Einführung in die Philosophie des Mythos: Neuzeit und Gegenwart
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ISBN: 9783534101122. 242 Seiten. 21,2 x 13,4 x 1,4 cm, Broschiert. 8 Uhr bis 13 Uhr: 038847/414105. Sprache: Deutsch. ArtikeldetailsEinführung in die Philosophie des Mythos, 2 Bde., Bd.1, Antike, Mittelalter und Renaissance. Brisson, Luc: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1996. 242 Seiten. 21,2 x 13,4 x 1,4 cm, Broschiert. Sprache: DeutschISBN: 353410112X EAN: 9783534101122Bestell-Nr: 81737Bemerkungen: Einige Bleistiftbeschriftungen- und Markierungen, Einbd. minimal berieben, Ecken etwas angestoßen, Schnitt ganz leicht stockfleckig, sonst sehr gut erh. ISBN: 9783534101122EUR 22,17 Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsHotline Mo. - Fr. 8 Uhr bis 13 Uhr: 038847/414105.Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2021-08-19), Sehr gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Sprache: Deutsch, Format: 21,2 x 13,4 x 1,4 cm, Broschiert, Buchtitel: Einführung in die Philosophie des Mythos, 2 Bde., Bd.1, Antike, Produktart: Bücher, EAN: 9783534101122.

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Das Buch stellt den Versuch dar, in Ansätzen den zeitgenössischen Herausforderungen an die Philosophie gerecht zu werden. In einer Art Synopse werden Probleme und Problemzusammenhänge aufgezeigt, die den Leser zum Mitdenken und zur eigenen Synthese ermutigen. Das Verhältnis von Mythos und Vernunft wird heute neu diskutiert. Wir dürfen den Mythos weder zum „Prä-Logischen“, zum Ausdruck einer durch Wissenschaft längst überholten Kindheitsstufe der Menschheit abstempeln noch ihn vorschnell in uns vertrautes wissenschaftliches Denken transformieren. In beiden Weisen des Umgangs mit dem Mythos wirken Denkschemata der Aufklärung nach, die es zu korrigieren gilt. Der Band bringt einen Überblick über die Grundlinien der philosophischen Theorien des Mythos seit der Spätrenaissance. Ein Schwerpunkt dieser Geschichte der philosophischen Mythologie liegt im 18. Jahrhundert auf der – mit Vicos Definition des Mythos als Logik des Urmenschen und Herders heuristischem Verfahren der Mythenexegese eingeleiteten – Diskussion um das Programm einer „Neuen Mythologie“, das Hölderlin zu einer eigenständigen bedeutenden Theorie ausformt, während Goethe ihm in seiner mythischen Dichtung praktisch widerspricht. Von hier aus wird dann die Nachgeschichte dieses Programms bis zu Nietzsche verfolgt, dem Kunst und Mythos als die beiden wichtigsten Verarbeitungsweisen von Realität galten. Von Nietzsche aus lassen sich die Linien dann einmal zur Kritischen Theorie (mit der in der „Dialektik der Aufklärung“ vertretenen These vom Ambivalenzcharakter des Verhältnisses von Aufklärung und Mythos), zum anderen zu Heidegger weiterverfolgen, der seine Philosophie an das mythische Dichten Hölderlins bindet. Einen weiteren Schwerpunkt des Bandes bildet die Mythentheorie der Gegenwart, innerhalb derer der Mythos hauptsächlich unter dem Aspekt einer Kritik der neuzeitlichen Rationalität diskutiert wird. Taschenbuch, 01.2009.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Das Buch stellt den Versuch dar, in Ansätzen den zeitgenössischen Herausforderungen an die Philosophie gerecht zu werden. In einer Art Synopse werden Probleme und Problemzusammenhänge aufgezeigt, die den Leser zum Mitdenken und zur eigenen Synthese ermutigen. Das Verhältnis von Mythos und Vernunft wird heute neu diskutiert. Wir dürfen den Mythos weder zum ''Prä-Logischen'', zum Ausdruck einer durch Wissenschaft längst überholten Kindheitsstufe der Menschheit abstempeln noch ihn vorschnell in uns vertrautes wissenschaftliches Denken transformieren. In beiden Weisen des Umgangs mit dem Mythos wirken Denkschemata der Aufklärung nach, die es zu korrigieren gilt. Der Band bringt einen Überblick über die Grundlinien der philosophischen Theorien des Mythos seit der Spätrenaissance. Ein Schwerpunkt dieser Geschichte der philosophischen Mythologie liegt im 18. Jahrhundert auf der - mit Vicos Definition des Mythos als Logik des Urmenschen und Herders heuristischem Verfahren der Mythenexegese eingeleiteten - Diskussion um das Programm einer ''Neuen Mythologie'', das Hölderlin zu einer eigenständigen bedeutenden Theorie ausformt, während Goethe ihm in seiner mythischen Dichtung praktisch widerspricht. Von hier aus wird dann die Nachgeschichte dieses Programms bis zu Nietzsche verfolgt, dem Kunst und Mythos als die beiden wichtigsten Verarbeitungsweisen von Realität galten. Von Nietzsche aus lassen sich die Linien dann einmal zur Kritischen Theorie (mit der in der ''Dialektik der Aufklärung'' vertretenen These vom Ambivalenzcharakter des Verhältnisses von Aufklärung und Mythos), zum anderen zu Heidegger weiterverfolgen, der seine Philosophie an das mythische Dichten Hölderlins bindet. Einen weiteren Schwerpunkt des Bandes bildet die Mythentheorie der Gegenwart, innerhalb derer der Mythos hauptsächlich unter dem Aspekt einer Kritik der neuzeitlichen Rationalität diskutiert wird. 155 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Das Buch stellt den Versuch dar, in Ansätzen den zeitgenössischen Herausforderungen an die Philosophie gerecht zu werden. In einer Art Synopse werden Probleme und Problemzusammenhänge aufgezeigt, die den Leser zum Mitdenken und zur eigenen Synthese ermutigen. Das Verhältnis von Mythos und Vernunft wird heute neu diskutiert. Wir dürfen den Mythos weder zum ''Prä-Logischen'', zum Ausdruck einer durch Wissenschaft längst überholten Kindheitsstufe der Menschheit abstempeln noch ihn vorschnell in uns vertrautes wissenschaftliches Denken transformieren. In beiden Weisen des Umgangs mit dem Mythos wirken Denkschemata der Aufklärung nach, die es zu korrigieren gilt. Der Band bringt einen Überblick über die Grundlinien der philosophischen Theorien des Mythos seit der Spätrenaissance. Ein Schwerpunkt dieser Geschichte der philosophischen Mythologie liegt im 18. Jahrhundert auf der - mit Vicos Definition des Mythos als Logik des Urmenschen und Herders heuristischem Verfahren der Mythenexegese eingeleiteten - Diskussion um das Programm einer ''Neuen Mythologie'', das Hölderlin zu einer eigenständigen bedeutenden Theorie ausformt, während Goethe ihm in seiner mythischen Dichtung praktisch widerspricht. Von hier aus wird dann die Nachgeschichte dieses Programms bis zu Nietzsche verfolgt, dem Kunst und Mythos als die beiden wichtigsten Verarbeitungsweisen von Realität galten. Von Nietzsche aus lassen sich die Linien dann einmal zur Kritischen Theorie (mit der in der ''Dialektik der Aufklärung'' vertretenen These vom Ambivalenzcharakter des Verhältnisses von Aufklärung und Mythos), zum anderen zu Heidegger weiterverfolgen, der seine Philosophie an das mythische Dichten Hölderlins bindet. Einen weiteren Schwerpunkt des Bandes bildet die Mythentheorie der Gegenwart, innerhalb derer der Mythos hauptsächlich unter dem Aspekt einer Kritik der neuzeitlichen Rationalität diskutiert wird. 155 pp. Deutsch.

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Neuware - Das Buch stellt den Versuch dar, in Ansätzen den zeitgenössischen Herausforderungen an die Philosophie gerecht zu werden. In einer Art Synopse werden Probleme und Problemzusammenhänge aufgezeigt, die den Leser zum Mitdenken und zur eigenen Synthese ermutigen. Das Verhältnis von Mythos und Vernunft wird heute neu diskutiert. Wir dürfen den Mythos weder zum ''Prä-Logischen'', zum Ausdruck einer durch Wissenschaft längst überholten Kindheitsstufe der Menschheit abstempeln noch ihn vorschnell in uns vertrautes wissenschaftliches Denken transformieren. In beiden Weisen des Umgangs mit dem Mythos wirken Denkschemata der Aufklärung nach, die es zu korrigieren gilt. Der Band bringt einen Überblick über die Grundlinien der philosophischen Theorien des Mythos seit der Spätrenaissance. Ein Schwerpunkt dieser Geschichte der philosophischen Mythologie liegt im 18. Jahrhundert auf der - mit Vicos Definition des Mythos als Logik des Urmenschen und Herders heuristischem Verfahren der Mythenexegese eingeleiteten - Diskussion um das Programm einer ''Neuen Mythologie'', das Hölderlin zu einer eigenständigen bedeutenden Theorie ausformt, während Goethe ihm in seiner mythischen Dichtung praktisch widerspricht. Von hier aus wird dann die Nachgeschichte dieses Programms bis zu Nietzsche verfolgt, dem Kunst und Mythos als die beiden wichtigsten Verarbeitungsweisen von Realität galten. Von Nietzsche aus lassen sich die Linien dann einmal zur Kritischen Theorie (mit der in der ''Dialektik der Aufklärung'' vertretenen These vom Ambivalenzcharakter des Verhältnisses von Aufklärung und Mythos), zum anderen zu Heidegger weiterverfolgen, der seine Philosophie an das mythische Dichten Hölderlins bindet. Einen weiteren Schwerpunkt des Bandes bildet die Mythentheorie der Gegenwart, innerhalb derer der Mythos hauptsächlich unter dem Aspekt einer Kritik der neuzeitlichen Rationalität diskutiert wird. 155 pp. Deutsch.

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Einführung in die Philosophie des Mythos: Das Buch stellt den Versuch dar, in Ansätzen den zeitgenössischen Herausforderungen an die Philosophie gerecht zu werden. In einer Art Synopse werden Probleme und Problemzusammenhänge aufgezeigt, die den Leser zum Mitdenken und zur eigenen Synthese ermutigen. Das Verhältnis von Mythos und Vernunft wird heute neu diskutiert. Wir dürfen den Mythos weder zum `Prä-Logischen`, zum Ausdruck einer durch Wissenschaft längst überholten Kindheitsstufe der Menschheit abstempeln noch ihn vorschnell in uns vertrautes wissenschaftliches Denken transformieren. In beiden Weisen des Umgangs mit dem Mythos wirken Denkschemata der Aufklärung nach, die es zu korrigieren gilt. Der Band bringt einen Überblick über die Grundlinien der philosophischen Theorien des Mythos seit der Spätrenaissance. Ein Schwerpunkt dieser Geschichte der philosophischen Mythologie liegt im 18. Jahrhundert auf der - mit Vicos Definition des Mythos als Logik des Urmenschen und Herders heuristischem Verfahren der Mythenexegese eingeleiteten - Diskussion um das Programm einer `Neuen Mythologie`, das Hölderlin zu einer eigenständigen bedeutenden Theorie ausformt, während Goethe ihm in seiner mythischen Dichtung praktisch widerspricht. Von hier aus wird dann die Nachgeschichte dieses Programms bis zu Nietzsche verfolgt, dem Kunst und Mythos als die beiden wichtigsten Verarbeitungsweisen von Realität galten. Von Nietzsche aus lassen sich die Linien dann einmal zur Kritischen Theorie (mit der in der `Dialektik der Aufklärung` vertretenen These vom Ambivalenzcharakter des Verhältnisses von Aufklärung und Mythos), zum anderen zu Heidegger weiterverfolgen, der seine Philosophie an das mythische Dichten Hölderlins bindet. Einen weiteren Schwerpunkt des Bandes bildet die Mythentheorie der Gegenwart, innerhalb derer der Mythos hauptsächlich unter dem Aspekt einer Kritik der neuzeitlichen Rationalität diskutiert wird. Taschenbuch.

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Das Buch stellt den Versuch dar, in Ansätzen den zeitgenössischen Herausforderungen an die Philosophie gerecht zu werden. In einer Art Synopse werden Probleme und Problemzusammenhänge aufgezeigt, die den Leser zum Mitdenken und zur eigenen Synthese ermutigen. Das Verhältnis von Mythos und Vernunft wird heute neu diskutiert. Wir dürfen den Mythos weder zum "Prä-Logischen", zum Ausdruck einer durch Wissenschaft längst überholten Kindheitsstufe der Menschheit abstempeln noch ihn vorschnell in uns vertrautes wissenschaftliches Denken transformieren. In beiden Weisen des Umgangs mit dem Mythos wirken Denkschemata der Aufklärung nach, die es zu korrigieren gilt. Der Band bringt einen Überblick über die Grundlinien der philosophischen Theorien des Mythos seit der Spätrenaissance. Ein Schwerpunkt dieser Geschichte der philosophischen Mythologie liegt im 18. Jahrhundert auf der - mit Vicos Definition des Mythos als Logik des Urmenschen und Herders heuristischem Verfahren der Mythenexegese eingeleiteten - Diskussion um das Programm einer "Neuen Mythologie", das Hölderlin zu einer eigenständigen bedeutenden Theorie ausformt, während Goethe ihm in seiner mythischen Dichtung praktisch widerspricht. Von hier aus wird dann die Nachgeschichte dieses Programms bis zu Nietzsche verfolgt, dem Kunst und Mythos als die beiden wichtigsten Verarbeitungsweisen von Realität galten. Von Nietzsche aus lassen sich die Linien dann einmal zur Kritischen Theorie (mit der in der "Dialektik der Aufklärung" vertretenen These vom Ambivalenzcharakter des Verhältnisses von Aufklärung und Mythos), zum anderen zu Heidegger weiterverfolgen, der seine Philosophie an das mythische Dichten Hölderlins bindet. Einen weiteren Schwerpunkt des Bandes bildet die Mythentheorie der Gegenwart, innerhalb derer der Mythos hauptsächlich unter dem Aspekt einer Kritik der neuzeitlichen Rationalität diskutiert wird.

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Brisson, Luc Schlagworte: PHILOSOPHIE. Einführung in die Philosophie des Mythos. Sprache: Deutsch. ArtikeldetailsEinführung in die Philosophie des Mythos Brisson, Luc: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1996. Broschur Sprache: DeutschISBN: 353410112X EAN: 9783534101122Bestell-Nr: 66990Bemerkungen: sehr gut 1267 ESchlagworte: PHILOSOPHIEEUR 15,65 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2021-08-05), Sehr gut, Festpreisangebot, Sprache: Deutsch, Produktart: Bücher, Buchtitel: Einführung in die Philosophie des Mythos, EAN: 9783534101122.

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