Das Tower Fechtbuch - 6 Angebote vergleichen
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Das Tower Fechtbuch
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ISBN: 9783534272396 bzw. 3534272390, in Deutsch, Wbg Edition in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg), neu.
Wie kämpften die Ritter im Mittelalter? Das älteste Fechtbuch Europas gibt Einblick Es ist die erste uns bekannte Abhandlung zur mittelalterlichen Kampfkunst: Das »Tower Fechtbuch« beschreibt das Kampfsystem mit Schwert und Buckler, einem kleinen runden Faustschild. Das Fechtbuch wird auf Anfang des 14. Jahrhunderts datiert. Anders als vergleichbare Traktate zu mittelalterlichen Kampftechniken befasst sich das »Tower Fechtbuch« ausschließlich mit dem Schwert-und-Buckler-Fechten. Was macht diese Handschrift aber so einzigartig? Das erläutert der Experte für Waffen, Rüstungen und mittelalterliche Kunst Jeffrey L. Forgeng in dieser umfassenden Analyse: Das früheste bekannte Fechtbuch als vollständiges Faksimile im Originalformat Einzigartige Quelle zur Kampfweise der europäischen Ritter in Hoch- und Spätmittelalter Lateinischer Text mit Transkription und Übersetzung sowie ausgiebigem Kommentar Hintergründe zur mittelalterlichen Handschrift: Geschichte, Schreiber und Illustratoren Schwert und Buckler: Waffen der Wahl unter Zivilisten? Über die Kunst des Fechtens: Welche Funktion hatten Fechtbücher im Mittelalter? Das Manuskript I.33 der Royal Armouries, auch bekannt als »Towerfechtbuch«, »Walpurgis-Fechtbuch« oder »Luitger-Fechtbuch« legt auf eindrückliche Weise Zeugnis von der Literatur und Kultur des Mittelalters ab. Es besteht aus 32 beidseitig beschriebenen Pergamentblättern mit farbigen Tuschzeichnungen, die zwei ungepanzerte Kämpfer zeigen, welche Kampftechniken demonstrieren. Die lebendigen Farbillustrationen zeigen Kampfszenen zwischen Rittern, aber auch Priestern und ihren Schülern. Auf dem letzten Blatt wird sogar der Schüler von einer Frau namens Walpurgis ersetzt. Die kunstvoll gestaltete Buchmalerei setzt die kämpferischen Begegnungen fast filmisch in Szene. Dieses Meisterwerk der mittelalterlichen Kampfkunst bringt uns nicht nur die Kampfweise der europäischen Ritter näher, sondern erweitert unser Verständnis des Mittelalters in so unterschiedlichen Bereichen wie der Kultur des Kriegerischen, Kunst und Gebrauchsliteratur, der Scholastik, ja sogar in Bezug auf Geschlechterrollen. »Ein Muss für Wissenschaftler und Praktiker!« Daniel Jaquet, Militärmuseum Schloss Morges, Schweiz, 30.7 x 24.1 x 2.2 cm, Buch.
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ISBN: 9783534272396 bzw. 3534272390, vermutlich in Deutsch, WBG Academic, neu.
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Wie kämpften die Ritter im Mittelalter? Das älteste Fechtbuch Europas gibt EinblickEs ist die erste uns bekannte Abhandlung zur mittelalterlichen Kampfkunst: Das »Tower Fechtbuch« beschreibt das Kampfsystem mit Schwert und Buckler, einem kleinen runden Faustschild. Das Fechtbuch wird auf Anfang des 14. Jahrhunderts datiert. Anders als vergleichbare Traktate zu mittelalterlichen Kampftechniken befasst sich das »Tower Fechtbuch« ausschließlich mit dem Schwert-und-Buckler-Fechten.Was macht diese Handschrift aber so einzigartig? Das erläutert der Experte für Waffen, Rüstungen und mittelalterliche Kunst Jeffrey L. Forgeng in dieser umfassenden Analyse:Das früheste bekannte Fechtbuch als vollständiges Faksimile im OriginalformatEinzigartige Quelle zur Kampfweise der europäischen Ritter in Hoch- und SpätmittelalterLateinischer Text mit Transkription und Übersetzung sowie ausgiebigem KommentarHintergründe zur mittelalterlichen Handschrift: Geschichte, Schreiber und IllustratorenSchwert und Buckler: Waffen der Wahl unter Zivilisten?Über die Kunst des Fechtens: Welche Funktion hatten Fechtbücher im Mittelalter?Das Manuskript I.33 der Royal Armouries, auch bekannt als »Towerfechtbuch«, »Walpurgis-Fechtbuch« oder »Luitger-Fechtbuch« legt auf eindrückliche Weise Zeugnis von der Literatur und Kultur des Mittelalters ab. Es besteht aus 32 beidseitig beschriebenen Pergamentblättern mit farbigen Tuschzeichnungen, die zwei ungepanzerte Kämpfer zeigen, welche Kampftechniken demonstrieren.Die lebendigen Farbillustrationen zeigen Kampfszenen zwischen Rittern, aber auch Priestern und ihren Schülern. Auf dem letzten Blatt wird sogar der Schüler von einer Frau namens Walpurgis ersetzt. Die kunstvoll gestaltete Buchmalerei setzt die kämpferischen Begegnungen fast filmisch in Szene.Dieses Meisterwerk der mittelalterlichen Kampfkunst bringt uns nicht nur die Kampfweise der europäischen Ritter näher, sondern erweitert unser Verständnis des Mittelalters in so unterschiedlichen Bereichen wie der Kultur des Kriegerischen, Kunst und Gebrauchsliteratur, der Scholastik, ja sogar in Bezug auf Geschlechterrollen.»Ein Muss für Wissenschaftler und Praktiker!« Daniel Jaquet, Militärmuseum Schloss Morges, Schweiz.
Wie kämpften die Ritter im Mittelalter? Das älteste Fechtbuch Europas gibt EinblickEs ist die erste uns bekannte Abhandlung zur mittelalterlichen Kampfkunst: Das »Tower Fechtbuch« beschreibt das Kampfsystem mit Schwert und Buckler, einem kleinen runden Faustschild. Das Fechtbuch wird auf Anfang des 14. Jahrhunderts datiert. Anders als vergleichbare Traktate zu mittelalterlichen Kampftechniken befasst sich das »Tower Fechtbuch« ausschließlich mit dem Schwert-und-Buckler-Fechten.Was macht diese Handschrift aber so einzigartig? Das erläutert der Experte für Waffen, Rüstungen und mittelalterliche Kunst Jeffrey L. Forgeng in dieser umfassenden Analyse:Das früheste bekannte Fechtbuch als vollständiges Faksimile im OriginalformatEinzigartige Quelle zur Kampfweise der europäischen Ritter in Hoch- und SpätmittelalterLateinischer Text mit Transkription und Übersetzung sowie ausgiebigem KommentarHintergründe zur mittelalterlichen Handschrift: Geschichte, Schreiber und IllustratorenSchwert und Buckler: Waffen der Wahl unter Zivilisten?Über die Kunst des Fechtens: Welche Funktion hatten Fechtbücher im Mittelalter?Das Manuskript I.33 der Royal Armouries, auch bekannt als »Towerfechtbuch«, »Walpurgis-Fechtbuch« oder »Luitger-Fechtbuch« legt auf eindrückliche Weise Zeugnis von der Literatur und Kultur des Mittelalters ab. Es besteht aus 32 beidseitig beschriebenen Pergamentblättern mit farbigen Tuschzeichnungen, die zwei ungepanzerte Kämpfer zeigen, welche Kampftechniken demonstrieren.Die lebendigen Farbillustrationen zeigen Kampfszenen zwischen Rittern, aber auch Priestern und ihren Schülern. Auf dem letzten Blatt wird sogar der Schüler von einer Frau namens Walpurgis ersetzt. Die kunstvoll gestaltete Buchmalerei setzt die kämpferischen Begegnungen fast filmisch in Szene.Dieses Meisterwerk der mittelalterlichen Kampfkunst bringt uns nicht nur die Kampfweise der europäischen Ritter näher, sondern erweitert unser Verständnis des Mittelalters in so unterschiedlichen Bereichen wie der Kultur des Kriegerischen, Kunst und Gebrauchsliteratur, der Scholastik, ja sogar in Bezug auf Geschlechterrollen.»Ein Muss für Wissenschaftler und Praktiker!« Daniel Jaquet, Militärmuseum Schloss Morges, Schweiz.
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Das Tower Fechtbuch
DE NW
ISBN: 9783534272396 bzw. 3534272390, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, neu.
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Wie kämpften die Ritter im Mittelalter? Das älteste Fechtbuch Europas gibt EinblickEs ist die erste uns bekannte Abhandlung zur mittelalterlichen Kampfkunst: Das »Tower Fechtbuch« beschreibt das Kampfsystem mit Schwert und Buckler, einem kleinen runden Faustschild. Das Fechtbuch wird auf Anfang des 14. Jahrhunderts datiert. Anders als vergleichbare Traktate zu mittelalterlichen Kampftechniken befasst sich das »Tower Fechtbuch« ausschließlich mit dem Schwert-und-Buckler-Fechten.Was macht diese Handschrift aber so einzigartig? Das erläutert der Experte für Waffen, Rüstungen und mittelalterliche Kunst Jeffrey L. Forgeng in dieser umfassenden Analyse:Das früheste bekannte Fechtbuch als vollständiges Faksimile im OriginalformatEinzigartige Quelle zur Kampfweise der europäischen Ritter in Hoch- und SpätmittelalterLateinischer Text mit Transkription und Übersetzung sowie ausgiebigem KommentarHintergründe zur mittelalterlichen Handschrift: Geschichte, Schreiber und IllustratorenSchwert und Buckler: Waffen der Wahl unter Zivilisten?Über die Kunst des Fechtens: Welche Funktion hatten Fechtbücher im Mittelalter?Das Manuskript I.33 der Royal Armouries, auch bekannt als »Towerfechtbuch«, »Walpurgis-Fechtbuch« oder »Luitger-Fechtbuch« legt auf eindrückliche Weise Zeugnis von der Literatur und Kultur des Mittelalters ab. Es besteht aus 32 beidseitig beschriebenen Pergamentblättern mit farbigen Tuschzeichnungen, die zwei ungepanzerte Kämpfer zeigen, welche Kampftechniken demonstrieren.Die lebendigen Farbillustrationen zeigen Kampfszenen zwischen Rittern, aber auch Priestern und ihren Schülern. Auf dem letzten Blatt wird sogar der Schüler von einer Frau namens Walpurgis ersetzt. Die kunstvoll gestaltete Buchmalerei setzt die kämpferischen Begegnungen fast filmisch in Szene.Dieses Meisterwerk der mittelalterlichen Kampfkunst bringt uns nicht nur die Kampfweise der europäischen Ritter näher, sondern erweitert unser Verständnis des Mittelalters in so unterschiedlichen Bereichen wie der Kultur des Kriegerischen, Kunst und Gebrauchsliteratur, der Scholastik, ja sogar in Bezug auf Geschlechterrollen.»Ein Muss für Wissenschaftler und Praktiker!« Daniel Jaquet, Militärmuseum Schloss Morges, Schweiz von Forgeng, Jeffrey, Neu.
Wie kämpften die Ritter im Mittelalter? Das älteste Fechtbuch Europas gibt EinblickEs ist die erste uns bekannte Abhandlung zur mittelalterlichen Kampfkunst: Das »Tower Fechtbuch« beschreibt das Kampfsystem mit Schwert und Buckler, einem kleinen runden Faustschild. Das Fechtbuch wird auf Anfang des 14. Jahrhunderts datiert. Anders als vergleichbare Traktate zu mittelalterlichen Kampftechniken befasst sich das »Tower Fechtbuch« ausschließlich mit dem Schwert-und-Buckler-Fechten.Was macht diese Handschrift aber so einzigartig? Das erläutert der Experte für Waffen, Rüstungen und mittelalterliche Kunst Jeffrey L. Forgeng in dieser umfassenden Analyse:Das früheste bekannte Fechtbuch als vollständiges Faksimile im OriginalformatEinzigartige Quelle zur Kampfweise der europäischen Ritter in Hoch- und SpätmittelalterLateinischer Text mit Transkription und Übersetzung sowie ausgiebigem KommentarHintergründe zur mittelalterlichen Handschrift: Geschichte, Schreiber und IllustratorenSchwert und Buckler: Waffen der Wahl unter Zivilisten?Über die Kunst des Fechtens: Welche Funktion hatten Fechtbücher im Mittelalter?Das Manuskript I.33 der Royal Armouries, auch bekannt als »Towerfechtbuch«, »Walpurgis-Fechtbuch« oder »Luitger-Fechtbuch« legt auf eindrückliche Weise Zeugnis von der Literatur und Kultur des Mittelalters ab. Es besteht aus 32 beidseitig beschriebenen Pergamentblättern mit farbigen Tuschzeichnungen, die zwei ungepanzerte Kämpfer zeigen, welche Kampftechniken demonstrieren.Die lebendigen Farbillustrationen zeigen Kampfszenen zwischen Rittern, aber auch Priestern und ihren Schülern. Auf dem letzten Blatt wird sogar der Schüler von einer Frau namens Walpurgis ersetzt. Die kunstvoll gestaltete Buchmalerei setzt die kämpferischen Begegnungen fast filmisch in Szene.Dieses Meisterwerk der mittelalterlichen Kampfkunst bringt uns nicht nur die Kampfweise der europäischen Ritter näher, sondern erweitert unser Verständnis des Mittelalters in so unterschiedlichen Bereichen wie der Kultur des Kriegerischen, Kunst und Gebrauchsliteratur, der Scholastik, ja sogar in Bezug auf Geschlechterrollen.»Ein Muss für Wissenschaftler und Praktiker!« Daniel Jaquet, Militärmuseum Schloss Morges, Schweiz von Forgeng, Jeffrey, Neu.
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Das Tower Fechtbuch. Ein Meisterwerk der mittelalterlichen Kampfkunst. Schwert-und-Buckler-Fechten: Kampftechnik, Waffenkunde und historischer Kontext kompetent erläutert
~DE US
ISBN: 3534272390 bzw. 9783534272396, vermutlich in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
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