Herbarum imagines vivae. Vorzugsausgabe. - 8 Angebote vergleichen
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Herbarum imagines vivae. Vorzugsausgabe
DE NW
ISBN: 9783534259977 bzw. 3534259971, in Deutsch, Wissenschaftl.Buchgesell. neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Den Hauptteil des Buches bilden 225 Pflanzenabbildungen mit lateinisch-deutschen Benennungen. Bis auf ein Register der abgebildeten Kräuter enthält das Buch keinerlei Text und diente - als reines >Bilderbuch< - als Nachschlagewerk für den Hausgebrauch. Botanische Kenntnisse gehörten seit je zum Rüstzeug des Arztes. Daher wäre eine medizinische Bibliothek nicht vollständig, ohne eine Abteilung, die den Kräuterbüchern gewidmet ist. Während im Mittelalter die botanische Illustration mehr und mehr schematisch wurde, entstanden in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts die ersten Kräuterbücher mit Abbildungen nach der Natur. Hierfür vorbildlich wurde vor allem der in Straßburg wirkende Hans Weiditz, ein hervorragender Künstler in der Nachfolge Dürers. Das früheste volkstümliche Nachschlagewerk im neuen realistischen Stil, ohne den herkömmlichen >wissenschaftlichen< Textapparat, ist das heute überaus seltene >Herbarum Imagines vivae< (Der Kreuter Lebliche Contrafaytung), das 1535 bei Egenolff in Frankfurt erschien. Es enthält 225 Holzschnitte im Stil von Weiditz. Die Anordnung der Bilder erfolgte alphabetisch nach den damals üblichen lateinischen Bezeichnungen, denen die deutschen Namen beigegeben sind. Die Vorlage für dieses Faksimile stammt aus der Leopold-Sophien-Bibliothek in Überlingen. Buch
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Den Hauptteil des Buches bilden 225 Pflanzenabbildungen mit lateinisch-deutschen Benennungen. Bis auf ein Register der abgebildeten Kräuter enthält das Buch keinerlei Text und diente - als reines >Bilderbuch< - als Nachschlagewerk für den Hausgebrauch. Botanische Kenntnisse gehörten seit je zum Rüstzeug des Arztes. Daher wäre eine medizinische Bibliothek nicht vollständig, ohne eine Abteilung, die den Kräuterbüchern gewidmet ist. Während im Mittelalter die botanische Illustration mehr und mehr schematisch wurde, entstanden in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts die ersten Kräuterbücher mit Abbildungen nach der Natur. Hierfür vorbildlich wurde vor allem der in Straßburg wirkende Hans Weiditz, ein hervorragender Künstler in der Nachfolge Dürers. Das früheste volkstümliche Nachschlagewerk im neuen realistischen Stil, ohne den herkömmlichen >wissenschaftlichen< Textapparat, ist das heute überaus seltene >Herbarum Imagines vivae< (Der Kreuter Lebliche Contrafaytung), das 1535 bei Egenolff in Frankfurt erschien. Es enthält 225 Holzschnitte im Stil von Weiditz. Die Anordnung der Bilder erfolgte alphabetisch nach den damals üblichen lateinischen Bezeichnungen, denen die deutschen Namen beigegeben sind. Die Vorlage für dieses Faksimile stammt aus der Leopold-Sophien-Bibliothek in Überlingen. Buch
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Herbarum imagines vivae. Vorzugsausgabe. (1535)
~DE
ISBN: 9783534259977 bzw. 3534259971, vermutlich in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Den Hauptteil des Buches bilden 225 Pflanzenabbildungen mit lateinisch-deutschen Benennungen. Bis auf ein Register der abgebildeten Kräuter enthält das Buch keinerlei Text und diente - als reines »Bilderbuch« - als Nachschlagewerk für den Hausgebrauch. Botanische Kenntnisse gehörten seit je zum Rüstzeug des Arztes. Daher wäre eine medizinische Bibliothek nicht vollständig, ohne eine Abteilung, die den Kräuterbüchern gewidmet ist. Während im Mittelalter die botanische Illustration mehr und mehr schematisch wurde, entstanden in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts die ersten Kräuterbücher mit Abbildungen nach der Natur. Hierfür vorbildlich wurde vor allem der in Straßburg wirkende Hans Weiditz, ein hervorragender Künstler in der Nachfolge Dürers. Das früheste volkstümliche Nachschlagewerk im neuen realistischen Stil, ohne den herkömmlichen »wissenschaftlichen« Textapparat, ist das heute überaus seltene »Herbarum Imagines vivae« (»Der Kreuter Lebliche Contrafaytung«), das 1535 bei Egenolff in Frankfurt erschien. Es enthält 225 Holzschnitte im Stil von Weiditz. Die Anordnung der Bilder erfolgte alphabetisch nach den damals üblichen lateinischen Bezeichnungen, denen die deutschen Namen beigegeben sind. Die Vorlage für dieses Faksimile stammt aus der Leopold-Sophien-Bibliothek in Überlingen. Vorzugsausgabe in von Hand gefertigtem Marmorpapier mit gefütterter Kassette aus dunkelbraunem Ziegenleder. 14 x 19 cm, 88 Seiten, 225 s/w Abb., dunkelbraunem Ziegenleder, limitiert.
Den Hauptteil des Buches bilden 225 Pflanzenabbildungen mit lateinisch-deutschen Benennungen. Bis auf ein Register der abgebildeten Kräuter enthält das Buch keinerlei Text und diente - als reines »Bilderbuch« - als Nachschlagewerk für den Hausgebrauch. Botanische Kenntnisse gehörten seit je zum Rüstzeug des Arztes. Daher wäre eine medizinische Bibliothek nicht vollständig, ohne eine Abteilung, die den Kräuterbüchern gewidmet ist. Während im Mittelalter die botanische Illustration mehr und mehr schematisch wurde, entstanden in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts die ersten Kräuterbücher mit Abbildungen nach der Natur. Hierfür vorbildlich wurde vor allem der in Straßburg wirkende Hans Weiditz, ein hervorragender Künstler in der Nachfolge Dürers. Das früheste volkstümliche Nachschlagewerk im neuen realistischen Stil, ohne den herkömmlichen »wissenschaftlichen« Textapparat, ist das heute überaus seltene »Herbarum Imagines vivae« (»Der Kreuter Lebliche Contrafaytung«), das 1535 bei Egenolff in Frankfurt erschien. Es enthält 225 Holzschnitte im Stil von Weiditz. Die Anordnung der Bilder erfolgte alphabetisch nach den damals üblichen lateinischen Bezeichnungen, denen die deutschen Namen beigegeben sind. Die Vorlage für dieses Faksimile stammt aus der Leopold-Sophien-Bibliothek in Überlingen. Vorzugsausgabe in von Hand gefertigtem Marmorpapier mit gefütterter Kassette aus dunkelbraunem Ziegenleder. 14 x 19 cm, 88 Seiten, 225 s/w Abb., dunkelbraunem Ziegenleder, limitiert.
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Herbarum imagines vivae. Vorzugsausgabe. (1535)
DE NW
ISBN: 9783534259977 bzw. 3534259971, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Den Hauptteil des Buches bilden 225 Pflanzenabbildungen mit lateinisch-deutschen Benennungen. Bis auf ein Register der abgebildeten Kräuter enthält das Buch keinerlei Text und diente - als reines Bilderbuch - als Nachschlagewerk für den Hausgebrauch. Botanische Kenntnisse gehörten seit je zum Rüstzeug des Arztes. Daher wäre eine medizinische Bibliothek nicht vollständig, ohne eine Abteilung, die den Kräuterbüchern gewidmet ist. Während im Mittelalter die botanische Illustration mehr und mehr schematisch wurde, entstanden in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts die ersten Kräuterbücher mit Abbildungen nach der Natur. Hierfür vorbildlich wurde vor allem der in Straßburg wirkende Hans Weiditz, ein hervorragender Künstler in der Nachfolge Dürers. Das früheste volkstümliche Nachschlagewerk im neuen realistischen Stil, ohne den herkömmlichen wissenschaftlichen Textapparat, ist das heute überaus seltene Herbarum Imagines vivae (Der Kreuter Lebliche Contrafaytung), das 1535 bei Egenolff in Frankfurt erschien. Es enthält 225 Holzschnitte im Stil von Weiditz. Die Anordnung der Bilder erfolgte alphabetisch nach den damals üblichen lateinischen Bezeichnungen, denen die deutschen Namen beigegeben sind. Die Vorlage für dieses Faksimile stammt aus der Leopold-Sophien-Bibliothek in Überlingen. Vorzugsausgabe in von Hand gefertigtem Marmorpapier mit gefütterter Kassette aus dunkelbraunem Ziegenleder. Neuware, 14 x 19 cm, 88 Seiten, 225 s/w Abb., dunkelbraunem Ziegenleder, limitiert. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte.
Von Händler/Antiquariat, Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Den Hauptteil des Buches bilden 225 Pflanzenabbildungen mit lateinisch-deutschen Benennungen. Bis auf ein Register der abgebildeten Kräuter enthält das Buch keinerlei Text und diente - als reines Bilderbuch - als Nachschlagewerk für den Hausgebrauch. Botanische Kenntnisse gehörten seit je zum Rüstzeug des Arztes. Daher wäre eine medizinische Bibliothek nicht vollständig, ohne eine Abteilung, die den Kräuterbüchern gewidmet ist. Während im Mittelalter die botanische Illustration mehr und mehr schematisch wurde, entstanden in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts die ersten Kräuterbücher mit Abbildungen nach der Natur. Hierfür vorbildlich wurde vor allem der in Straßburg wirkende Hans Weiditz, ein hervorragender Künstler in der Nachfolge Dürers. Das früheste volkstümliche Nachschlagewerk im neuen realistischen Stil, ohne den herkömmlichen wissenschaftlichen Textapparat, ist das heute überaus seltene Herbarum Imagines vivae (Der Kreuter Lebliche Contrafaytung), das 1535 bei Egenolff in Frankfurt erschien. Es enthält 225 Holzschnitte im Stil von Weiditz. Die Anordnung der Bilder erfolgte alphabetisch nach den damals üblichen lateinischen Bezeichnungen, denen die deutschen Namen beigegeben sind. Die Vorlage für dieses Faksimile stammt aus der Leopold-Sophien-Bibliothek in Überlingen. Vorzugsausgabe in von Hand gefertigtem Marmorpapier mit gefütterter Kassette aus dunkelbraunem Ziegenleder. Neuware, 14 x 19 cm, 88 Seiten, 225 s/w Abb., dunkelbraunem Ziegenleder, limitiert. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte.
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Herbarum imagines vivae - Medicina Rara (2014)
DE NW
ISBN: 9783534259977 bzw. 3534259971, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Faksimile des 1535 bei Egenolff erschienenen Kräuterbuches, das, ebenso wie das 1533 erschienene große Kreuterbuch , zu den populärsten seiner Epoche gehörte und immer wieder neu aufgelegt wurde. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Den Hauptteil des Buches bilden 225 Pflanzenabbildungen mit lateinisch-deutschen Benennungen. Bis auf ein Register der abgebildeten Kräuter enthält das Buch keinerlei Text und diente - als reines Bilderbuch - als Nachschlagewerk für den Hausgebrauch. Botanische Kenntnisse gehörten seit je zum Rüstzeug des Arztes. Daher wäre eine medizinische Bibliothek nicht vollständig, ohne eine Abteilung, die den Kräuterbüchern gewidmet ist. Während im Mittelalter die botanische Illustration mehr und mehr schematisch wurde, entstanden in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts die ersten Kräuterbücher mit Abbildungen nach der Natur. Hierfür vorbildlich wurde vor allem der in Straßburg wirkende Hans Weiditz, ein hervorragender Künstler in der Nachfolge Dürers. Das früheste volkstümliche Nachschlagewerk im neuen realistischen Stil, ohne den herkömmlichen wissenschaftlichen Textapparat, ist das heute überaus seltene Herbarum Imagines vivae (Der Kreuter Lebliche Contrafaytung), das 1535 bei Egenolff in Frankfurt erschien. Es enthält 225 Holzschnitte im Stil von Weiditz. Die Anordnung der Bilder erfolgte alphabetisch nach den damals üblichen lateinischen Bezeichnungen, denen die deutschen Namen beigegeben sind. Die Vorlage für dieses Faksimile stammt aus der Leopold-Sophien-Bibliothek in Überlingen. Buch, gebundene Ausgabe.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Faksimile des 1535 bei Egenolff erschienenen Kräuterbuches, das, ebenso wie das 1533 erschienene große Kreuterbuch , zu den populärsten seiner Epoche gehörte und immer wieder neu aufgelegt wurde. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Den Hauptteil des Buches bilden 225 Pflanzenabbildungen mit lateinisch-deutschen Benennungen. Bis auf ein Register der abgebildeten Kräuter enthält das Buch keinerlei Text und diente - als reines Bilderbuch - als Nachschlagewerk für den Hausgebrauch. Botanische Kenntnisse gehörten seit je zum Rüstzeug des Arztes. Daher wäre eine medizinische Bibliothek nicht vollständig, ohne eine Abteilung, die den Kräuterbüchern gewidmet ist. Während im Mittelalter die botanische Illustration mehr und mehr schematisch wurde, entstanden in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts die ersten Kräuterbücher mit Abbildungen nach der Natur. Hierfür vorbildlich wurde vor allem der in Straßburg wirkende Hans Weiditz, ein hervorragender Künstler in der Nachfolge Dürers. Das früheste volkstümliche Nachschlagewerk im neuen realistischen Stil, ohne den herkömmlichen wissenschaftlichen Textapparat, ist das heute überaus seltene Herbarum Imagines vivae (Der Kreuter Lebliche Contrafaytung), das 1535 bei Egenolff in Frankfurt erschien. Es enthält 225 Holzschnitte im Stil von Weiditz. Die Anordnung der Bilder erfolgte alphabetisch nach den damals üblichen lateinischen Bezeichnungen, denen die deutschen Namen beigegeben sind. Die Vorlage für dieses Faksimile stammt aus der Leopold-Sophien-Bibliothek in Überlingen. Buch, gebundene Ausgabe.
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Herbarum imagines vivae: Vorzugsausgabe (2014)
DE HC NW
ISBN: 9783534259977 bzw. 3534259971, in Deutsch, 40 Seiten, WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), gebundenes Buch, neu.
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Herbarum imagines vivae - Vorzugsausgabe (2014)
DE HC US
ISBN: 9783534259977 bzw. 3534259971, in Deutsch, 40 Seiten, WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Österreich, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Steinberger Hof, [3253529].
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Symbolbild
Herbarum Imagines Vivae Va. Vorzugsausgabe (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783534259977 bzw. 3534259971, in Deutsch, Wissenschaftl. Buchgesell, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, zzgl. Versandkosten, Verandgebiet: EUR.
Von Händler/Antiquariat, Books2anywhere, GLOUCESTERSHIRE, Fairford, [RE:4].
Hardcover, Vorzugsausgabe 1977.
Von Händler/Antiquariat, Books2anywhere, GLOUCESTERSHIRE, Fairford, [RE:4].
Hardcover, Vorzugsausgabe 1977.
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