Moderne Mediävistik. Stand und Perspektiven Mittelalterforschung [Gebundene Ausgabe] Mittelalter Epoche Quellenkunde Politische Verfassungsges
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Moderne Mediävistik. Stand und Perspektiven Mittelalterforschung [Gebundene Ausgabe] Mittelalter Epoche Quellenkunde Politische Verfassungsges (1999)
ISBN: 9783534141210 bzw. 3534141210, vermutlich in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, gebundenes Buch, gebraucht.
Mittelalter Epoche Quellenkunde Politische Geschichte Verfassungsgeschichte Sozialgeschichte Wirtschaftsgeschichte Gesellschaft Kultur Historische Anthropologie Historische Kulturwissenschaft Frühmittelalter Hochmittelalter Geschichtswissenschaft Einleitend und im ersten Teil des Buches wird ein ehrlich eingegrenzter Versuch einer rückschauenden Bestandesaufnahme der Mediävistik vorgenommen. Nach dem "Stellenwert und Aufgaben der Geschichtswissenschaftin der heutigen Gesellschaft" (1.1) geht der Autor auf die Begriffs- und Epochenproblematik des 'Mittelalters' ein. (1.2) Darauf wird im Kapitel "Mittelalterbild und Mittelalterforschung" auf verschiedene Wahrnehmungskonstrukte des wahlweise "dunklen" oder "hellen" Mittelalters eingegangen. (1.3) Den Ersten Teil abschliessend wird (bewusst schematisch) die "Geschichte der Mittelalterforschung" referiert (1.4), um anschliessend die "Situation der heutigen Mittelalterforschung" (1.5) und schliesslich die "Organisationsformen und Institutionen heutiger Mittelalterforschung" (1.6) zu beleuchten. Im Zweiten Teil greift der Autor die im ersten Teil angedeuteten "Neue[n] Ansätze, Themen und Methoden" auf, und zwar in nach Teilausrichtungen der Mediävistik strukturierten Kapiteln: I. Hilfswissenschaften und Quellenkunde, II. Politische und Verfassungsgeschichte, III. Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, IV. Zwischen Gesellschaft und Kultur (Historische Anthropologie), V. Die Mediävistik als 'Historische Kulturwissenschaft'? Anhand von Beispielforschungen in den jeweiligen Bereichen, die bewusst nach Goetz's eigenen Präferenzen eher im Früh- und Hochmittelalter angesiedelt sind, werden die jeweils in den Teilbereichen aktuellen Fragen punktuell veranschaulicht. Es geht Goetz nach eigenen Worten nicht um einen irgendwie dem Anspruch der Vollständigkeit genügenden Forschungsüberblick, vielmehr versucht er (und dies gelingt ihm v.A. für Deutschland und z.T. andere mitteleuropäische Länder recht gut) anhand von Beispielen ein Plädoyer für die Aktualität der Mediävistik zu halten. Wenn auch wiederholte apologetische Argumente, eine zu strikte Trennung von erstem und zweitem Teil, welche teilweise unnötige Wiederholungen mit sich bringt, sowie eine in manchen Fällen etwas zu optimistische Einstellung gegenüber jeglichen neuen Ansätzen etwas stören mögen, so überwiegt doch der sehr gute Gesamteindruck. Ein weiterer, etwas schwerer wiegender Wermutstropfen ist jedoch die fehlende Bibliografie; der Leser ist gezwungen, über das Namen- oder Sachregister zu den entsprechenden Fussnoten zu blättern, um sich dort die Referenzen zu holen. Moderne Mediävistik' - gibt es das überhaupt? In welchem Sinne kann das 'finstere' Mittelalter dem ausgehenden 20. Jahrhundert von Bedeutung sein? Hans Werner Goetz wagt nichts anderes als eine Bestandsaufnahme seines Faches. Die 'Moderne Mediävistik' ist eine Pionierleistung, die Anlaß zu lebhaften Diskussionen in der Geschichtswisenschaft geben wird. Autor: Hans-Werner Goetz, geboren 1947, ist Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Hamburg. ISBN 3-534-14121-0 / 3534141210 ISBN-13 978-3-534-14121-0 / 9783534141210 In deutscher Sprache. 412 pages. 22,7 x 15,7 x 2,7 cm.
Moderne Mediävistik. Stand und Perspektiven Mittelalterforschung [Gebundene Ausgabe] Mittelalter Epoche Quellenkunde Politische Verfassungsges (1999)
ISBN: 9783534141210 bzw. 3534141210, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG , 1999. 1999. Hardcover. 22,7 x 15,7 x 2,7 cm. Mittelalter Epoche Quellenkunde Politische Geschichte Verfassungsgeschichte Sozialgeschichte Wirtschaftsgeschichte Gesellschaft Kultur Historische Anthropologie Historische Kulturwissenschaft Frühmittelalter Hochmittelalter Geschichtswissenschaft Einleitend und im ersten Teil des Buches wird ein ehrlich eingegrenzter Versuch einer rückschauenden Bestandesaufnahme der Mediävistik vorgenommen. Nach dem "Stellenwert und Aufgaben der Geschichtswissenschaftin der heutigen Gesellschaft" (1.1) geht der Autor auf die Begriffs- und Epochenproblematik des 'Mittelalters' ein. (1.2) Darauf wird im Kapitel "Mittelalterbild und Mittelalterforschung" auf verschiedene Wahrnehmungskonstrukte des wahlweise "dunklen" oder "hellen" Mittelalters eingegangen. (1.3) Den Ersten Teil abschliessend wird (bewusst schematisch) die "Geschichte der Mittelalterforschung" referiert (1.4), um anschliessend die "Situation der heutigen Mittelalterforschung" (1.5) und schliesslich die "Organisationsformen und Institutionen heutiger Mittelalterforschung" (1.6) zu beleuchten. Im Zweiten Teil greift der Autor die im ersten Teil angedeuteten "Neue[n] Ansätze, Themen und Methoden" auf, und zwar in nach Teilausrichtungen der Mediävistik strukturierten Kapiteln: I. Hilfswissenschaften und Quellenkunde, II. Politische und Verfassungsgeschichte, III. Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, IV. Zwischen Gesellschaft und Kultur (Historische Anthropologie), V. Die Mediävistik als 'Historische Kulturwissenschaft'?. Anhand von Beispielforschungen in den jeweiligen Bereichen, die bewusst nach Goetz's eigenen Präferenzen eher im Früh- und Hochmittelalter angesiedelt sind, werden die jeweils in den Teilbereichen aktuellen Fragen punktuell veranschaulicht. Es geht Goetz nach eigenen Worten nicht um einen irgendwie dem Anspruch der Vollständigkeit genügenden Forschungsüberblick, vielmehr versucht er (und dies gelingt ihm v.A. für Deutschland und z.T. andere mitteleuropäische Länder recht gut) anhand von Beispielen ein Plädoyer für die Aktualität der Mediävistik zu halten. Wenn auch wiederholte apologetische Argumente, eine zu strikte Trennung von erstem und zweitem Teil, welche teilweise unnötige Wiederholungen mit sich bringt, sowie eine in manchen Fällen etwas zu optimistische Einstellung gegenüber jeglichen neuen Ansätzen etwas stören mögen, so überwiegt doch der sehr gute Gesamteindruck. Ein weiterer, etwas schwerer wiegender Wermutstropfen ist jedoch die fehlende Bibliografie; der Leser ist gezwungen, über das Namen- oder Sachregister zu den entsprechenden Fussnoten zu blättern, um sich dort die Referenzen zu holen. Moderne Mediävistik' - gibt es das überhaupt? In welchem Sinne kann das 'finstere' Mittelalter dem ausgehenden 20. Jahrhundert von Bedeutung sein? Hans Werner Goetz wagt nichts anderes als eine Bestandsaufnahme seines Faches. Die 'Moderne Mediävistik' ist eine Pionierleistung, die Anlaß zu lebhaften Diskussionen in der Geschichtswisenschaft geben wird. Autor: Hans-Werner Goetz, geboren 1947, ist Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Hamburg. ISBN 3-534-14121-0 / 3534141210 ISBN-13 978-3-534-14121-0 / 9783534141210 Mittelalter Epoche Quellenkunde Politische Geschichte Verfassungsgeschichte Sozialgeschichte Wirtschaftsgeschichte Gesellschaft Kultur Historische Anthropologie Historische Kulturwissenschaft Frühmittelalter Hochmittelalter Geschichtswissenschaft Einleitend und im ersten Teil des Buches wird ein ehrlich eingegrenzter Versuch einer rückschauenden Bestandesaufnahme der Mediävistik vorgenommen. Nach dem "Stellenwert und Aufgaben der Geschichtswissenschaftin der heutigen Gesellschaft" (1.1) geht der Autor auf die Begriffs- und Epochenproblematik des 'Mittelalters' ein. (1.2) Darauf wird im Kapitel "Mittelalterbild und Mittelalterforschung" auf verschiedene Wahrnehmungskonstrukte des wahlweise "dunklen" oder "hellen" Mittelalters eingegangen. (1.3) Den Ersten Teil abschliessend wird (bewusst schematisch) die "Geschichte der Mittelalterforschung" referiert (1.4), um anschliessend die "Situation der heutigen Mittelalterforschung" (1.5) und schliesslich die "Organisationsformen und Institutionen heutiger Mittelalterforschung" (1.6) zu beleuchten. Im Zweiten Teil greift der Autor die im ersten Teil angedeuteten "Neue[n] Ansätze, Themen und Methoden" auf, und zwar in nach Teilausrichtungen der Mediävistik strukturierten Kapiteln: I. Hilfswissenschaften und Quellenkunde, II. Politische und Verfassungsgeschichte, III. Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, IV. Zwischen Gesellschaft und Kultur (Historische Anthropologie), V. Die Mediävistik als 'Historische Kulturwissenschaft'?. Anhand von Beispielforschungen in den jeweiligen Bereichen, die bewusst nach Goetz's eigenen Präferenzen eher im Früh- und Hochmittelalter angesiedelt sind, werden die jeweils in den Teilbereichen aktuellen Fragen punktuell veranschaulicht. Es geht Goetz nach eigenen Worten nicht um einen irgendwie dem Anspruch der Vollständigkeit genügenden Forschungsüberblick, vielmehr versucht er (und dies gelingt ihm v.A. für Deutschland und z.T. andere mitteleuropäische Länder recht gut) anhand von Beispielen ein Plädoyer für die Aktualität der Mediävistik zu halten. Wenn auch wiederholte apologetische Argumente, eine zu strikte Trennung von erstem und zweitem Teil, welche teilweise unnötige Wiederholungen mit sich bringt, sowie eine in manchen Fällen etwas zu optimistische Einstellung gegenüber jeglichen neuen Ansätzen etwas stören mögen, so überwiegt doch der sehr gute Gesamteindruck. Ein weiterer, etwas schwerer wiegender Wermutstropfen ist jedoch die fehlende Bibliografie; der Leser ist gezwungen, über das Namen- oder Sachregister zu den entsprechenden Fussnoten zu blättern, um sich dort die Referenzen zu holen. Moderne Mediävistik' - gibt es das überhaupt? In welchem Sinne kann das 'finstere' Mittelalter dem ausgehenden 20. Jahrhundert von Bedeutung sein? Hans Werner Goetz wagt nichts anderes als eine Bestandsaufnahme seines Faches. Die 'Moderne Mediävistik' ist eine Pionierleistung, die Anlaß zu lebhaften Diskussionen in der Geschichtswisenschaft geben wird. Autor: Hans-Werner Goetz, geboren 1947, ist Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Hamburg. ISBN 3-534-14121-0 / 3534141210 ISBN-13 978-3-534-14121-0 / 9783534141210.
Moderne Mediävistik. Stand und Perspektiven Mittelalterforschung [Gebundene Ausgabe] Mittelalter Epoche Quellenkunde Politische Verfassungsges (1999)
ISBN: 9783534141210 bzw. 3534141210, vermutlich in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG : Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG , 1999. 1999. Hardcover. 22,7 x 15,7 x 2,7 cm. Mittelalter Epoche Quellenkunde Politische Geschichte Verfassungsgeschichte Sozialgeschichte Wirtschaftsgeschichte Gesellschaft Kultur Historische Anthropologie Historische Kulturwissenschaft Frühmittelalter Hochmittelalter Geschichtswissenschaft Einleitend und im ersten Teil des Buches wird ein ehrlich eingegrenzter Versuch einer rückschauenden Bestandesaufnahme der Mediävistik vorgenommen. Nach dem "Stellenwert und Aufgaben der Geschichtswissenschaftin der heutigen Gesellschaft" (1.1) geht der Autor auf die Begriffs- und Epochenproblematik des 'Mittelalters' ein. (1.2) Darauf wird im Kapitel "Mittelalterbild und Mittelalterforschung" auf verschiedene Wahrnehmungskonstrukte des wahlweise "dunklen" oder "hellen" Mittelalters eingegangen. (1.3) Den Ersten Teil abschliessend wird (bewusst schematisch) die "Geschichte der Mittelalterforschung" referiert (1.4), um anschliessend die "Situation der heutigen Mittelalterforschung" (1.5) und schliesslich die "Organisationsformen und Institutionen heutiger Mittelalterforschung" (1.6) zu beleuchten. Im Zweiten Teil greift der Autor die im ersten Teil angedeuteten "Neue[n] Ansätze, Themen und Methoden" auf, und zwar in nach Teilausrichtungen der Mediävistik strukturierten Kapiteln: I. Hilfswissenschaften und Quellenkunde, II. Politische und Verfassungsgeschichte, III. Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, IV. Zwischen Gesellschaft und Kultur (Historische Anthropologie), V. Die Mediävistik als 'Historische Kulturwissenschaft'?. Anhand von Beispielforschungen in den jeweiligen Bereichen, die bewusst nach Goetz's eigenen Präferenzen eher im Früh- und Hochmittelalter angesiedelt sind, werden die jeweils in den Teilbereichen aktuellen Fragen punktuell veranschaulicht. Es geht Goetz nach eigenen Worten nicht um einen irgendwie dem Anspruch der Vollständigkeit genügenden Forschungsüberblick, vielmehr versucht er (und dies gelingt ihm v.A. für Deutschland und z.T. andere mitteleuropäische Länder recht gut) anhand von Beispielen ein Plädoyer für die Aktualität der Mediävistik zu halten. Wenn auch wiederholte apologetische Argumente, eine zu strikte Trennung von erstem und zweitem Teil, welche teilweise unnötige Wiederholungen mit sich bringt, sowie eine in manchen Fällen etwas zu optimistische Einstellung gegenüber jeglichen neuen Ansätzen etwas stören mögen, so überwiegt doch der sehr gute Gesamteindruck. Ein weiterer, etwas schwerer wiegender Wermutstropfen ist jedoch die fehlende Bibliografie; der Leser ist gezwungen, über das Namen- oder Sachregister zu den entsprechenden Fussnoten zu blättern, um sich dort die Referenzen zu holen. Moderne Mediävistik' - gibt es das überhaupt? In welchem Sinne kann das 'finstere' Mittelalter dem ausgehenden 20. Jahrhundert von Bedeutung sein? Hans Werner Goetz wagt nichts anderes als eine Bestandsaufnahme seines Faches. Die 'Moderne Mediävistik' ist eine Pionierleistung, die Anlaß zu lebhaften Diskussionen in der Geschichtswisenschaft geben wird. Autor: Hans-Werner Goetz, geboren 1947, ist Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Hamburg. ISBN 3-534-14121-0 / 3534141210 ISBN-13 978-3-534-14121-0 / 9783534141210 Mittelalter Epoche Quellenkunde Politische Geschichte Verfassungsgeschichte Sozialgeschichte Wirtschaftsgeschichte Gesellschaft Kultur Historische Anthropologie Historische Kulturwissenschaft Frühmittelalter Hochmittelalter Geschichtswissenschaft Einleitend und im ersten Teil des Buches wird ein ehrlich eingegrenzter Versuch einer rückschauenden Bestandesaufnahme der Mediävistik vorgenommen. Nach dem "Stellenwert und Aufgaben der Geschichtswissenschaftin der heutigen Gesellschaft" (1.1) geht der Autor auf die Begriffs- und Epochenproblematik des 'Mittelalters' ein. (1.2) Darauf wird im Kapitel "Mittelalterbild und Mittelalterforschung" auf verschiedene Wahrnehmungskonstrukte des wahlweise "dunklen" oder "hellen" Mittelalters eingegangen. (1.3) Den Ersten Teil abschliessend wird (bewusst schematisch) die "Geschichte der Mittelalterforschung" referiert (1.4), um anschliessend die "Situation der heutigen Mittelalterforschung" (1.5) und schliesslich die "Organisationsformen und Institutionen heutiger Mittelalterforschung" (1.6) zu beleuchten. Im Zweiten Teil greift der Autor die im ersten Teil angedeuteten "Neue[n] Ansätze, Themen und Methoden" auf, und zwar in nach Teilausrichtungen der Mediävistik strukturierten Kapiteln: I. Hilfswissenschaften und Quellenkunde, II. Politische und Verfassungsgeschichte, III. Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, IV. Zwischen Gesellschaft und Kultur (Historische Anthropologie), V. Die Mediävistik als 'Historische Kulturwissenschaft'?. Anhand von Beispielforschungen in den jeweiligen Bereichen, die bewusst nach Goetz's eigenen Präferenzen eher im Früh- und Hochmittelalter angesiedelt sind, werden die jeweils in den Teilbereichen aktuellen Fragen punktuell veranschaulicht. Es geht Goetz nach eigenen Worten nicht um einen irgendwie dem Anspruch der Vollständigkeit genügenden Forschungsüberblick, vielmehr versucht er (und dies gelingt ihm v.A. für Deutschland und z.T. andere mitteleuropäische Länder recht gut) anhand von Beispielen ein Plädoyer für die Aktualität der Mediävistik zu halten. Wenn auch wiederholte apologetische Argumente, eine zu strikte Trennung von erstem und zweitem Teil, welche teilweise unnötige Wiederholungen mit sich bringt, sowie eine in manchen Fällen etwas zu optimistische Einstellung gegenüber jeglichen neuen Ansätzen etwas stören mögen, so überwiegt doch der sehr gute Gesamteindruck. Ein weiterer, etwas schwerer wiegender Wermutstropfen ist jedoch die fehlende Bibliografie; der Leser ist gezwungen, über das Namen- oder Sachregister zu den entsprechenden Fussnoten zu blättern, um sich dort die Referenzen zu holen. Moderne Mediävistik' - gibt es das überhaupt? In welchem Sinne kann das 'finstere' Mittelalter dem ausgehenden 20. Jahrhundert von Bedeutung sein? Hans Werner Goetz wagt nichts anderes als eine Bestandsaufnahme seines Faches. Die 'Moderne Mediävistik' ist eine Pionierleistung, die Anlaß zu lebhaften Diskussionen in der Geschichtswisenschaft geben wird. Autor: Hans-Werner Goetz, geboren 1947, ist Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Hamburg. ISBN 3-534-14121-0 / 3534141210 ISBN-13 978-3-534-14121-0 / 9783534141210.
Moderne Mediävistik Stand und Perspektiven der Mittelalterforschung (1999)
ISBN: 9783534141210 bzw. 3534141210, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesells. 1999, gebundenes Buch.
. 412 Seiten. 22 cm. 646 gr.gebunden. ISBN 3534141210 . . 1999. , mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)! Gewicht in Gramm: 1500.
Moderne Mediävistik [Jan 01, 1999] Goetz, Hans-Werner (1999)
ISBN: 9783534141210 bzw. 3534141210, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, gebraucht.
Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages.
Moderne Mediävistik. (1999)
ISBN: 9783534141210 bzw. 3534141210, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, gebundenes Buch.
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Moderne Mediävistik (1999)
ISBN: 9783534141210 bzw. 3534141210, in Deutsch, 412 Seiten, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, gebundenes Buch, gebraucht.
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