Der Kalte Krieg - 5 Angebote vergleichen

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Zwischen Systemkonkurrenz, Wettrüsten, drohender nuklearer Eskalation und Stellvertreterkriegen – der Kalte Krieg prägte die Zeit zwischen dem Zweiten Weltkrieg und der Auflösung der Sowjetunion. Chronologisch erzählt und systematisch analysiert schildert Thomas Freiberger den Ost-West-Konflikt, dessen Auswirkungen noch heute spürbar sind. Der 'Kalte Krieg' dominierte über vier Jahrzehnte auf erschreckende und umfassende Weise die Weltpolitik. Dieser zutiefst ideologische Konflikt zwischen dem freiheitlichen Westen und dem kommunistischen Ostblock war nicht weniger als ein globaler Kampf um die Seele der Menschheit. Ausgelöst durch gegensätzliche Ordnungsvorstellungen für Mitteleuropa nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, gerieten die USA und die UdSSR in einen erbitterten weltpolitischen Wettstreit, der nicht nur die Außenpolitik, sondern auch die betroffenen Gesellschaften, Wirtschaftssysteme und politischen Institutionen erfasste. Die Instabilität der Dritten Welt und die unkontrollierte Verbreitung von Massenvernichtungswaffen sind noch heute spürbare Folgen dieses Konflikts. Thomas Freiberger schildert klar und anschaulich die Grundbedingungen des Ost-West-Konflikts und findet dabei die Balance zwischen chronologisch orientierter Erzählung und analytisch-systematischer Durchdringung des Stoffes.

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Zwischen Systemkonkurrenz, Wettrüsten, drohender nuklearer Eskalation und Stellvertreterkriegen – der Kalte Krieg prägte die Zeit zwischen dem Zweiten Weltkrieg und der Auflösung der Sowjetunion. Chronologisch erzählt und systematisch analysiert schildert Thomas Freiberger den Ost-West-Konflikt, dessen Auswirkungen noch heute spürbar sind. Der »Kalte Krieg« dominierte über vier Jahrzehnte auf erschreckende und umfassende Weise die Weltpolitik. Dieser zutiefst ideologische Konflikt zwischen dem freiheitlichen Westen und dem kommunistischen Ostblock war nicht weniger als ein globaler Kampf um die Seele der Menschheit. Ausgelöst durch gegensätzliche Ordnungsvorstellungen für Mitteleuropa nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, gerieten die USA und die UdSSR in einen erbitterten weltpolitischen Wettstreit, der nicht nur die Außenpolitik, sondern auch die betroffenen Gesellschaften, Wirtschaftssysteme und politischen Institutionen erfasste. Die Instabilität der Dritten Welt und die unkontrollierte Verbreitung von Massenvernichtungswaffen sind noch heute spürbare Folgen dieses Konflikts. Thomas Freiberger schildert klar und anschaulich die Grundbedingungen des Ost-West-Konflikts und findet dabei die Balance zwischen chronologisch orientierter Erzählung und analytisch-systematischer Durchdringung des Stoffes.

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Zwischen Systemkonkurrenz, Wettrüsten, drohender nuklearer Eskalation und Stellvertreterkriegen – der Kalte Krieg prägte die Zeit zwischen dem Zweiten Weltkrieg und der Auflösung der Sowjetunion. Chronologisch erzählt und systematisch analysiert schildert Thomas Freiberger den Ost-West-Konflikt, dessen Auswirkungen noch heute spürbar sind. Der »Kalte Krieg« dominierte über vier Jahrzehnte auf erschreckende und umfassende Weise die Weltpolitik. Dieser zutiefst ideologische Konflikt zwischen dem freiheitlichen Westen und dem kommunistischen Ostblock war nicht weniger als ein globaler Kampf um die Seele der Menschheit. Ausgelöst durch gegensätzliche Ordnungsvorstellungen für Mitteleuropa nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, gerieten die USA und die UdSSR in einen erbitterten weltpolitischen Wettstreit, der nicht nur die Aussenpolitik, sondern auch die betroffenen Gesellschaften, Wirtschaftssysteme und politischen Institutionen erfasste. Die Instabilität der Dritten Welt und die unkontrollierte Verbreitung von Massenvernichtungswaffen sind noch heute spürbare Folgen dieses Konflikts. Thomas Freiberger schildert klar und anschaulich die Grundbedingungen des Ost-West-Konflikts und findet dabei die Balance zwischen chronologisch orientierter Erzählung und analytisch-systematischer Durchdringung des Stoffes.

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Der »Kalte Krieg« dominierte über vier Jahrzehnte auf erschreckende und umfassende Weise die Weltpolitik. Dieser zutiefst ideologische Konflikt zwischen dem freiheitlichen Westen und dem kommunistischen Ostblock war nicht weniger als ein globaler Kampf um die Seele der Menschheit. Ausgelöst durch gegensätzliche Ordnungsvorstellungen für Mitteleuropa nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, gerieten die USA und die UdSSR in einen erbitterten weltpolitischen Wettstreit, der nicht nur die Außenpolitik, sondern auch die betroffenen Gesellschaften, Wirtschaftssysteme und politischen Institutionen erfasste. Die Instabilität der Dritten Welt und die unkontrollierte Verbreitung von Massenvernichtungswaffen sind noch heute spürbare Folgen dieses Konflikts. Thomas Freiberger schildert klar und anschaulich die Grundbedingungen des Ost-West-Konflikts und findet dabei die Balance zwischen chronologisch orientierter Erzählung und analytisch-systematischer Durchdringung des Stoffes.

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