Heinrich I.: Begründer der ottonischen Herrschaft (Gestalten des Mittelalters und der Renaissance)
5 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 16,95 (vom 06.09.2015)1
Symbolbild
Heinrich I. (2014)
DE NW
ISBN: 9783534182046 bzw. 3534182049, in Deutsch, Wissenschaftl.Buchgesell. Sep 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Heinrich I., Vater Kaiser Ottos I. des Großen, wurde als Nachfolger Konrads I. deutscher König. Er gewann Lothringen für das fränkische Ostreich (nun regnum teutonicum) zurück und besiegte Elbslawen, Böhmen und 933 die Ungarn bei Riade, 934 die dänischen Wikinger. Diese militärischen Erfolge zeigen, dass unter Heinrich eine zentrale Verteidigungspolitik möglich war, die auf eine Festigung der Reichsherrschaft schließen lässt. Eine energische Rekonsolidierungspolitik im Westen wie im Osten kennzeichnete seine Regierung. Die Durchsetzung der Nachfolge seines Sohnes Otto erhellt die Bedeutung Heinrichs für die Entstehung des deutschen Volkes und des Reiches. Als erster sächsisch-ottonischer König begründete er das Reich und leitete eine Blütephase unter den Ottonen ein. Erstmals seit langem legt Wolfgang Giese eine umfassende Biographie dieses großen Königs vor und zeichnet so ein Bild des frühmittelalterlichen Reiches in seiner Entstehungsphase. 247 pp. Deutsch.
Neuware - Heinrich I., Vater Kaiser Ottos I. des Großen, wurde als Nachfolger Konrads I. deutscher König. Er gewann Lothringen für das fränkische Ostreich (nun regnum teutonicum) zurück und besiegte Elbslawen, Böhmen und 933 die Ungarn bei Riade, 934 die dänischen Wikinger. Diese militärischen Erfolge zeigen, dass unter Heinrich eine zentrale Verteidigungspolitik möglich war, die auf eine Festigung der Reichsherrschaft schließen lässt. Eine energische Rekonsolidierungspolitik im Westen wie im Osten kennzeichnete seine Regierung. Die Durchsetzung der Nachfolge seines Sohnes Otto erhellt die Bedeutung Heinrichs für die Entstehung des deutschen Volkes und des Reiches. Als erster sächsisch-ottonischer König begründete er das Reich und leitete eine Blütephase unter den Ottonen ein. Erstmals seit langem legt Wolfgang Giese eine umfassende Biographie dieses großen Königs vor und zeichnet so ein Bild des frühmittelalterlichen Reiches in seiner Entstehungsphase. 247 pp. Deutsch.
2
Symbolbild
Heinrich I. (2014)
DE NW
ISBN: 9783534182046 bzw. 3534182049, in Deutsch, Wissenschaftl.Buchgesell. Sep 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Heinrich I., Vater Kaiser Ottos I. des Großen, wurde als Nachfolger Konrads I. deutscher König. Er gewann Lothringen für das fränkische Ostreich (nun regnum teutonicum) zurück und besiegte Elbslawen, Böhmen und 933 die Ungarn bei Riade, 934 die dänischen Wikinger. Diese militärischen Erfolge zeigen, dass unter Heinrich eine zentrale Verteidigungspolitik möglich war, die auf eine Festigung der Reichsherrschaft schließen lässt. Eine energische Rekonsolidierungspolitik im Westen wie im Osten kennzeichnete seine Regierung. Die Durchsetzung der Nachfolge seines Sohnes Otto erhellt die Bedeutung Heinrichs für die Entstehung des deutschen Volkes und des Reiches. Als erster sächsisch-ottonischer König begründete er das Reich und leitete eine Blütephase unter den Ottonen ein. Erstmals seit langem legt Wolfgang Giese eine umfassende Biographie dieses großen Königs vor und zeichnet so ein Bild des frühmittelalterlichen Reiches in seiner Entstehungsphase. 247 pp. Deutsch.
Neuware - Heinrich I., Vater Kaiser Ottos I. des Großen, wurde als Nachfolger Konrads I. deutscher König. Er gewann Lothringen für das fränkische Ostreich (nun regnum teutonicum) zurück und besiegte Elbslawen, Böhmen und 933 die Ungarn bei Riade, 934 die dänischen Wikinger. Diese militärischen Erfolge zeigen, dass unter Heinrich eine zentrale Verteidigungspolitik möglich war, die auf eine Festigung der Reichsherrschaft schließen lässt. Eine energische Rekonsolidierungspolitik im Westen wie im Osten kennzeichnete seine Regierung. Die Durchsetzung der Nachfolge seines Sohnes Otto erhellt die Bedeutung Heinrichs für die Entstehung des deutschen Volkes und des Reiches. Als erster sächsisch-ottonischer König begründete er das Reich und leitete eine Blütephase unter den Ottonen ein. Erstmals seit langem legt Wolfgang Giese eine umfassende Biographie dieses großen Königs vor und zeichnet so ein Bild des frühmittelalterlichen Reiches in seiner Entstehungsphase. 247 pp. Deutsch.
3
Heinrich I.
DE NW
ISBN: 9783534182046 bzw. 3534182049, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
König Heinrich I. (um 875-936) war bedeutsam für die Begründung des Reiches. Seine militärischen Erfolge über Wikinger, Ungarn und Slawen sowie sein Sinn für das Mögliche und Notwendige schufen ein funktionierendes Herrschaftsgebilde, das regnum teutonicum . Der erste Herrscher der ottonischen Dynastie konnte die Nachfolge seines Sohnes, Ottos des Großen, durchsetzen und leitete so die Blütephase unter dem sächsischen Königtum ein. Heinrich I., Vater Kaiser Ottos I. des Großen, wurde als Nachfolger Konrads I. deutscher König. Er gewann Lothringen für das fränkische Ostreich (nun regnum teutonicum) zurück und besiegte Elbslawen, Böhmen und 933 die Ungarn bei Riade, 934 die dänischen Wikinger. Diese militärischen Erfolge zeigen, dass unter Heinrich eine zentrale Verteidigungspolitik möglich war, die auf eine Festigung der Reichsherrschaft schließen lässt. Eine energische Rekonsolidierungspolitik im Westen wie im Osten kennzeichnete seine Regierung. Die Durchsetzung der Nachfolge seines Sohnes Otto erhellt die Bedeutung Heinrichs für die Entstehung des deutschen Volkes und des Reiches. Als erster sächsisch-ottonischer König begründete er das Reich und leitete eine Blütephase unter den Ottonen ein. Erstmals seit langem legt Wolfgang Giese eine umfassende Biographie dieses großen Königs vor und zeichnet so ein Bild des frühmittelalterlichen Reiches in seiner Entstehungsphase.
König Heinrich I. (um 875-936) war bedeutsam für die Begründung des Reiches. Seine militärischen Erfolge über Wikinger, Ungarn und Slawen sowie sein Sinn für das Mögliche und Notwendige schufen ein funktionierendes Herrschaftsgebilde, das regnum teutonicum . Der erste Herrscher der ottonischen Dynastie konnte die Nachfolge seines Sohnes, Ottos des Großen, durchsetzen und leitete so die Blütephase unter dem sächsischen Königtum ein. Heinrich I., Vater Kaiser Ottos I. des Großen, wurde als Nachfolger Konrads I. deutscher König. Er gewann Lothringen für das fränkische Ostreich (nun regnum teutonicum) zurück und besiegte Elbslawen, Böhmen und 933 die Ungarn bei Riade, 934 die dänischen Wikinger. Diese militärischen Erfolge zeigen, dass unter Heinrich eine zentrale Verteidigungspolitik möglich war, die auf eine Festigung der Reichsherrschaft schließen lässt. Eine energische Rekonsolidierungspolitik im Westen wie im Osten kennzeichnete seine Regierung. Die Durchsetzung der Nachfolge seines Sohnes Otto erhellt die Bedeutung Heinrichs für die Entstehung des deutschen Volkes und des Reiches. Als erster sächsisch-ottonischer König begründete er das Reich und leitete eine Blütephase unter den Ottonen ein. Erstmals seit langem legt Wolfgang Giese eine umfassende Biographie dieses großen Königs vor und zeichnet so ein Bild des frühmittelalterlichen Reiches in seiner Entstehungsphase.
Lade…