Das griechische Satyrspiel. (= Texte zur Forschung, Bd. 72).
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9783534145935 - Krumeich, Ralf, Nikolaus Pechstein und Bernd Seidensticker (Hgg.): Das griechische Satyrspiel. Texte zur Forschung (72).
Krumeich, Ralf, Nikolaus Pechstein und Bernd Seidensticker (Hgg.)

Das griechische Satyrspiel. Texte zur Forschung (72). (1999)

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Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg), 676 S., 30 Tafeln. Hardcover. Leicht berieben, sonst sehr guter Zustand. - Das griechische Satyrspiel" bietet zum ersten Mal einen vollständigen Überblick über das gesamte philologische und archäologische Material, auf dem unsere Kenntnis der Gattung beruht. Das griechische Satyrspiel ist die am wenigsten bekannte der dramatischen Gattungen des antiken Griechenland. Bei den Tragödienaufführungen als heiteres Nachspiel verwendet, diente es offenbar neben seiner Funktion im Dionysoskult in erster Linie der emotionalen Erleichterung von den Schrecken der Tragödie. Ein einziges ist vollständig überliefert, der ?Kyklops" des Euripides; doch sind auch von den beiden anderen großen Tragikern des 5. Jahrhunderts, Aischylos und Sophokles, sowie von ihren Zeitgenossen und Nachfolgern viele, z.T. umfangreiche Fragmente erhalten, die zusammen ein differenziertes Bild dieser hochinteressanten dramatischen Gattung liefern. Nach einer ausführlichen Einleitung in Form, Wesen und Geschichte des Satyrspiels und in die komplexen Probleme der Verbindung zwischen Vasenbildern und verlorenen Dramen folgt in chronologischer Reihenfolge die Untersuchung aller fragmentarisch bezeugten Satyrspiele vom Ende des 6. Jhs. (Pratinas) bis ins dritte Jh. v. Chr. (Lykophron u.A.). Ein umfangreicher Abbildungsteil präsentiert zahlreiche Vasenbilder, die mit Sicherhett oder Wahrscheinlichkeit von Satyrspielen inspiriert worden sind, und enthält darüber hinaus eine Reihe von anderen Satyrdarstellungen, die ein lebendiges Bild von den Vorstellungen geben, die man sich in der Antike von diesen Halbtieren gemacht hat. Bernd Seidensticker, geb. 1939, ist Professor für Klassische Philologie an der Freien Universität Berlin. Studium der Alten Sprachen in Tübingen und Hamburg. 1973/74 Junior Fellow am Center for Hellenic Studies in Washington. 1989 Fellow am Institute for Advanced Studies in Princeton. Ralf Krumeich, geb. 1963, studierte Klassische Archäologie, Altphilologie und Alte Geschichte in Bonn und Berlin. 1994 Promotion. 1994/95 Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts. Seit 1995 ist er wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Klassische Archäologie der Universität München. Nikolaus Pechstein, geb. 1962, studierte Klassische Philologie und Germanistik in Erlangen und Berlin. 1998 Promotion. Seit 1994 Lehraufträge an der Freien Universität und der Humboldt-Universität Berlin. ISBN 9783534145935Altertumswissenschaft 1999.
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3534145933 - Griechische Satyrspiel, Das. Hrsg. von Ralf Krumeich, Nikolaus Pechstein u. Bernd Seidensticker. Mit Beitr. von Ruth Bielfeldt u.a.
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Griechische Satyrspiel, Das. Hrsg. von Ralf Krumeich, Nikolaus Pechstein u. Bernd Seidensticker. Mit Beitr. von Ruth Bielfeldt u.a.

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"Das griechische Satyrspiel" bietet zum ersten Mal einen vollständigen Überblick über das gesamte philologische und archäologische Material, auf dem unsere Kenntnis der Gattung beruht. Das griechische Satyrspiel ist die am wenigsten bekannte der dramatischen Gattungen des antiken Griechenlands (Verlag). XII, 676 S., 1 Bl., 15 Bl. (Abbildungen), 59 Abb. auf 30 Taf. (Texte zur Forschung. 72). Gr.-8° Ill.OPpBd; in sehr gutem Zustand.
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9783534145935 - Ralf Krumeich; Nikolaus Pechstein; Bernd Seidensticker: Das griechische Satyrspiel
Ralf Krumeich; Nikolaus Pechstein; Bernd Seidensticker

Das griechische Satyrspiel

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Zum ersten Mal werden die erhaltenen Fragmente des Satyrspiels, einer Dramen-Gattung der griechischen Literatur, vollständig im Originaltext und deutscher Übersetzung vorgelegt. Eine ausführliche philologische und archäologische Einleitung führt in die literarische Gattung und die Problematik einer Verwendung griechischer Vasenbilder zur Rekonstruktion weitgehend verlorener Dramen ein. Sämtliche Stücke sind mit einem knappen philologischen und archäologischen Kommentar zu den in der Fors, Das Werk bietet erstmals einen vollständigen Überblick über das gesamte philologische und archäologische Material, auf dem unsere Kenntnis der Gattung beruht. Das griechische Satyrspiel ist die am wenigsten bekannte der dramatischen Gattungen des antiken Griechenland. Bei den Tragödienaufführungen als heiteres Nachspiel verwendet, diente es offenbar neben seiner Funktion im Dionysoskult in erster Linie der emotionalen Erleichterung von den Schrecken der Tragödie. Ein einziges ist vollständig überliefert, der Kyklops des Euripides, doch sind auch von den beiden anderen großen Tragikern des 5. Jahrhunderts, Aischylos und Sophokles, sowie von ihren Zeitgenossen und Nachfolgern viele, z.T. umfangreiche Fragmente erhalten, die zusammen ein differenziertes Bild dieser hochinteressanten dramatischen Gattung liefern. Nach einer ausführlichen Einleitung in Form, Wesen und Geschichte des Satyrspiels und in die komplexen Probleme der Verbindung zwischen Vasenbildern und verlorenen Dramen folgt in chronologischer Reihenfolge die Untersuchung aller fragmentarisch bezeugten Satyrspiele vom Ende des 6. Jahrhunderts (Pratinas) bis ins dritte Jahrhundert v.Chr. (Lykophron u.A.). Ein umfangreicher Abbildungsteil präsentiert zahlreiche Vasenbilder, die mit Sicherheit oder Wahrscheinlichkeit von Satyrspielen inspiriert worden sind, und enthält darüber hinaus eine Reihe von anderen Satyrdarstellungen, die ein lebendiges Bild von den Vorstellungen geben, die man sich in der Antike von diesen Halbtieren gemacht hat.
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9783534145935 - Das griechische Satyrspiel

Das griechische Satyrspiel

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Zum ersten Mal werden die erhaltenen Fragmente des Satyrspiels, einer Dramen-Gattung der griechischen Literatur, vollständig im Originaltext und deutscher Übersetzung vorgelegt. Eine ausführliche philologische und archäologische Einleitung führt in die literarische Gattung und die Problematik einer Verwendung griechischer Vasenbilder zur Rekonstruktion weitgehend verlorener Dramen ein. Sämtliche Stücke sind mit einem knappen philologischen und archäologischen Kommentar zu den in der Fors, Das Werk bietet erstmals einen vollständigen Überblick über das gesamte philologische und archäologische Material, auf dem unsere Kenntnis der Gattung beruht. Das griechische Satyrspiel ist die am wenigsten bekannte der dramatischen Gattungen des antiken Griechenland. Bei den Tragödienaufführungen als heiteres Nachspiel verwendet, diente es offenbar neben seiner Funktion im Dionysoskult in erster Linie der emotionalen Erleichterung von den Schrecken der Tragödie. Ein einziges ist vollständig überliefert, der Kyklops des Euripides, doch sind auch von den beiden anderen grossen Tragikern des 5. Jahrhunderts, Aischylos und Sophokles, sowie von ihren Zeitgenossen und Nachfolgern viele, z.T. umfangreiche Fragmente erhalten, die zusammen ein differenziertes Bild dieser hochinteressanten dramatischen Gattung liefern. Nach einer ausführlichen Einleitung in Form, Wesen und Geschichte des Satyrspiels und in die komplexen Probleme der Verbindung zwischen Vasenbildern und verlorenen Dramen folgt in chronologischer Reihenfolge die Untersuchung aller fragmentarisch bezeugten Satyrspiele vom Ende des 6. Jahrhunderts (Pratinas) bis ins dritte Jahrhundert v.Chr. (Lykophron u.A.). Ein umfangreicher Abbildungsteil präsentiert zahlreiche Vasenbilder, die mit Sicherheit oder Wahrscheinlichkeit von Satyrspielen inspiriert worden sind, und enthält darüber hinaus eine Reihe von anderen Satyrdarstellungen, die ein lebendiges Bild von den Vorstellungen geben, die man sich in der Antike von diesen Halbtieren gemacht hat.
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9783534145935 - Krumeich, Ralf und Ruth Bielfeldt: Das griechische Satyrspiel. hrsg. von . Mit Beitr. von . / Texte zur Forschung Bd. 72
Krumeich, Ralf und Ruth Bielfeldt

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XII, 676 S. :32 S. Taf. 24 cm Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in gutem Erhaltungszustand, Neupreis in Euro: 79,95 Zum ersten Mal werden die erhaltenen Fragmente des Satyrspiels, einer Dramengattung der griechischen Literatur, vollständig in Text und deutscher Übersetzung vorgelegt. Eine ausführliche philologische und archäologische Einleitung führt in die literarische Gattung und die Problematik einer Verwendung griechischer Vasenbilder zur Rekonstruktion weitgehend verlorener Dramen ein. Sämtliche Stücke sind mit einem knappen philologischen und archäologischen Kommentar zu den in der Forschung vorgeschlagenen Rekonstruktionsversuchen versehen.Das Werk bietet erstmals einen vollständigen Überblick über das gesamte philologische und archäologische Material, auf dem unsere Kenntnis der Gattung beruht. Das griechische Satyrspiel ist die am wenigsten bekannte der dramatischen Gattungen des antiken Griechenland. Bei den Tragödienaufführungen als heiteres Nachspiel verwendet, diente es offenbar neben seiner Funktion im Dionysoskult in erster Linie der emotionalen Erleichterung von den Schrecken der Tragödie. Ein einziges ist vollständig überliefert, der Kyklops des Euripides, doch sind auch von den beiden anderen großen Tragikern des 5. Jahrhunderts, Aischylos und Sophokles, sowie von ihren Zeitgenossen und Nachfolgern viele, z.T. umfangreiche Fragmente erhalten, die zusammen ein differenziertes Bild dieser hochinteressanten dramatischen Gattung liefern. Nach einer ausführlichen Einleitung in Form, Wesen und Geschichte des Satyrspiels und in die komplexen Probleme der Verbindung zwischen Vasenbildern und verlorenen Dramen folgt in chronologischer Reihenfolge die Untersuchung aller fragmentarisch bezeugten Satyrspiele vom Ende des 6. Jahrhunderts (Pratinas) bis ins dritte Jahrhundert v.Chr. (Lykophron u.A.). Ein umfangreicher Abbildungsteil präsentiert zahlreiche Vasenbilder, die mit Sicherheit oder Wahrscheinlichkeit von Satyrspielen inspiriert worden sind, und enthält darüber hinaus eine Reihe von anderen Satyrdarstellungen, die ein lebendiges Bild von den Vorstellungen geben, die man sich in der Antike von diesen Halbtieren gemacht hat. Hellas 9783534145935 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Österreich / Schweiz / Holland und Belgien / Italien +++ We now only deliver to Austria / Switzerland / Holland and Belgium / Italy, 1999. 1251g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783534145935 - Krumeich, Ralf und Ruth Bielfeldt: Das griechische Satyrspiel. hrsg. von . Mit Beitr. von . / Texte zur Forschung ; Bd. 72
Krumeich, Ralf und Ruth Bielfeldt

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XII, 676 S. :32 S. Taf. ; 24 cm Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in gutem Erhaltungszustand, Neupreis in Euro: 79,95 Zum ersten Mal werden die erhaltenen Fragmente des Satyrspiels, einer Dramengattung der griechischen Literatur, vollständig in Text und deutscher Übersetzung vorgelegt. Eine ausführliche philologische und archäologische Einleitung führt in die literarische Gattung und die Problematik einer Verwendung griechischer Vasenbilder zur Rekonstruktion weitgehend verlorener Dramen ein. Sämtliche Stücke sind mit einem knappen philologischen und archäologischen Kommentar zu den in der Forschung vorgeschlagenen Rekonstruktionsversuchen versehen.Das Werk bietet erstmals einen vollständigen Überblick über das gesamte philologische und archäologische Material, auf dem unsere Kenntnis der Gattung beruht. Das griechische Satyrspiel ist die am wenigsten bekannte der dramatischen Gattungen des antiken Griechenland. Bei den Tragödienaufführungen als heiteres Nachspiel verwendet, diente es offenbar neben seiner Funktion im Dionysoskult in erster Linie der emotionalen Erleichterung von den Schrecken der Tragödie. Ein einziges ist vollständig überliefert, der ›Kyklops‹ des Euripides, doch sind auch von den beiden anderen großen Tragikern des 5. Jahrhunderts, Aischylos und Sophokles, sowie von ihren Zeitgenossen und Nachfolgern viele, z.T. umfangreiche Fragmente erhalten, die zusammen ein differenziertes Bild dieser hochinteressanten dramatischen Gattung liefern. Nach einer ausführlichen Einleitung in Form, Wesen und Geschichte des Satyrspiels und in die komplexen Probleme der Verbindung zwischen Vasenbildern und verlorenen Dramen folgt in chronologischer Reihenfolge die Untersuchung aller fragmentarisch bezeugten Satyrspiele vom Ende des 6. Jahrhunderts (Pratinas) bis ins dritte Jahrhundert v.Chr. (Lykophron u.A.). Ein umfangreicher Abbildungsteil präsentiert zahlreiche Vasenbilder, die mit Sicherheit oder Wahrscheinlichkeit von Satyrspielen inspiriert worden sind, und enthält darüber hinaus eine Reihe von anderen Satyrdarstellungen, die ein lebendiges Bild von den Vorstellungen geben, die man sich in der Antike von diesen Halbtieren gemacht hat. Hellas 9783534145935 Versand D: 6,00 EUR Satyrspiel ; Geschichte; Griechenland (Altertum) ; Vasenmalerei ; Satyrspiel ; Verzeichnis, Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft, Antike / Sprache Latein Altgriechisch / Klassische Philologie / Klassische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft / Altphilologie / griechische - römische Literatur / Klassischen Altertumswissenschaft / Interpretation / Latinistik / Gräzistik /, Angelegt am: 22.02.2021.
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9783534145935 - Krumeich, Ralf u.a. (Hg.): Das griechische Satyrspiel. (= Texte zur Forschung, Bd. 72).
Krumeich, Ralf u.a. (Hg.)

Das griechische Satyrspiel. (= Texte zur Forschung, Bd. 72). (1999)

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Krumeich, Ralf u.a. (Hg.)

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