Herbarum imagines vivae. Normalausgabe - Medicina Rara
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9783534259960 - Herbarum imagines vivae. Normalausgabe
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Herbarum imagines vivae. Normalausgabe (2014)

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ISBN: 9783534259960 bzw. 3534259963, in Deutsch, Wissenschaftl.Buchgesell. Nov 2014, neu.

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Neuware - Den Hauptteil des Buches bilden 225 Pflanzenabbildungen mit lateinisch-deutschen Benennungen. Bis auf ein Register der abgebildeten Kräuter enthält das Buch keinerlei Text und diente - als reines Bilderbuch - als Nachschlagewerk für den Hausgebrauch. Botanische Kenntnisse gehörten seit je zum Rüstzeug des Arztes. Daher wäre eine medizinische Bibliothek nicht vollständig, ohne eine Abteilung, die den Kräuterbüchern gewidmet ist. Während im Mittelalter die botanische Illustration mehr und mehr schematisch wurde, entstanden in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts die ersten Kräuterbücher mit Abbildungen nach der Natur. Hierfür vorbildlich wurde vor allem der in Straßburg wirkende Hans Weiditz, ein hervorragender Künstler in der Nachfolge Dürers. Das früheste volkstümliche Nachschlagewerk im neuen realistischen Stil, ohne den herkömmlichen wissenschaftlichen Textapparat, ist das heute überaus seltene Herbarum Imagines vivae (Der Kreuter Lebliche Contrafaytung), das 1535 bei Egenolff in Frankfurt erschien. Es enthält 225 Holzschnitte im Stil von Weiditz. Die Anordnung der Bilder erfolgte alphabetisch nach den damals üblichen lateinischen Bezeichnungen, denen die deutschen Namen beigegeben sind. Die Vorlage für dieses Faksimile stammt aus der Leopold-Sophien-Bibliothek in Überlingen. 40 pp. Deutsch.
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Herbarum imagines vivae. Normalausgabe

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Neuware - Den Hauptteil des Buches bilden 225 Pflanzenabbildungen mit lateinisch-deutschen Benennungen. Bis auf ein Register der abgebildeten Kräuter enthält das Buch keinerlei Text und diente - als reines >Bilderbuch< - als Nachschlagewerk für den Hausgebrauch. Botanische Kenntnisse gehörten seit je zum Rüstzeug des Arztes. Daher wäre eine medizinische Bibliothek nicht vollständig, ohne eine Abteilung, die den Kräuterbüchern gewidmet ist. Während im Mittelalter die botanische Illustration mehr und mehr schematisch wurde, entstanden in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts die ersten Kräuterbücher mit Abbildungen nach der Natur. Hierfür vorbildlich wurde vor allem der in Straßburg wirkende Hans Weiditz, ein hervorragender Künstler in der Nachfolge Dürers. Das früheste volkstümliche Nachschlagewerk im neuen realistischen Stil, ohne den herkömmlichen >wissenschaftlichen< Textapparat, ist das heute überaus seltene >Herbarum Imagines vivae< (Der Kreuter Lebliche Contrafaytung), das 1535 bei Egenolff in Frankfurt erschien. Es enthält 225 Holzschnitte im Stil von Weiditz. Die Anordnung der Bilder erfolgte alphabetisch nach den damals üblichen lateinischen Bezeichnungen, denen die deutschen Namen beigegeben sind. Die Vorlage für dieses Faksimile stammt aus der Leopold-Sophien-Bibliothek in Überlingen. Buch
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Den Hauptteil des Buches bilden 225 Pflanzenabbildungen mit lateinisch-deutschen Benennungen. Bis auf ein Register der abgebildeten Kräuter enthält das Buch keinerlei Text und dienteals reines 'Bilderbuch'als Nachschlagewerk für den Hausgebrauch. Botanische Kenntnisse gehörten seit je zum Rüstzeug des Arztes. Daher wäre eine medizinische Bibliothek nicht vollständig, ohne eine Abteilung, die den Kräuterbüchern gewidmet ist. Während im Mittelalter die botanische Illustration mehr und mehr schematisch wurde, entstanden in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts die ersten Kräuterbücher mit Abbildungen nach der Natur. Hierfür vorbildlich wurde vor allem der in Straßburg wirkende Hans Weiditz, ein hervorragender Künstler in der Nachfolge Dürers. Das früheste volkstümliche Nachschlagewerk im neuen realistischen Stil, ohne den herkömmlichen 'wissenschaftlichen' Textapparat, ist das heute überaus seltene 'Herbarum Imagines vivae' (Der Kreuter Lebliche Contrafaytung), das 1535 bei Egenolff in Frankfurt erschien. Es enthält 225 Holzschnitte im Stil von Weiditz. Die Anordnung der Bilder erfolgte alphabetisch nach den damals üblichen lateinischen Bezeichnungen, denen die deutschen Namen beigegeben sind. Die Vorlage für dieses Faksimile stammt aus der Leopold-Sophien-Bibliothek in Überlingen.
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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Faksimile des 1535 bei Egenolff erschienenen Kräuterbuches, das, ebenso wie das 1533 erschienene große Kreuterbuch , zu den populärsten seiner Epoche gehörte und immer wieder neu aufgelegt wurde. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Den Hauptteil des Buches bilden 225 Pflanzenabbildungen mit lateinisch-deutschen Benennungen. Bis auf ein Register der abgebildeten Kräuter enthält das Buch keinerlei Text und diente - als reines Bilderbuch - als Nachschlagewerk für den Hausgebrauch. Botanische Kenntnisse gehörten seit je zum Rüstzeug des Arztes. Daher wäre eine medizinische Bibliothek nicht vollständig, ohne eine Abteilung, die den Kräuterbüchern gewidmet ist. Während im Mittelalter die botanische Illustration mehr und mehr schematisch wurde, entstanden in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts die ersten Kräuterbücher mit Abbildungen nach der Natur. Hierfür vorbildlich wurde vor allem der in Straßburg wirkende Hans Weiditz, ein hervorragender Künstler in der Nachfolge Dürers. Das früheste volkstümliche Nachschlagewerk im neuen realistischen Stil, ohne den herkömmlichen wissenschaftlichen Textapparat, ist das heute überaus seltene Herbarum Imagines vivae (Der Kreuter Lebliche Contrafaytung), das 1535 bei Egenolff in Frankfurt erschien. Es enthält 225 Holzschnitte im Stil von Weiditz. Die Anordnung der Bilder erfolgte alphabetisch nach den damals üblichen lateinischen Bezeichnungen, denen die deutschen Namen beigegeben sind. Die Vorlage für dieses Faksimile stammt aus der Leopold-Sophien-Bibliothek in Überlingen. Buch, gebundene Ausgabe.
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Normalausgabe, Buch, Hardcover, Normalausgabe 1977.
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