Liebe als Erkenntnisweise. Aspekte der Liebe im Verhältnis zur objektivierenden Naturerkenntnis. (Edition Universität der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft und der TU Darmstadt mit der Carlo und Karin-Giersch-Stiftung).
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Gibt es Erkenntnis aus Liebe? Schilling erörtert hier erstmals umfassend Möglichkeiten von Liebe als eine Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Erkenntnisweisen herausgearbeitet. Dabei kommen u. A. Stendhal, Ludwig Klages und Martin Buber zu Wort wie auch der Biologe Adolf Portmann und der Arzt Viktor von Weizsäcker. Die Erfolge des neuzeitlichen Erkenntnisideals und damit der objektivierenden Naturwissenschaften haben dazu beigetragen, dass sich die Meinung verbreitet hat, erkennbar sei nur, was messbar ist. Im 20. Jahrhundert haben sich aber auch philosophische Konzepte entwickelt, die sich für eine Erkenntnis aus Liebe aussprechen. Diese Studie versucht, Möglichkeiten von Liebe als Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis auszuloten. Dies geschieht zunächst mit Stendhal und Ludwig Klages im Rückgang auf eine ästhetische sowie mit Martin Buber und Emmanuel Lévinas auf eine existenzielle Linie. Aspekte der Liebe sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Linien werden herausgearbeitet. Darüber hinaus wird erörtert, inwieweit Liebe auch innerhalb naturwissenschaftlicher Fragestellungen das Erkenntnisideal zugunsten eines ethisch relevanten und ästhetisch reicheren Zugangs modifizieren kann.

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Gibt es Erkenntnis aus Liebe? Schilling erörtert hier erstmals umfassend Möglichkeiten von Liebe als eine Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Erkenntnisweisen herausgearbeitet. Dabei kommen u. A. Stendhal, Ludwig Klages und Martin Buber zu Wort wie auch der Biologe Adolf Portmann und der Arzt Viktor von Weizsäcker. Die Erfolge des neuzeitlichen Erkenntnisideals und damit der objektivierenden Naturwissenschaften haben dazu beigetragen, dass sich die Meinung verbreitet hat, erkennbar sei nur, was messbar ist. Im 20. Jahrhundert haben sich aber auch philosophische Konzepte entwickelt, die sich für eine Erkenntnis aus Liebe aussprechen.Diese Studie versucht, Möglichkeiten von Liebe als Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis auszuloten. Dies geschieht zunächst mit Stendhal und Ludwig Klages im Rückgang auf eine ästhetische sowie mit Martin Buber und Emmanuel Lévinas auf eine existenzielle Linie. Aspekte der Liebe sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Linien werden herausgearbeitet. Darüber hinaus wird erörtert, inwieweit Liebe auch innerhalb naturwissenschaftlicher Fragestellungen das Erkenntnisideal zugunsten eines ethisch relevanten und ästhetisch reicheren Zugangs modifizieren kann.

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Neuware - Die Erfolge des neuzeitlichen Erkenntnisideals und damit der objektivierenden Naturwissenschaften haben dazu beigetragen, dass sich die Meinung verbreitet hat, erkennbar sei nur, was messbar ist. Im 20. Jahrhundert haben sich aber auch philosophische Konzepte entwickelt, die sich für eine Erkenntnis aus Liebe aussprechen. Diese Studie versucht, Möglichkeiten von Liebe als Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis auszuloten. Dies geschieht zunächst mit Stendhal und Ludwig Klages im Rückgang auf eine ästhetische sowie mit Martin Buber und Emmanuel Lévinas auf eine existenzielle Linie. Aspekte der Liebe sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Linien werden herausgearbeitet. Darüber hinaus wird erörtert, inwieweit Liebe auch innerhalb naturwissenschaftlicher Fragestellungen das Erkenntnisideal zugunsten eines ethisch relevanten und ästhetisch reicheren Zugangs modifizieren kann. 352 pp. Deutsch.

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Neuware - Gibt es Erkenntnis aus Liebe Schilling erörtert hier erstmals umfassend Möglichkeiten von Liebe als eine Erkenntnisweise in Ergänzung zur objektivierenden Naturerkenntnis. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Erkenntnisweisen herausgearbeitet. Dabei kommen u. A. Stendhal, Ludwig Klages und Martin Buber zu Wort wie auch der Biologe Adolf Portmann und der Arzt Viktor von Weizsäcker. 350 pp. Deutsch.

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350 S., 24 x 16,5 cm, Kartoneinband Erkenntnis Naturwissenschaften Psychologie Phänomenologie der Liebe Liebe und Interpersonalität Stendhal Standhals Kristallisationstheorie Ludwig Klages und der Eros der Ferne Der kosmogonische Eros Eros als Zustand der Wollust Eros als Ekstase Die Ich-Du-Beziehung bei Martin Buber Liebe ohen Eros und erotische Beziehung bei Emmanuel Lévinas Friedrich Cramer Fox Keller Adolf Portmann Charles Darwin Anthropologie Viktor von Weizsäckers. Stempel auf Vortitel (verso). Sehr guter Zustand, 2005. 950g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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