Platons Phaidon: Der Traum von der Unsterblichkeit der Seele (Paperback)
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Platons Phaidon: Der Traum von der Unsterblichkeit der Seele von Auflage: 2. (2012)
ISBN: 9783534130252 bzw. 3534130251, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2. Softcover 189 S. 22,4 x 14,6 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Buch stellt Platons Vorstellungen zum Verhältnis von Leib und Seele vor, auf denen auch seine Beweise für die Unsterblichkeit der Seele beruhen. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Person des Sokrates, der hier als Prophet einer Philosophie der Askese und der Hoffnung auf ein Weiterleben im Jenseits auftritt und daher unerschrocken den Tod auf sich nimmt. Ziel der Werkinterpretation ist es, den Leser zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Platons Vorstellungen über das Leben, den Tod und die Natur der Welt anzuleiten. Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog Phaidon . Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. AutorDorothea Frede, geb. 1941. Lehrtätigkeit in den USA von 1971 bis 1991; seit 1991 Professorin für Philosophie mit Schwerpunkt Geschichte der Philosophie an der Universität Hamburg. 1984/85 Junior Fellow (seit 1998 Senior Fellow) am Center for Hellenic Studies in Washington, 1993/94 Fellow am Institute for Advanced Study in Princeton. Mitherausgeberin des Archivs für Geschichte der Philosophie. Veröffentlichungen u.A.Platon, Philebos. Übersetzung und Kommentar (1997). Versand D: 6,99 EUR Das Buch stellt Platons Vorstellungen zum Verhältnis von Leib und Seele vor, auf denen auch seine Beweise für die Unsterblichkeit der Seele beruhen. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Person des Sokrates, der hier als Prophet einer Philosophie der Askese und der Hoffnung auf ein Weiterleben im Jenseits auftritt und daher unerschrocken den Tod auf sich nimmt. Ziel der Werkinterpretation ist es, den Leser zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Platons Vorstellungen über das Leben, den Tod und die Natur der Welt anzuleiten. Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog Phaidon . Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. AutorDorothea Frede, geb. 1941. Lehrtätigkeit in den USA von 1971 bis 1991; seit 1991 Professorin für Philosophie mit Schwerpunkt Geschichte der Philosophie an der Universität Hamburg. 1984/85 Junior Fellow (seit 1998 Senior Fellow) am Center for Hellenic Studies in Washington, 1993/94 Fellow am Institute for Advanced Study in Princeton. Mitherausgeberin des Archivs für Geschichte der Philosophie. Veröffentlichungen u.A.Platon, Philebos. Übersetzung und Kommentar (1997). Angelegt am: 01.11.2012.
Platons Phaidon: Der Traum von der Unsterblichkeit der Seele von Auflage: 2. (2012)
ISBN: 9783534130252 bzw. 3534130251, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2. Softcover 189 S. 22,4 x 14,6 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Buch stellt Platons Vorstellungen zum Verhältnis von Leib und Seele vor, auf denen auch seine Beweise für die Unsterblichkeit der Seele beruhen. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Person des Sokrates, der hier als Prophet einer Philosophie der Askese und der Hoffnung auf ein Weiterleben im Jenseits auftritt und daher unerschrocken den Tod auf sich nimmt. Ziel der Werkinterpretation ist es, den Leser zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Platons Vorstellungen über das Leben, den Tod und die Natur der Welt anzuleiten. Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog Phaidon . Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. AutorDorothea Frede, geb. 1941. Lehrtätigkeit in den USA von 1971 bis 1991; seit 1991 Professorin für Philosophie mit Schwerpunkt Geschichte der Philosophie an der Universität Hamburg. 1984/85 Junior Fellow (seit 1998 Senior Fellow) am Center for Hellenic Studies in Washington, 1993/94 Fellow am Institute for Advanced Study in Princeton. Mitherausgeberin des Archivs für Geschichte der Philosophie. Veröffentlichungen u.A.Platon, Philebos. Übersetzung und Kommentar (1997). Versand D: 6,99 EUR Das Buch stellt Platons Vorstellungen zum Verhältnis von Leib und Seele vor, auf denen auch seine Beweise für die Unsterblichkeit der Seele beruhen. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Person des Sokrates, der hier als Prophet einer Philosophie der Askese und der Hoffnung auf ein Weiterleben im Jenseits auftritt und daher unerschrocken den Tod auf sich nimmt. Ziel der Werkinterpretation ist es, den Leser zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Platons Vorstellungen über das Leben, den Tod und die Natur der Welt anzuleiten. Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog Phaidon . Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. AutorDorothea Frede, geb. 1941. Lehrtätigkeit in den USA von 1971 bis 1991; seit 1991 Professorin für Philosophie mit Schwerpunkt Geschichte der Philosophie an der Universität Hamburg. 1984/85 Junior Fellow (seit 1998 Senior Fellow) am Center for Hellenic Studies in Washington, 1993/94 Fellow am Institute for Advanced Study in Princeton. Mitherausgeberin des Archivs für Geschichte der Philosophie. Veröffentlichungen u.A.Platon, Philebos. Übersetzung und Kommentar (1997). Angelegt am: 01.11.2012.
Platons Phaidon: Der Traum von der Unsterblichkeit der Seele von Auflage: 2. (2012)
ISBN: 9783534130252 bzw. 3534130251, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2. Softcover 189 S. 22,4 x 14,6 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Buch stellt Platons Vorstellungen zum Verhältnis von Leib und Seele vor, auf denen auch seine Beweise für die Unsterblichkeit der Seele beruhen. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Person des Sokrates, der hier als Prophet einer Philosophie der Askese und der Hoffnung auf ein Weiterleben im Jenseits auftritt und daher unerschrocken den Tod auf sich nimmt. Ziel der Werkinterpretation ist es, den Leser zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Platons Vorstellungen über das Leben, den Tod und die Natur der Welt anzuleiten. Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog Phaidon . Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. AutorDorothea Frede, geb. 1941. Lehrtätigkeit in den USA von 1971 bis 1991; seit 1991 Professorin für Philosophie mit Schwerpunkt Geschichte der Philosophie an der Universität Hamburg. 1984/85 Junior Fellow (seit 1998 Senior Fellow) am Center for Hellenic Studies in Washington, 1993/94 Fellow am Institute for Advanced Study in Princeton. Mitherausgeberin des Archivs für Geschichte der Philosophie. Veröffentlichungen u.A.Platon, Philebos. Übersetzung und Kommentar (1997). Versand D: 6,99 EUR Das Buch stellt Platons Vorstellungen zum Verhältnis von Leib und Seele vor, auf denen auch seine Beweise für die Unsterblichkeit der Seele beruhen. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Person des Sokrates, der hier als Prophet einer Philosophie der Askese und der Hoffnung auf ein Weiterleben im Jenseits auftritt und daher unerschrocken den Tod auf sich nimmt. Ziel der Werkinterpretation ist es, den Leser zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Platons Vorstellungen über das Leben, den Tod und die Natur der Welt anzuleiten. Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog Phaidon . Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. AutorDorothea Frede, geb. 1941. Lehrtätigkeit in den USA von 1971 bis 1991; seit 1991 Professorin für Philosophie mit Schwerpunkt Geschichte der Philosophie an der Universität Hamburg. 1984/85 Junior Fellow (seit 1998 Senior Fellow) am Center for Hellenic Studies in Washington, 1993/94 Fellow am Institute for Advanced Study in Princeton. Mitherausgeberin des Archivs für Geschichte der Philosophie. Veröffentlichungen u.A.Platon, Philebos. Übersetzung und Kommentar (1997). Angelegt am: 01.11.2012.
Platons Phaidon: Der Traum von der Unsterblichkeit der Seele von Auflage: 2. (2012)
ISBN: 9783534130252 bzw. 3534130251, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2. Softcover 189 S. 22,4 x 14,6 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Buch stellt Platons Vorstellungen zum Verhältnis von Leib und Seele vor, auf denen auch seine Beweise für die Unsterblichkeit der Seele beruhen. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Person des Sokrates, der hier als Prophet einer Philosophie der Askese und der Hoffnung auf ein Weiterleben im Jenseits auftritt und daher unerschrocken den Tod auf sich nimmt. Ziel der Werkinterpretation ist es, den Leser zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Platons Vorstellungen über das Leben, den Tod und die Natur der Welt anzuleiten. Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog Phaidon . Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. AutorDorothea Frede, geb. 1941. Lehrtätigkeit in den USA von 1971 bis 1991; seit 1991 Professorin für Philosophie mit Schwerpunkt Geschichte der Philosophie an der Universität Hamburg. 1984/85 Junior Fellow (seit 1998 Senior Fellow) am Center for Hellenic Studies in Washington, 1993/94 Fellow am Institute for Advanced Study in Princeton. Mitherausgeberin des Archivs für Geschichte der Philosophie. Veröffentlichungen u.A.Platon, Philebos. Übersetzung und Kommentar (1997). Versand D: 6,99 EUR Das Buch stellt Platons Vorstellungen zum Verhältnis von Leib und Seele vor, auf denen auch seine Beweise für die Unsterblichkeit der Seele beruhen. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Person des Sokrates, der hier als Prophet einer Philosophie der Askese und der Hoffnung auf ein Weiterleben im Jenseits auftritt und daher unerschrocken den Tod auf sich nimmt. Ziel der Werkinterpretation ist es, den Leser zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Platons Vorstellungen über das Leben, den Tod und die Natur der Welt anzuleiten. Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog Phaidon . Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. AutorDorothea Frede, geb. 1941. Lehrtätigkeit in den USA von 1971 bis 1991; seit 1991 Professorin für Philosophie mit Schwerpunkt Geschichte der Philosophie an der Universität Hamburg. 1984/85 Junior Fellow (seit 1998 Senior Fellow) am Center for Hellenic Studies in Washington, 1993/94 Fellow am Institute for Advanced Study in Princeton. Mitherausgeberin des Archivs für Geschichte der Philosophie. Veröffentlichungen u.A.Platon, Philebos. Übersetzung und Kommentar (1997). Angelegt am: 01.11.2012.
Platons Phaidon: Der Traum von der Unsterblichkeit der Seele von Auflage: 2. (2012)
ISBN: 9783534130252 bzw. 3534130251, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2. Softcover 189 S. 22,4 x 14,6 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Buch stellt Platons Vorstellungen zum Verhältnis von Leib und Seele vor, auf denen auch seine Beweise für die Unsterblichkeit der Seele beruhen. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Person des Sokrates, der hier als Prophet einer Philosophie der Askese und der Hoffnung auf ein Weiterleben im Jenseits auftritt und daher unerschrocken den Tod auf sich nimmt. Ziel der Werkinterpretation ist es, den Leser zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Platons Vorstellungen über das Leben, den Tod und die Natur der Welt anzuleiten. Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog Phaidon . Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. AutorDorothea Frede, geb. 1941. Lehrtätigkeit in den USA von 1971 bis 1991; seit 1991 Professorin für Philosophie mit Schwerpunkt Geschichte der Philosophie an der Universität Hamburg. 1984/85 Junior Fellow (seit 1998 Senior Fellow) am Center for Hellenic Studies in Washington, 1993/94 Fellow am Institute for Advanced Study in Princeton. Mitherausgeberin des Archivs für Geschichte der Philosophie. Veröffentlichungen u.A.Platon, Philebos. Übersetzung und Kommentar (1997). Versand D: 6,99 EUR Das Buch stellt Platons Vorstellungen zum Verhältnis von Leib und Seele vor, auf denen auch seine Beweise für die Unsterblichkeit der Seele beruhen. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Person des Sokrates, der hier als Prophet einer Philosophie der Askese und der Hoffnung auf ein Weiterleben im Jenseits auftritt und daher unerschrocken den Tod auf sich nimmt. Ziel der Werkinterpretation ist es, den Leser zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Platons Vorstellungen über das Leben, den Tod und die Natur der Welt anzuleiten. Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog Phaidon . Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. AutorDorothea Frede, geb. 1941. Lehrtätigkeit in den USA von 1971 bis 1991; seit 1991 Professorin für Philosophie mit Schwerpunkt Geschichte der Philosophie an der Universität Hamburg. 1984/85 Junior Fellow (seit 1998 Senior Fellow) am Center for Hellenic Studies in Washington, 1993/94 Fellow am Institute for Advanced Study in Princeton. Mitherausgeberin des Archivs für Geschichte der Philosophie. Veröffentlichungen u.A.Platon, Philebos. Übersetzung und Kommentar (1997). Angelegt am: 01.11.2012.
Platons Phaidon: Der Traum von der Unsterblichkeit der Seele von (1998)
ISBN: 3534130251 bzw. 9783534130252, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, Taschenbuch, gebraucht.
Auflage: 2. Softcover 189 S. 22,4 x 14,6 x 1,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Buch stellt Platons Vorstellungen zum Verhältnis von Leib und Seele vor, auf denen auch seine Beweise für die Unsterblichkeit der Seele beruhen. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Person des Sokrates, der hier als Prophet einer Philosophie der Askese und der Hoffnung auf ein Weiterleben im Jenseits auftritt und daher unerschrocken den Tod auf sich nimmt. Ziel der Werkinterpretation ist es, den Leser zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Platons Vorstellungen über das Leben, den Tod und die Natur der Welt anzuleiten. Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog Phaidon . Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. AutorDorothea Frede, geb. 1941. Lehrtätigkeit in den USA von 1971 bis 1991; seit 1991 Professorin für Philosophie mit Schwerpunkt Geschichte der Philosophie an der Universität Hamburg. 1984/85 Junior Fellow (seit 1998 Senior Fellow) am Center for Hellenic Studies in Washington, 1993/94 Fellow am Institute for Advanced Study in Princeton. Mitherausgeberin des Archivs für Geschichte der Philosophie. Veröffentlichungen u.A.Platon, Philebos. Übersetzung und Kommentar (1997). Das Buch stellt Platons Vorstellungen zum Verhältnis von Leib und Seele vor, auf denen auch seine Beweise für die Unsterblichkeit der Seele beruhen. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Person des Sokrates, der hier als Prophet einer Philosophie der Askese und der Hoffnung auf ein Weiterleben im Jenseits auftritt und daher unerschrocken den Tod auf sich nimmt. Ziel der Werkinterpretation ist es, den Leser zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Platons Vorstellungen über das Leben, den Tod und die Natur der Welt anzuleiten. Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog Phaidon . Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. AutorDorothea Frede, geb. 1941. Lehrtätigkeit in den USA von 1971 bis 1991; seit 1991 Professorin für Philosophie mit Schwerpunkt Geschichte der Philosophie an der Universität Hamburg. 1984/85 Junior Fellow (seit 1998 Senior Fellow) am Center for Hellenic Studies in Washington, 1993/94 Fellow am Institute for Advanced Study in Princeton. Mitherausgeberin des Archivs für Geschichte der Philosophie. Veröffentlichungen u.A.Platon, Philebos. Übersetzung und Kommentar (1997). gebraucht; sehr gut.
Platons Phaidon: Der Traum von der Unsterblichkeit der Seele von (1998)
ISBN: 3534130251 bzw. 9783534130252, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 2. Softcover 189 S. 22,4 x 14,6 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Buch stellt Platons Vorstellungen zum Verhältnis von Leib und Seele vor, auf denen auch seine Beweise für die Unsterblichkeit der Seele beruhen. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Person des Sokrates, der hier als Prophet einer Philosophie der Askese und der Hoffnung auf ein Weiterleben im Jenseits auftritt und daher unerschrocken den Tod auf sich nimmt. Ziel der Werkinterpretation ist es, den Leser zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Platons Vorstellungen über das Leben, den Tod und die Natur der Welt anzuleiten. Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog Phaidon . Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. AutorDorothea Frede, geb. 1941. Lehrtätigkeit in den USA von 1971 bis 1991; seit 1991 Professorin für Philosophie mit Schwerpunkt Geschichte der Philosophie an der Universität Hamburg. 1984/85 Junior Fellow (seit 1998 Senior Fellow) am Center for Hellenic Studies in Washington, 1993/94 Fellow am Institute for Advanced Study in Princeton. Mitherausgeberin des Archivs für Geschichte der Philosophie. Veröffentlichungen u.A.Platon, Philebos. Übersetzung und Kommentar (1997). Versand D: 6,95 EUR Das Buch stellt Platons Vorstellungen zum Verhältnis von Leib und Seele vor, auf denen auch seine Beweise für die Unsterblichkeit der Seele beruhen. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Person des Sokrates, der hier als Prophet einer Philosophie der Askese und der Hoffnung auf ein Weiterleben im Jenseits auftritt und daher unerschrocken den Tod auf sich nimmt. Ziel der Werkinterpretation ist es, den Leser zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Platons Vorstellungen über das Leben, den Tod und die Natur der Welt anzuleiten. Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog Phaidon . Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. AutorDorothea Frede, geb. 1941. Lehrtätigkeit in den USA von 1971 bis 1991; seit 1991 Professorin für Philosophie mit Schwerpunkt Geschichte der Philosophie an der Universität Hamburg. 1984/85 Junior Fellow (seit 1998 Senior Fellow) am Center for Hellenic Studies in Washington, 1993/94 Fellow am Institute for Advanced Study in Princeton. Mitherausgeberin des Archivs für Geschichte der Philosophie. Veröffentlichungen u.A.Platon, Philebos. Übersetzung und Kommentar (1997).
Platons Phaidon: Der Traum von der Unsterblichkeit der Seele von (1998)
ISBN: 3534130251 bzw. 9783534130252, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2. Softcover 189 S. 22,4 x 14,6 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Buch stellt Platons Vorstellungen zum Verhältnis von Leib und Seele vor, auf denen auch seine Beweise für die Unsterblichkeit der Seele beruhen. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Person des Sokrates, der hier als Prophet einer Philosophie der Askese und der Hoffnung auf ein Weiterleben im Jenseits auftritt und daher unerschrocken den Tod auf sich nimmt. Ziel der Werkinterpretation ist es, den Leser zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Platons Vorstellungen über das Leben, den Tod und die Natur der Welt anzuleiten. Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog Phaidon . Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. AutorDorothea Frede, geb. 1941. Lehrtätigkeit in den USA von 1971 bis 1991; seit 1991 Professorin für Philosophie mit Schwerpunkt Geschichte der Philosophie an der Universität Hamburg. 1984/85 Junior Fellow (seit 1998 Senior Fellow) am Center for Hellenic Studies in Washington, 1993/94 Fellow am Institute for Advanced Study in Princeton. Mitherausgeberin des Archivs für Geschichte der Philosophie. Veröffentlichungen u.A.Platon, Philebos. Übersetzung und Kommentar (1997). Versand D: 6,95 EUR Das Buch stellt Platons Vorstellungen zum Verhältnis von Leib und Seele vor, auf denen auch seine Beweise für die Unsterblichkeit der Seele beruhen. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Person des Sokrates, der hier als Prophet einer Philosophie der Askese und der Hoffnung auf ein Weiterleben im Jenseits auftritt und daher unerschrocken den Tod auf sich nimmt. Ziel der Werkinterpretation ist es, den Leser zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Platons Vorstellungen über das Leben, den Tod und die Natur der Welt anzuleiten. Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog Phaidon . Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. AutorDorothea Frede, geb. 1941. Lehrtätigkeit in den USA von 1971 bis 1991; seit 1991 Professorin für Philosophie mit Schwerpunkt Geschichte der Philosophie an der Universität Hamburg. 1984/85 Junior Fellow (seit 1998 Senior Fellow) am Center for Hellenic Studies in Washington, 1993/94 Fellow am Institute for Advanced Study in Princeton. Mitherausgeberin des Archivs für Geschichte der Philosophie. Veröffentlichungen u.A.Platon, Philebos. Übersetzung und Kommentar (1997).
Platons 'Phaidon' (2011)
ISBN: 9783534239269 bzw. 3534239261, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Jul 2011, gebundenes Buch, neu.
Neuware - Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog Phaidon . Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. 200 pp. Deutsch.
Platons Phaidon
ISBN: 9783534239269 bzw. 3534239261, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
Dorothea Frede bietet erstmals eine fortlaufende Interpretation zu Platons Dialog ¿Phaidon¿. Es wird deutlich, dass das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele vor Sokrates¿ Tod als Lebenshilfe dient. So ist die Zweiweltentheorie weniger eine Absage an die Welt alles Körperlichen als vielmehr eine Aufforderung zum angemessenen Umgang mit der Dualität von Körper und Seele. Besondere Aufmerksamkeit gilt deshalb der Analyse von Platons Vorstellungen vom Einfluss des Körpers auf die Seele, vom Status der Ideen, von den Voraussetzungen der Beweise für die Unsterblichkeit der Seele und der Deutung des Mythos am Schluss des Dialogs. Die Werkinterpretation klärt über die Struktur des Dialogs und seine wesentlichen Ergebnisse auf und erhellt den religiösen und kulturellen Hintergrund der Diskussion. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei den Textstellen, an denen sich Platon mit Skizzierungen seiner Argumente und Intentionen begnügt und die sich dem heutigen Verständnis nur schwer erschließen. Interpretationsvorschläge in der Sekundärliteratur werden dabei berücksichtigt. von Frede, Dorothea, Gut.