis Marcions zur Gnosis ist im einzelnen umstritten. Aber er hat wie kein anderer Gnostiker den «fremden Gott», den der Welt fremden Erlöser des Neuen Testaments gegen den Schöpfergott des Alten Testaments gestellt. Hier gab es keine Versöhnung, nur Askese und Ausstieg aus dem kosmischen Unheils- und Verblendungszusammenhang. Der Ausstieg förderte indes ein grosses Gelehrtentum: Marcion ist der überragende frühe Historiker und Kritiker des biblischen Kanons. Nur schlüssig, dass er in Adolf von Harnack, dem evangelischen Theologen des wilhelminischen Zeitalters, den überragend gelehrten Monographen und Herausgeber gefunden hat. Zugleich ist das existentielle Interesse spürbar: Meinte Hans Jonas Heidegger, wenn er Gnosis sagte, so sagt Harnack Marcion, wenn er Tolstoi, Gorki und den radikal weltzertrümmernden Expressionismus meint. Ludger Lütkehaus NZZ Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte spätantike Erlösungsreligion Gnosis Erkenntnis Neognosis Prophet Katastrophenbewusstsein Erlösungsbedürfnis Eschatologie Christentum Schöpfungsidee Erlösungsidee Schriften Polemiken Assimilation Gnostiker Erlöser des Neuen Testaments Schöpfergott des Alten Testaments Versöhnung Askese Unheils Verblendung Gelehrtentum Historiker Kritiker des biblischen Kanons Monographen Reihe/Serie Bibliothek klassischer Texte Sprache deutsch Einbandart Leinen Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte Marcion ISBN-10 3-534-13286-6 / 3534132866 ISBN-13 978-3-534-13286-7 / 9783534132867 Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Bibliothek klassischer Texte Versand D: 6,99 EUR Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte Marcion ISBN-10 3-534-13286-6 / 3534132866 ISBN-13 978-3-534-13286-7 / 9783534132867 Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Bibliothek klassischer Texte Der fremde Gott Harnacks «Marcion» im Nachdruck Ein erstaunliches Phänomen: Hält man sich an die Anzeichen des Buchmarktes, dann kehrt gegenwärtig nach einer ersten Renaissance in den zwanziger Jahren (Adolf von Harnack, Hans Jonas, Rudolf Bultmann) eine spätantike Erlösungsreligion wieder: die Gnosis (griechisch für Erkenntnis). Man kann geradezu von einer «Neognosis» sprechen: Peter Sloterdijk ist ihr beredtester Promotor und Prophet. Der wichtigste Grund dieser Renaissance wird wohl im zugespitzten Katastrophenbewusstsein und Erlösungsbedürfnis des Jahrtausendendes zu suchen sein: Eschatologisches hat Hochkonjunktur. Die Gnosis hat besonders radikal der Welt abgesagt. Sie gilt ihr als Teufelswerk, der Demiurg, der Weltbaumeister, als Teufel höchstpersönlich. Wenn das Christentum versucht, Schöpfungs- und Erlösungsidee zu verbinden, so reisst die Gnosis die Kluft zwischen beiden rücksichtslos auf. Eine herausragende Rolle spielt dabei der aus Sinope stammende Marcion im zweiten nachchristlichen Jahrhundert. Die Fragmente seiner Schriften sind uns durch die Polemiken seiner Gegner erhalten geblieben: List der dialektisch konservierenden Vernunft. Die sich dogmatisch konsolidierende Kirche versuchte, sich in Abwehr und Assimilation gegen seinen machtvollen Einfluss zu behaupten. Das Verhältnis Marcions zur Gnosis ist im einzelnen umstritten. Aber er hat wie kein anderer Gnostiker den «fremden Gott», den der Welt fremden Erlöser des Neuen Testaments gegen den Schöpfergott des Alten Testaments gestellt. Hier gab es keine Versöhnung, nur Askese und Ausstieg aus dem kosmischen Unheils- und Verblendungszusammenhang. Der Ausstieg förderte indes ein grosses Gelehrtentum: Marcion ist der überragende frühe Historiker und Kritiker des biblischen Kanons. Nur schlüssig, dass er in Adolf von Harnack, dem evangelischen Theologen des wilhelminischen Zeitalters, den überragend gelehrten Monographen und Herausgeber gefunden hat. Zugleich ist das existentielle Interesse spürbar: Meinte Hans Jonas Heidegger, wenn er Gnosis sagte, so sagt Harnack Marcion, wenn er Tolstoi, Gorki und den radikal weltzertrümmernden Expressionismus meint. Ludger Lütkehaus NZZ Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. 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Adolf von Harnack (Autor)

Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte (1996)

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Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG , 1996. 1996. Hardcover. 22 x 15,4 x 3,6 cm. Der fremde Gott Harnacks «Marcion» im Nachdruck Ein erstaunliches Phänomen: Hält man sich an die Anzeichen des Buchmarktes, dann kehrt gegenwärtig nach einer ersten Renaissance in den zwanziger Jahren (Adolf von Harnack, Hans Jonas, Rudolf Bultmann) eine spätantike Erlösungsreligion wieder: die Gnosis (griechisch für Erkenntnis). Man kann geradezu von einer «Neognosis» sprechen: Peter Sloterdijk ist ihr beredtester Promotor und Prophet. Der wichtigste Grund dieser Renaissance wird wohl im zugespitzten Katastrophenbewusstsein und Erlösungsbedürfnis des Jahrtausendendes zu suchen sein: Eschatologisches hat Hochkonjunktur. Die Gnosis hat besonders radikal der Welt abgesagt. Sie gilt ihr als Teufelswerk, der Demiurg, der Weltbaumeister, als Teufel höchstpersönlich. Wenn das Christentum versucht, Schöpfungs- und Erlösungsidee zu verbinden, so reisst die Gnosis die Kluft zwischen beiden rücksichtslos auf. Eine herausragende Rolle spielt dabei der aus Sinope stammende Marcion im zweiten nachchristlichen Jahrhundert. Die Fragmente seiner Schriften sind uns durch die Polemiken seiner Gegner erhalten geblieben: List der dialektisch konservierenden Vernunft. Die sich dogmatisch konsolidierende Kirche versuchte, sich in Abwehr und Assimilation gegen seinen machtvollen Einfluss zu behaupten. Das Verhältnis Marcions zur Gnosis ist im einzelnen umstritten. Aber er hat wie kein anderer Gnostiker den «fremden Gott», den der Welt fremden Erlöser des Neuen Testaments gegen den Schöpfergott des Alten Testaments gestellt. Hier gab es keine Versöhnung, nur Askese und Ausstieg aus dem kosmischen Unheils- und Verblendungszusammenhang. Der Ausstieg förderte indes ein grosses Gelehrtentum: Marcion ist der überragende frühe Historiker und Kritiker des biblischen Kanons. Nur schlüssig, dass er in Adolf von Harnack, dem evangelischen Theologen des wilhelminischen Zeitalters, den überragend gelehrten Monographen und Herausgeber gefunden hat. Zugleich ist das existentielle Interesse spürbar: Meinte Hans Jonas Heidegger, wenn er Gnosis sagte, so sagt Harnack Marcion, wenn er Tolstoi, Gorki und den radikal weltzertrümmernden Expressionismus meint. Ludger Lütkehaus NZZ Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte spätantike Erlösungsreligion Gnosis Erkenntnis Neognosis Prophet Katastrophenbewusstsein Erlösungsbedürfnis Eschatologie Christentum Schöpfungsidee Erlösungsidee Schriften Polemiken Assimilation Gnostiker Erlöser des Neuen Testaments Schöpfergott des Alten Testaments Versöhnung Askese Unheils Verblendung Gelehrtentum Historiker Kritiker des biblischen Kanons Monographen Reihe/Serie Bibliothek klassischer Texte Sprache deutsch Einbandart Leinen Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte Marcion ISBN-10 3-534-13286-6 / 3534132866 ISBN-13 978-3-534-13286-7 / 9783534132867 Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Bibliothek klassischer Texte Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte Marcion ISBN-10 3-534-13286-6 / 3534132866 ISBN-13 978-3-534-13286-7 / 9783534132867 Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Bibliothek klassischer Texte Der fremde Gott Harnacks «Marcion» im Nachdruck Ein erstaunliches Phänomen: Hält man sich an die Anzeichen des Buchmarktes, dann kehrt gegenwärtig nach einer ersten Renaissance in den zwanziger Jahren (Adolf von Harnack, Hans Jonas, Rudolf Bultmann) eine spätantike Erlösungsreligion wieder: die Gnosis (griechisch für Erkenntnis). Man kann geradezu von einer «Neognosis» sprechen: Peter Sloterdijk ist ihr beredtester Promotor und Prophet. Der wichtigste Grund dieser Renaissance wird wohl im zugespitzten Katastrophenbewusstsein und Erlösungsbedürfnis des Jahrtausendendes zu suchen sein: Eschatologisches hat Hochkonjunktur. Die Gnosis hat besonders radikal der Welt abgesagt. Sie gilt ihr als Teufelswerk, der Demiurg, der Weltbaumeister, als Teufel höchstpersönlich. Wenn das Christentum versucht, Schöpfungs- und Erlösungsidee zu verbinden, so reisst die Gnosis die Kluft zwischen beiden rücksichtslos auf. Eine herausragende Rolle spielt dabei der aus Sinope stammende Marcion im zweiten nachchristlichen Jahrhundert. Die Fragmente seiner Schriften sind uns durch die Polemiken seiner Gegner erhalten geblieben: List der dialektisch konservierenden Vernunft. Die sich dogmatisch konsolidierende Kirche versuchte, sich in Abwehr und Assimilation gegen seinen machtvollen Einfluss zu behaupten. Das Verhältnis Marcions zur Gnosis ist im einzelnen umstritten. Aber er hat wie kein anderer Gnostiker den «fremden Gott», den der Welt fremden Erlöser des Neuen Testaments gegen den Schöpfergott des Alten Testaments gestellt. Hier gab es keine Versöhnung, nur Askese und Ausstieg aus dem kosmischen Unheils- und Verblendungszusammenhang. Der Ausstieg förderte indes ein grosses Gelehrtentum: Marcion ist der überragende frühe Historiker und Kritiker des biblischen Kanons. Nur schlüssig, dass er in Adolf von Harnack, dem evangelischen Theologen des wilhelminischen Zeitalters, den überragend gelehrten Monographen und Herausgeber gefunden hat. Zugleich ist das existentielle Interesse spürbar: Meinte Hans Jonas Heidegger, wenn er Gnosis sagte, so sagt Harnack Marcion, wenn er Tolstoi, Gorki und den radikal weltzertrümmernden Expressionismus meint. Ludger Lütkehaus NZZ Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte spätantike Erlösungsreligion Gnosis Erkenntnis Neognosis Prophet Katastrophenbewusstsein Erlösungsbedürfnis Eschatologie Christentum Schöpfungsidee Erlösungsidee Schriften Polemiken Assimilation Gnostiker Erlöser des Neuen Testaments Schöpfergott des Alten Testaments Versöhnung Askese Unheils Verblendung Gelehrtentum Historiker Kritiker des biblischen Kanons Monographen Reihe/Serie Bibliothek klassischer Texte Sprache deutsch Einbandart Leinen.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1996 Hardcover 720 S. 22 x 15,4 x 3,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Der fremde Gott Harnacks «Marcion» im Nachdruck Ein erstaunliches Phänomen: Hält man sich an die Anzeichen des Buchmarktes, dann kehrt gegenwärtig nach einer ersten Renaissance in den zwanziger Jahren (Adolf von Harnack, Hans Jonas, Rudolf Bultmann) eine spätantike Erlösungsreligion wieder: die Gnosis (griechisch für Erkenntnis). Man kann geradezu von einer «Neognosis» sprechen: Peter Sloterdijk ist ihr beredtester Promotor und Prophet. Der wichtigste Grund dieser Renaissance wird wohl im zugespitzten Katastrophenbewusstsein und Erlösungsbedürfnis des Jahrtausendendes zu suchen sein: Eschatologisches hat Hochkonjunktur. Die Gnosis hat besonders radikal der Welt abgesagt. Sie gilt ihr als Teufelswerk, der Demiurg, der Weltbaumeister, als Teufel höchstpersönlich. Wenn das Christentum versucht, Schöpfungs- und Erlösungsidee zu verbinden, so reisst die Gnosis die Kluft zwischen beiden rücksichtslos auf. Eine herausragende Rolle spielt dabei der aus Sinope stammende Marcion im zweiten nachchristlichen Jahrhundert. Die Fragmente seiner Schriften sind uns durch die Polemiken seiner Gegner erhalten geblieben: List der dialektisch konservierenden Vernunft. Die sich dogmatisch konsolidierende Kirche versuchte, sich in Abwehr und Assimilation gegen seinen machtvollen Einfluss zu behaupten. Das Verhältnis Marcions zur Gnosis ist im einzelnen umstritten. Aber er hat wie kein anderer Gnostiker den «fremden Gott», den der Welt fremden Erlöser des Neuen Testaments gegen den Schöpfergott des Alten Testaments gestellt. Hier gab es keine Versöhnung, nur Askese und Ausstieg aus dem kosmischen Unheils- und Verblendungszusammenhang. Der Ausstieg förderte indes ein grosses Gelehrtentum: Marcion ist der überragende frühe Historiker und Kritiker des biblischen Kanons. Nur schlüssig, dass er in Adolf von Harnack, dem evangelischen Theologen des wilhelminischen Zeitalters, den überragend gelehrten Monographen und Herausgeber gefunden hat. Zugleich ist das existentielle Interesse spürbar: Meinte Hans Jonas Heidegger, wenn er Gnosis sagte, so sagt Harnack Marcion, wenn er Tolstoi, Gorki und den radikal weltzertrümmernden Expressionismus meint. Ludger Lütkehaus NZZ Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte spätantike Erlösungsreligion Gnosis Erkenntnis Neognosis Prophet Katastrophenbewusstsein Erlösungsbedürfnis Eschatologie Christentum Schöpfungsidee Erlösungsidee Schriften Polemiken Assimilation Gnostiker Erlöser des Neuen Testaments Schöpfergott des Alten Testaments Versöhnung Askese Unheils Verblendung Gelehrtentum Historiker Kritiker des biblischen Kanons Monographen Reihe/Serie Bibliothek klassischer Texte Sprache deutsch Einbandart Leinen Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte Marcion ISBN-10 3-534-13286-6 / 3534132866 ISBN-13 978-3-534-13286-7 / 9783534132867 Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Bibliothek klassischer Texte Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte Marcion ISBN-10 3-534-13286-6 / 3534132866 ISBN-13 978-3-534-13286-7 / 9783534132867 Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Bibliothek klassischer Texte Der fremde Gott Harnacks «Marcion» im Nachdruck Ein erstaunliches Phänomen: Hält man sich an die Anzeichen des Buchmarktes, dann kehrt gegenwärtig nach einer ersten Renaissance in den zwanziger Jahren (Adolf von Harnack, Hans Jonas, Rudolf Bultmann) eine spätantike Erlösungsreligion wieder: die Gnosis (griechisch für Erkenntnis). Man kann geradezu von einer «Neognosis» sprechen: Peter Sloterdijk ist ihr beredtester Promotor und Prophet. Der wichtigste Grund dieser Renaissance wird wohl im zugespitzten Katastrophenbewusstsein und Erlösungsbedürfnis des Jahrtausendendes zu suchen sein: Eschatologisches hat Hochkonjunktur. Die Gnosis hat besonders radikal der Welt abgesagt. Sie gilt ihr als Teufelswerk, der Demiurg, der Weltbaumeister, als Teufel höchstpersönlich. Wenn das Christentum versucht, Schöpfungs- und Erlösungsidee zu verbinden, so reisst die Gnosis die Kluft zwischen beiden rücksichtslos auf. Eine herausragende Rolle spielt dabei der aus Sinope stammende Marcion im zweiten nachchristlichen Jahrhundert. Die Fragmente seiner Schriften sind uns durch die Polemiken seiner Gegner erhalten geblieben: List der dialektisch konservierenden Vernunft. Die sich dogmatisch konsolidierende Kirche versuchte, sich in Abwehr und Assimilation gegen seinen machtvollen Einfluss zu behaupten. Das Verhältnis Marcions zur Gnosis ist im einzelnen umstritten. Aber er hat wie kein anderer Gnostiker den «fremden Gott», den der Welt fremden Erlöser des Neuen Testaments gegen den Schöpfergott des Alten Testaments gestellt. Hier gab es keine Versöhnung, nur Askese und Ausstieg aus dem kosmischen Unheils- und Verblendungszusammenhang. Der Ausstieg förderte indes ein grosses Gelehrtentum: Marcion ist der überragende frühe Historiker und Kritiker des biblischen Kanons. Nur schlüssig, dass er in Adolf von Harnack, dem evangelischen Theologen des wilhelminischen Zeitalters, den überragend gelehrten Monographen und Herausgeber gefunden hat. Zugleich ist das existentielle Interesse spürbar: Meinte Hans Jonas Heidegger, wenn er Gnosis sagte, so sagt Harnack Marcion, wenn er Tolstoi, Gorki und den radikal weltzertrümmernden Expressionismus meint. Ludger Lütkehaus NZZ Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte spätantike Erlösungsreligion Gnosis Erkenntnis Neognosis Prophet Katastrophenbewusstsein Erlösungsbedürfnis Eschatologie Christentum Schöpfungsidee Erlösungsidee Schriften Polemiken Assimilation Gnostiker Erlöser des Neuen Testaments Schöpfergott des Alten Testaments Versöhnung Askese Unheils Verblendung Gelehrtentum Historiker Kritiker des biblischen Kanons Monographen Reihe/Serie Bibliothek klassischer Texte Sprache deutsch Einbandart Leinen, gebraucht; sehr gut, 2015-11-20.
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9783534132867 - Adolf von Harnack (Autor): Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Evangelien Katholische Kirche
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ISBN: 9783534132867 bzw. 3534132866, in Deutsch, 720 Seiten, 1996. Ausgabe, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Nachdruck.

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Adolf von Harnack (Autor)

Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Bibliothek klassischer Texte Evangelien Katholische Kirche (1996)

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ISBN: 9783534132867 bzw. 3534132866, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, gebundenes Buch, Nachdruck.

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Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG , 1996. 1996. Hardcover. 22 x 15,4 x 3,6 cm. Der fremde Gott Harnacks «Marcion» im Nachdruck Ein erstaunliches Phänomen: Hält man sich an die Anzeichen des Buchmarktes, dann kehrt gegenwärtig nach einer ersten Renaissance in den zwanziger Jahren (Adolf von Harnack, Hans Jonas, Rudolf Bultmann) eine spätantike Erlösungsreligion wieder: die Gnosis (griechisch für Erkenntnis). Man kann geradezu von einer «Neognosis» sprechen: Peter Sloterdijk ist ihr beredtester Promotor und Prophet. Der wichtigste Grund dieser Renaissance wird wohl im zugespitzten Katastrophenbewusstsein und Erlösungsbedürfnis des Jahrtausendendes zu suchen sein: Eschatologisches hat Hochkonjunktur. Die Gnosis hat besonders radikal der Welt abgesagt. Sie gilt ihr als Teufelswerk, der Demiurg, der Weltbaumeister, als Teufel höchstpersönlich. Wenn das Christentum versucht, Schöpfungs- und Erlösungsidee zu verbinden, so reisst die Gnosis die Kluft zwischen beiden rücksichtslos auf. Eine herausragende Rolle spielt dabei der aus Sinope stammende Marcion im zweiten nachchristlichen Jahrhundert. Die Fragmente seiner Schriften sind uns durch die Polemiken seiner Gegner erhalten geblieben: List der dialektisch konservierenden Vernunft. Die sich dogmatisch konsolidierende Kirche versuchte, sich in Abwehr und Assimilation gegen seinen machtvollen Einfluss zu behaupten. Das Verhältnis Marcions zur Gnosis ist im einzelnen umstritten. Aber er hat wie kein anderer Gnostiker den «fremden Gott», den der Welt fremden Erlöser des Neuen Testaments gegen den Schöpfergott des Alten Testaments gestellt. Hier gab es keine Versöhnung, nur Askese und Ausstieg aus dem kosmischen Unheils- und Verblendungszusammenhang. Der Ausstieg förderte indes ein grosses Gelehrtentum: Marcion ist der überragende frühe Historiker und Kritiker des biblischen Kanons. Nur schlüssig, dass er in Adolf von Harnack, dem evangelischen Theologen des wilhelminischen Zeitalters, den überragend gelehrten Monographen und Herausgeber gefunden hat. Zugleich ist das existentielle Interesse spürbar: Meinte Hans Jonas Heidegger, wenn er Gnosis sagte, so sagt Harnack Marcion, wenn er Tolstoi, Gorki und den radikal weltzertrümmernden Expressionismus meint. Ludger Lütkehaus NZZ Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte spätantike Erlösungsreligion Gnosis Erkenntnis Neognosis Prophet Katastrophenbewusstsein Erlösungsbedürfnis Eschatologie Christentum Schöpfungsidee Erlösungsidee Schriften Polemiken Assimilation Gnostiker Erlöser des Neuen Testaments Schöpfergott des Alten Testaments Versöhnung Askese Unheils Verblendung Gelehrtentum Historiker Kritiker des biblischen Kanons Monographen Reihe/Serie Bibliothek klassischer Texte Sprache deutsch Einbandart Leinen Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte Marcion ISBN-10 3-534-13286-6 / 3534132866 ISBN-13 978-3-534-13286-7 / 9783534132867 Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Bibliothek klassischer Texte Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte spätantike Erlösungsreligion Gnosis Erkenntnis Neognosis Prophet Katastrophenbewusstsein Erlösungsbedürfnis Eschatologie Christentum Schöpfungsidee Erlösungsidee Schriften Polemiken Assimilation Gnostiker Erlöser des Neuen Testaments Schöpfergott des Alten Testaments Versöhnung Askese Unheils Verblendung Gelehrtentum Historiker Kritiker des biblischen Kanons Monographen Der fremde Gott Harnacks «Marcion» im Nachdruck Ein erstaunliches Phänomen: Hält man sich an die Anzeichen des Buchmarktes, dann kehrt gegenwärtig nach einer ersten Renaissance in den zwanziger Jahren (Adolf von Harnack, Hans Jonas, Rudolf Bultmann) eine spätantike Erlösungsreligion wieder: die Gnosis (griechisch für Erkenntnis). Man kann geradezu von einer «Neognosis» sprechen: Peter Sloterdijk ist ihr beredtester Promotor und Prophet. Der wichtigste Grund dieser Renaissance wird wohl im zugespitzten Katastrophenbewusstsein und Erlösungsbedürfnis des Jahrtausendendes zu suchen sein: Eschatologisches hat Hochkonjunktur. Die Gnosis hat besonders radikal der Welt abgesagt. Sie gilt ihr als Teufelswerk, der Demiurg, der Weltbaumeister, als Teufel höchstpersönlich. Wenn das Christentum versucht, Schöpfungs- und Erlösungsidee zu verbinden, so reisst die Gnosis die Kluft zwischen beiden rücksichtslos auf. Eine herausragende Rolle spielt dabei der aus Sinope stammende Marcion im zweiten nachchristlichen Jahrhundert. Die Fragmente seiner Schriften sind uns durch die Polemiken seiner Gegner erhalten geblieben: List der dialektisch konservierenden Vernunft. Die sich dogmatisch konsolidierende Kirche versuchte, sich in Abwehr und Assimilation gegen seinen machtvollen Einfluss zu behaupten. Das Verhältnis Marcions zur Gnosis ist im einzelnen umstritten. Aber er hat wie kein anderer Gnostiker den «fremden Gott», den der Welt fremden Erlöser des Neuen Testaments gegen den Schöpfergott des Alten Testaments gestellt. Hier gab es keine Versöhnung, nur Askese und Ausstieg aus dem kosmischen Unheils- und Verblendungszusammenhang. Der Ausstieg förderte indes ein grosses Gelehrtentum: Marcion ist der überragende frühe Historiker und Kritiker des biblischen Kanons. Nur schlüssig, dass er in Adolf von Harnack, dem evangelischen Theologen des wilhelminischen Zeitalters, den überragend gelehrten Monographen und Herausgeber gefunden hat. Zugleich ist das existentielle Interesse spürbar: Meinte Hans Jonas Heidegger, wenn er Gnosis sagte, so sagt Harnack Marcion, wenn er Tolstoi, Gorki und den radikal weltzertrümmernden Expressionismus meint. Ludger Lütkehaus NZZ Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte spätantike Erlösungsreligion Gnosis Erkenntnis Neognosis Prophet Katastrophenbewusstsein Erlösungsbedürfnis Eschatologie Christentum Schöpfungsidee Erlösungsidee Schriften Polemiken Assimilation Gnostiker Erlöser des Neuen Testaments Schöpfergott des Alten Testaments Versöhnung Askese Unheils Verblendung Gelehrtentum Historiker Kritiker des biblischen Kanons Monographen Reihe/Serie Bibliothek klassischer Texte Sprache deutsch Einbandart Leinen Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte Marcion ISBN-10 3-534-13286-6 / 3534132866 ISBN-13 978-3-534-13286-7 / 9783534132867 Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Bibliothek klassischer Texte.
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3534132866 - Adolf von Harnack (Autor): Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Bibliothek klassischer Texte Evangelien Katholische Kirche
Adolf von Harnack (Autor)

Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Bibliothek klassischer Texte Evangelien Katholische Kirche (1996)

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1996 Hardcover 720 S. 22 x 15,4 x 3,6 cm Der fremde Gott Harnacks «Marcion» im Nachdruck Ein erstaunliches Phänomen: Hält man sich an die Anzeichen des Buchmarktes, dann kehrt gegenwärtig nach einer ersten Renaissance in den zwanziger Jahren (Adolf von Harnack, Hans Jonas, Rudolf Bultmann) eine spätantike Erlösungsreligion wieder: die Gnosis (griechisch für Erkenntnis). Man kann geradezu von einer «Neognosis» sprechen: Peter Sloterdijk ist ihr beredtester Promotor und Prophet. Der wichtigste Grund dieser Renaissance wird wohl im zugespitzten Katastrophenbewusstsein und Erlösungsbedürfnis des Jahrtausendendes zu suchen sein: Eschatologisches hat Hochkonjunktur. Die Gnosis hat besonders radikal der Welt abgesagt. Sie gilt ihr als Teufelswerk, der Demiurg, der Weltbaumeister, als Teufel höchstpersönlich. Wenn das Christentum versucht, Schöpfungs- und Erlösungsidee zu verbinden, so reisst die Gnosis die Kluft zwischen beiden rücksichtslos auf. Eine herausragende Rolle spielt dabei der aus Sinope stammende Marcion im zweiten nachchristlichen Jahrhundert. Die Fragmente seiner Schriften sind uns durch die Polemiken seiner Gegner erhalten geblieben: List der dialektisch konservierenden Vernunft. Die sich dogmatisch konsolidierende Kirche versuchte, sich in Abwehr und Assimilation gegen seinen machtvollen Einfluss zu behaupten. Das Verhältnis Marcions zur Gnosis ist im einzelnen umstritten. Aber er hat wie kein anderer Gnostiker den «fremden Gott», den der Welt fremden Erlöser des Neuen Testaments gegen den Schöpfergott des Alten Testaments gestellt. Hier gab es keine Versöhnung, nur Askese und Ausstieg aus dem kosmischen Unheils- und Verblendungszusammenhang. Der Ausstieg förderte indes ein grosses Gelehrtentum: Marcion ist der überragende frühe Historiker und Kritiker des biblischen Kanons. Nur schlüssig, dass er in Adolf von Harnack, dem evangelischen Theologen des wilhelminischen Zeitalters, den überragend gelehrten Monographen und Herausgeber gefunden hat. Zugleich ist das existentielle Interesse spürbar: Meinte Hans Jonas Heidegger, wenn er Gnosis sagte, so sagt Harnack Marcion, wenn er Tolstoi, Gorki und den radikal weltzertrümmernden Expressionismus meint. Ludger Lütkehaus NZZ Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte spätantike Erlösungsreligion Gnosis Erkenntnis Neognosis Prophet Katastrophenbewusstsein Erlösungsbedürfnis Eschatologie Christentum Schöpfungsidee Erlösungsidee Schriften Polemiken Assimilation Gnostiker Erlöser des Neuen Testaments Schöpfergott des Alten Testaments Versöhnung Askese Unheils Verblendung Gelehrtentum Historiker Kritiker des biblischen Kanons Monographen Reihe/Serie Bibliothek klassischer Texte Sprache deutsch Einbandart Leinen Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte Marcion ISBN-10 3-534-13286-6 / 3534132866 ISBN-13 978-3-534-13286-7 / 9783534132867 Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Bibliothek klassischer Texte Versand D: 6,95 EUR Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte spätantike Erlösungsreligion Gnosis Erkenntnis Neognosis Prophet Katastrophenbewusstsein Erlösungsbedürfnis Eschatologie Christentum Schöpfungsidee Erlösungsidee Schriften Polemiken Assimilation Gnostiker Erlöser des Neuen Testaments Schöpfergott des Alten Testaments Versöhnung Askese Unheils Verblendung Gelehrtentum Historiker Kritiker des biblischen Kanons Monographen Der fremde Gott Harnacks «Marcion» im Nachdruck Ein erstaunliches Phänomen: Hält man sich an die Anzeichen des Buchmarktes, dann kehrt gegenwärtig nach einer ersten Renaissance in den zwanziger Jahren (Adolf von Harnack, Hans Jonas, Rudolf Bultmann) eine spätantike Erlösungsreligion wieder: die Gnosis (griechisch für Erkenntnis). Man kann geradezu von einer «Neognosis» sprechen: Peter Sloterdijk ist ihr beredtester Promotor und Prophet. Der wichtigste Grund dieser Renaissance wird wohl im zugespitzten Katastrophenbewusstsein und Erlösungsbedürfnis des Jahrtausendendes zu suchen sein: Eschatologisches hat Hochkonjunktur. Die Gnosis hat besonders radikal der Welt abgesagt. Sie gilt ihr als Teufelswerk, der Demiurg, der Weltbaumeister, als Teufel höchstpersönlich. Wenn das Christentum versucht, Schöpfungs- und Erlösungsidee zu verbinden, so reisst die Gnosis die Kluft zwischen beiden rücksichtslos auf. Eine herausragende Rolle spielt dabei der aus Sinope stammende Marcion im zweiten nachchristlichen Jahrhundert. Die Fragmente seiner Schriften sind uns durch die Polemiken seiner Gegner erhalten geblieben: List der dialektisch konservierenden Vernunft. Die sich dogmatisch konsolidierende Kirche versuchte, sich in Abwehr und Assimilation gegen seinen machtvollen Einfluss zu behaupten. Das Verhältnis Marcions zur Gnosis ist im einzelnen umstritten. Aber er hat wie kein anderer Gnostiker den «fremden Gott», den der Welt fremden Erlöser des Neuen Testaments gegen den Schöpfergott des Alten Testaments gestellt. Hier gab es keine Versöhnung, nur Askese und Ausstieg aus dem kosmischen Unheils- und Verblendungszusammenhang. Der Ausstieg förderte indes ein grosses Gelehrtentum: Marcion ist der überragende frühe Historiker und Kritiker des biblischen Kanons. Nur schlüssig, dass er in Adolf von Harnack, dem evangelischen Theologen des wilhelminischen Zeitalters, den überragend gelehrten Monographen und Herausgeber gefunden hat. Zugleich ist das existentielle Interesse spürbar: Meinte Hans Jonas Heidegger, wenn er Gnosis sagte, so sagt Harnack Marcion, wenn er Tolstoi, Gorki und den radikal weltzertrümmernden Expressionismus meint. Ludger Lütkehaus NZZ Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte spätantike Erlösungsreligion Gnosis Erkenntnis Neognosis Prophet Katastrophenbewusstsein Erlösungsbedürfnis Eschatologie Christentum Schöpfungsidee Erlösungsidee Schriften Polemiken Assimilation Gnostiker Erlöser des Neuen Testaments Schöpfergott des Alten Testaments Versöhnung Askese Unheils Verblendung Gelehrtentum Historiker Kritiker des biblischen Kanons Monographen Reihe/Serie Bibliothek klassischer Texte Sprache deutsch Einbandart Leinen Evangelien Katholische Kirche Katholische Kirchengeschichte Marcion ISBN-10 3-534-13286-6 / 3534132866 ISBN-13 978-3-534-13286-7 / 9783534132867 Marcion. Das Evangelium vom fremden Gott. Eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche. Im Anhang: Neue Studien zu Marcion [Gebundene Ausgabe] Adolf von Harnack (Autor) Bibliothek klassischer Texte.
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