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9783534269235 - Erhard Oeser: Katze und Mensch
Erhard Oeser

Katze und Mensch (2017)

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ISBN: 9783534269235 bzw. 3534269233, in Deutsch, Wbg academic, Taschenbuch, neu.

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Wie wurde die Katze domestiziert? Wie entwickelte sich die Beziehung Katze-Mensch im Laufe der Zeit - vom Altertum bis heute - und in verschiedenen Kulturen? Die Katze wurde als Gott verehrt (von den Alten Ägyptern), gehegt und gepflegt (z.B. bei den Römern oder den Chinesen), aber auch geschunden und verbrannt (im Christentum). Heute ist sie bei uns zum beliebtesten Haustier geworden. Neben den historischen Gegebenheiten schildert Erhard Oeser sehr anschaulich bemerkenswerte Verhaltensweisen Kein anderes Tier hat eine so enge Beziehung zum Menschen entwickelt und sich gleichzeitig so viel Unabhängigkeit bewahrt wie die Katze. Da sie einfacher als ein Hund zu halten ist, hat sie diesen in der Gunst der Menschen bereits überflügelt und ist zum beliebtesten Haustier geworden. Zum Verständnis der Katze gehört aber nicht nur die Kenntnis, wie man sie füttert und pflegt oder für Ausstellungen herausputzt, sondern auch das Wissen um die Geschichte ihrer wechselvollen Beziehung zum Menschen, die in diesem Buch dargestellt und mit den Ergebnissen der modernen Verhaltensforschung verbunden wird. Im Alten Ägypten war die Katze nicht nur ein brauchbarer Mäusefänger sondern wurde vielmehr als Gottheit verehrt. Auch die Griechen und Römer anerkannten schon ihre Nützlichkeit. Im Nahen und im Fernen Osten, in der islamischen Welt und in China, waren Katzen äußerst beliebt. Im christlichen Abendland dagegen wurden sie als Begleiterin von Hexen und Gefährtin des Teufels verleumdet und Jahrhunderte lang geschunden, gekreuzigt, bei lebendigem Leib verbrannt, totgeschlagen oder aus den Luken der Kirchtürme geworfen. Erst in der Neuzeit setzte der sagenhafte Aufstieg der Katzen ein. In Kirchen- und Klöstern, wie in den Postämtern und Bibliotheken wurden sie gegen die Mäuseplage eingesetzt. Seefahrernationen, wie die Italiener und Engländer, erkannten ihre unersetzliche Bedeutung beim Kampf gegen die Rattenplage auf den Schiffen. Aber schon im 19. Jahrhundert, als sie sich bereits von ihrem ursprünglichen Geschäft des Mäuse- und Rattentötens entfernt hatte, wurde sie zum privilegierten Liebling der Staatsmänner, Dichter und Salondamen. 01.04.2017, Taschenbuch.
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9783534269235 - Erhard Oeser: Katze und Mensch
Erhard Oeser

Katze und Mensch (2017)

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Kein anderes Tier hat eine so enge Beziehung zum Menschen entwickelt und sich gleichzeitig so viel Unabhängigkeit bewahrt wie die Katze. Da sie einfacher als ein Hund zu halten ist, hat sie diesen in der Gunst der Menschen bereits überflügelt und ist zum beliebtesten Haustier geworden. Zum Verständnis der Katze gehört aber nicht nur die Kenntnis, wie man sie füttert und pflegt oder für Ausstellungen herausputzt, sondern auch das Wissen um die Geschichte ihrer wechselvollen Beziehung zum Menschen, die in diesem Buch dargestellt und mit den Ergebnissen der modernen Verhaltensforschung verbunden wird. Im Alten Ägypten war die Katze nicht nur ein brauchbarer Mäusefänger sondern wurde vielmehr als Gottheit verehrt. Auch die Griechen und Römer anerkannten schon ihre Nützlichkeit. Im Nahen und im Fernen Osten, in der islamischen Welt und in China, waren Katzen äußerst beliebt. Im christlichen Abendland dagegen wurden sie als Begleiterin von Hexen und Gefährtin des Teufels verleumdet und Jahrhunderte lang geschunden, gekreuzigt, bei lebendigem Leib verbrannt, totgeschlagen oder aus den Luken der Kirchtürme geworfen. Erst in der Neuzeit setzte der sagenhafte Aufstieg der Katzen ein. In Kirchen- und Klöstern, wie in den Postämtern und Bibliotheken wurden sie gegen die Mäuseplage eingesetzt. Seefahrernationen, wie die Italiener und Engländer, erkannten ihre unersetzliche Bedeutung beim Kampf gegen die Rattenplage auf den Schiffen. Aber schon im 19. Jahrhundert, als sie sich bereits von ihrem ursprünglichen Geschäft des Mäuse- und Rattentötens entfernt hatte, wurde sie zum privilegierten Liebling der Staatsmänner, Dichter und Salondamen. Taschenbuch, 01.04.2017.
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9783534269235 - Katze und Mensch

Katze und Mensch (2017)

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Kein anderes Tier hat eine so enge Beziehung zum Menschen entwickelt und sich gleichzeitig so viel Unabhängigkeit bewahrt wie die Katze. Da sie einfacher als ein Hund zu halten ist, hat sie diesen in der Gunst der Menschen bereits überflügelt und ist zum beliebtesten Haustier geworden. Zum Verständnis der Katze gehört aber nicht nur die Kenntnis, wie man sie füttert und pflegt oder für Ausstellungen herausputzt, sondern auch das Wissen um die Geschichte ihrer wechselvollen Beziehung zum Menschen, die in diesem Buch dargestellt und mit den Ergebnissen der modernen Verhaltensforschung verbunden wird. Im Alten Ägypten war die Katze nicht nur ein brauchbarer Mäusefänger sondern wurde vielmehr als Gottheit verehrt. Auch die Griechen und Römer anerkannten schon ihre Nützlichkeit. Im Nahen und im Fernen Osten, in der islamischen Welt und in China, waren Katzen äußerst beliebt. Im christlichen Abendland dagegen wurden sie als Begleiterin von Hexen und Gefährtin des Teufels verleumdet und Jahrhunderte lang geschunden, gekreuzigt, bei lebendigem Leib verbrannt, totgeschlagen oder aus den Luken der Kirchtürme geworfen. Erst in der Neuzeit setzte der sagenhafte Aufstieg der Katzen ein. In Kirchen- und Klöstern, wie in den Postämtern und Bibliotheken wurden sie gegen die Mäuseplage eingesetzt. Seefahrernationen, wie die Italiener und Engländer, erkannten ihre unersetzliche Bedeutung beim Kampf gegen die Rattenplage auf den Schiffen. Aber schon im 19. Jahrhundert, als sie sich bereits von ihrem ursprünglichen Geschäft des Mäuse- und Rattentötens entfernt hatte, wurde sie zum privilegierten Liebling der Staatsmänner, Dichter und Salondamen. Taschenbuch, 01.04.2017.
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9783534269235 - Erhard Oeser: Katze und Mensch - Die Geschichte einer Beziehung
Erhard Oeser

Katze und Mensch - Die Geschichte einer Beziehung

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Katze und Mensch: Kein anderes Tier hat eine so enge Beziehung zum Menschen entwickelt und sich gleichzeitig so viel Unabhängigkeit bewahrt wie die Katze. Da sie einfacher als ein Hund zu halten ist, hat sie diesen in der Gunst der Menschen bereits überflügelt und ist zum beliebtesten Haustier geworden. Zum Verständnis der Katze gehört aber nicht nur die Kenntnis, wie man sie füttert und pflegt oder für Ausstellungen herausputzt, sondern auch das Wissen um die Geschichte ihrer wechselvollen Beziehung zum Menschen, die in diesem Buch dargestellt und mit den Ergebnissen der modernen Verhaltensforschung verbunden wird. Im Alten Ägypten war die Katze nicht nur ein brauchbarer Mäusefänger sondern wurde vielmehr als Gottheit verehrt. Auch die Griechen und Römer anerkannten schon ihre Nützlichkeit. Im Nahen und im Fernen Osten, in der islamischen Welt und in China, waren Katzen äußerst beliebt. Im christlichen Abendland dagegen wurden sie als Begleiterin von Hexen und Gefährtin des Teufels verleumdet und Jahrhunderte lang geschunden, gekreuzigt, bei lebendigem Leib verbrannt, totgeschlagen oder aus den Luken der Kirchtürme geworfen. Erst in der Neuzeit setzte der sagenhafte Aufstieg der Katzen ein. In Kirchen- und Klöstern, wie in den Postämtern und Bibliotheken wurden sie gegen die Mäuseplage eingesetzt. Seefahrernationen, wie die Italiener und Engländer, erkannten ihre unersetzliche Bedeutung beim Kampf gegen die Rattenplage auf den Schiffen. Aber schon im 19. Jahrhundert, als sie sich bereits von ihrem ursprünglichen Geschäft des Mäuse- und Rattent?tens entfernt hatte, wurde sie zum privilegierten Liebling der Staatsmänner, Dichter und Salondamen. Taschenbuch.
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9783534269235 - Oeser, Erhard: Katze und Mensch
Oeser, Erhard

Katze und Mensch

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Kein anderes Tier hat eine so enge Beziehung zum Menschen entwickelt und sich gleichzeitig so viel Unabhängigkeit bewahrt wie die Katze. Da sie einfacher als ein Hund zu halten ist, hat sie diesen in der Gunst der Menschen bereits überflügelt und ist zum beliebtesten Haustier geworden. Zum Verständnis der Katze gehört aber nicht nur die Kenntnis, wie man sie füttert und pflegt oder für Ausstellungen herausputzt, sondern auch das Wissen um die Geschichte ihrer wechselvollen Beziehung zum Menschen, die in diesem Buch dargestellt und mit den Ergebnissen der modernen Verhaltensforschung verbunden wird.Im Alten Ägypten war die Katze nicht nur ein brauchbarer Mäusefänger sondern wurde vielmehr als Gottheit verehrt. Auch die Griechen und Römer anerkannten schon ihre Nützlichkeit. Im Nahen und im Fernen Osten, in der islamischen Welt und in China, waren Katzen äußerst beliebt. Im christlichen Abendland dagegen wurden sie als Begleiterin von Hexen und Gefährtin des Teufels verleumdet und Jahrhunderte lang geschunden, gekreuzigt, bei lebendigem Leib verbrannt, totgeschlagen oder aus den Luken der Kirchtürme geworfen. Erst in der Neuzeit setzte der sagenhafte Aufstieg der Katzen ein. In Kirchen- und Klöstern, wie in den Postämtern und Bibliotheken wurden sie gegen die Mäuseplage eingesetzt. Seefahrernationen, wie die Italiener und Engländer, erkannten ihre unersetzliche Bedeutung beim Kampf gegen die Rattenplage auf den Schiffen. Aber schon im 19. Jahrhundert, als sie sich bereits von ihrem ursprünglichen Geschäft des Mäuse- und Rattentötens entfernt hatte, wurde sie zum privilegierten Liebling der Staatsmänner, Dichter und Salondamen. von Oeser, Erhard, Neu.
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9783534269235 - Oeser: | Katze und Mensch | wbg academic | Sonderausgabe der 2., unveränderten Auflage 2006 | 2017
Oeser

| Katze und Mensch | wbg academic | Sonderausgabe der 2., unveränderten Auflage 2006 | 2017

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Kein anderes Tier hat eine so enge Beziehung zum Menschen entwickelt und sich gleichzeitig so viel Unabhängigkeit bewahrt wie die Katze. Da sie einfacher als ein Hund zu halten ist, hat sie diesen in der Gunst der Menschen bereits überflügelt und ist zum beliebtesten Haustier geworden. Zum Verständnis der Katze gehört aber nicht nur die Kenntnis, wie man sie füttert und pflegt oder für Ausstellungen herausputzt, sondern auch das Wissen um die Geschichte ihrer wechselvollen Beziehung zum Menschen, die in diesem Buch dargestellt und mit den Ergebnissen der modernen Verhaltensforschung verbunden wird. Im Alten Ägypten war die Katze nicht nur ein brauchbarer Mäusefänger sondern wurde vielmehr als Gottheit verehrt. Auch die Griechen und Römer anerkannten schon ihre Nützlichkeit. Im Nahen und im Fernen Osten, in der islamischen Welt und in China, waren Katzen äußerst beliebt. Im christlichen Abendland dagegen wurden sie als Begleiterin von Hexen und Gefährtin des Teufels verleumdet und Jahrhunderte lang geschunden, gekreuzigt, bei lebendigem Leib verbrannt, totgeschlagen oder aus den Luken der Kirchtürme geworfen. Erst in der Neuzeit setzte der sagenhafte Aufstieg der Katzen ein. In Kirchen- und Klöstern, wie in den Postämtern und Bibliotheken wurden sie gegen die Mäuseplage eingesetzt. Seefahrernationen, wie die Italiener und Engländer, erkannten ihre unersetzliche Bedeutung beim Kampf gegen die Rattenplage auf den Schiffen. Aber schon im 19. Jahrhundert, als sie sich bereits von ihrem ursprünglichen Geschäft des Mäuse- und Rattentötens entfernt hatte, wurde sie zum privilegierten Liebling der Staatsmänner, Dichter und Salondamen.
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9783534269235 - Oeser, Erhard: Katze und Mensch
Oeser, Erhard

Katze und Mensch

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Kein anderes Tier hat eine so enge Beziehung zum Menschen entwickelt und sich gleichzeitig so viel Unabhängigkeit bewahrt wie die Katze. Da sie einfacher als ein Hund zu halten ist, hat sie diesen in der Gunst der Menschen bereits überflügelt und ist zum beliebtesten Haustier geworden. Zum Verständnis der Katze gehört aber nicht nur die Kenntnis, wie man sie füttert und pflegt oder für Ausstellungen herausputzt, sondern auch das Wissen um die Geschichte ihrer wechselvollen Beziehung zum Menschen, die in diesem Buch dargestellt und mit den Ergebnissen der modernen Verhaltensforschung verbunden wird.Im Alten Ägypten war die Katze nicht nur ein brauchbarer Mäusefänger sondern wurde vielmehr als Gottheit verehrt. Auch die Griechen und Römer anerkannten schon ihre Nützlichkeit. Im Nahen und im Fernen Osten, in der islamischen Welt und in China, waren Katzen äußerst beliebt. Im christlichen Abendland dagegen wurden sie als Begleiterin von Hexen und Gefährtin des Teufels verleumdet und Jahrhunderte lang geschunden, gekreuzigt, bei lebendigem Leib verbrannt, totgeschlagen oder aus den Luken der Kirchtürme geworfen. Erst in der Neuzeit setzte der sagenhafte Aufstieg der Katzen ein. In Kirchen- und Klöstern, wie in den Postämtern und Bibliotheken wurden sie gegen die Mäuseplage eingesetzt. Seefahrernationen, wie die Italiener und Engländer, erkannten ihre unersetzliche Bedeutung beim Kampf gegen die Rattenplage auf den Schiffen. Aber schon im 19. Jahrhundert, als sie sich bereits von ihrem ursprünglichen Geschäft des Mäuse- und Rattentötens entfernt hatte, wurde sie zum privilegierten Liebling der Staatsmänner, Dichter und Salondamen.
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9783534269235 - Katze und Mensch

Katze und Mensch

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Kein anderes Tier hat eine so enge Beziehung zum Menschen entwickelt und sich gleichzeitig so viel Unabhängigkeit bewahrt wie die Katze. Da sie einfacher als ein Hund zu halten ist, hat sie diesen in der Gunst der Menschen bereits überflügelt und ist zum beliebtesten Haustier geworden. Zum Verständnis der Katze gehört aber nicht nur die Kenntnis, wie man sie füttert und pflegt oder für Ausstellungen herausputzt, sondern auch das Wissen um die Geschichte ihrer wechselvollen Beziehung zum Menschen, die in diesem Buch dargestellt und mit den Ergebnissen der modernen Verhaltensforschung verbunden wird.Im Alten Ägypten war die Katze nicht nur ein brauchbarer Mäusefänger sondern wurde vielmehr als Gottheit verehrt. Auch die Griechen und Römer anerkannten schon ihre Nützlichkeit. Im Nahen und im Fernen Osten, in der islamischen Welt und in China, waren Katzen äußerst beliebt. Im christlichen Abendland dagegen wurden sie als Begleiterin von Hexen und Gefährtin des Teufels verleumdet und Jahrhunderte lang geschunden, gekreuzigt, bei lebendigem Leib verbrannt, totgeschlagen oder aus den Luken der Kirchtürme geworfen. Erst in der Neuzeit setzte der sagenhafte Aufstieg der Katzen ein. In Kirchen- und Klöstern, wie in den Postämtern und Bibliotheken wurden sie gegen die Mäuseplage eingesetzt. Seefahrernationen, wie die Italiener und Engländer, erkannten ihre unersetzliche Bedeutung beim Kampf gegen die Rattenplage auf den Schiffen. Aber schon im 19. Jahrhundert, als sie sich bereits von ihrem ursprünglichen Geschäft des Mäuse- und Rattentötens entfernt hatte, wurde sie zum privilegierten Liebling der Staatsmänner, Dichter und Salondamen.
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