Poetik des Rituals - 15 Angebote vergleichen

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VI, 222 S. ; 23 cm Gewebe Sehr sauber und frisch erhalten, keine Einträge. Vorwort VII Einleitung 1 ,Ritual studies': Das Interesse am Ritual S. 1 - ,Poetik des Rituals': Anliegen und Vorgehensweise der Arbeit S. 3 Poetik des Rituals I 1. Zur Form des Rituals 15 Die Formgebundenheit von Ritualen S. 15 - Extremer Formalismus oder strukturelle Offenheit? S. 18 - Regenerative und generative Aspekte der Form S. 20 - Interaktion von Ritualen über Formelemente S. 23 - Ambivalenzen der Form S. 25 - Formalität und Ritualität: Wolframs Gralsritual IS. 28 2. Zur Substanz des Rituals 34 Geltungsbereiche: Rituale als .heilige' Handlungen S. 34 - Epiphanie von Sinn S. 37 - Rituale als symbolische und ihstrumentelle Handlungen S. 39 - Rituelle Symbolik S. 40 - Multivalenz S. 41 - Substanzverschiebung und -Überlagerung: Wolframs Gralsritual II S. 43 3. Zur Funktion des Rituals . 49 Konstitution von Ordnung S. 49 - Funktionalisierung und Wettkampf S. 53 - Multifunktionalität: Begrüßungsrituale S. 54 Poetik des Rituals II 4. (Kon-)Textuelle Differenzierung des Rituals 67 Selektion S. 67 - Voraussetzen kulturellen Wissens S. 69 - Politische Instrumentalisierung und .Verhandlung' S. 70 - Literarische Instrumentalisierung und Verhandlung' S. 73 - Mehrperspektivität S. 75 5. Begrüßungsrituale - Die Munleun-Episode in Wolframs >Willehalm< 79 Begrüßungen als Textstruktur S. 80 - Die Motivierung des Konfliktes S. 82 - Verweigerte Begrüßung I: Die Hofgesellschaft S. 85 -Verweigerte Begrüßung II: Das Königspaar S. 88 - Begrüßung und Aufnahme durch Wimar S. 89 - Wiederholung und Differenz I: Die Hofgesellschaft S. 94 - Wiederholung und Differenz II: Ausschluß aus dem Empfang der Narbonner Sippe S. 95 - Konfliktregulierung I: Begrüßung durch die Brüder S. 97 - Konfliktregulierung II: Der gescheiterte Versuch des Königs S. 99 - Konfliktregulierung III: Begrüßung durch den Vater S. 103 - Alyzes Gruß: Die Zähmung des Heros S. 104 - Schlußbemerkung S. 107 6. ,Deditio' - Metamorphosen des Rituals im >Herzog ErnstHerzog Ernst B< 111 Syntagmatische Inkohärenzen: Ernsts Rückkehr ins Reich S. 111 - Intrige statt Vermittlung: Die Vorbereitung der Versöhnung S. 114 - Funktionalisierung: Das Versöhnungsritual S. 116 - Literarische Inszenierung: Die Rolle der Fürsten S. 118 - Literarische Verhandlung': Ritual statt Vermittlung S. 120 >Herzog Ernst D< 124 Akzentuierung der Handlungslogik im Vorfeld des Rituals S. 124 - ,deditio', höfisch S. 126 - Entproblematisierung S. 130 >Herzog Ernst C< 132 Der geschulte Blick: Die Signifikanz zeichenhaften Handelns S. 133 - Funktionalisierung: Der christliche Wertehorizont S. 135 - Störung: Das politische Handeln des Kaisers S. 136 - Politisches Handeln und Wirken Gottes S. 137 •. Zusammenfassung . . '. 139 Schluß 141 Anmerkungen 149 Literaturverzeichnis 205 Autoren- und Werkregister ISBN 9783534159543, 2002. gebraucht; sehr gut, 396g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal

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Darmstadt, Wiss. Buchges., [Abt. Verl.], VI, 222 S. ; 23 cm Gewebe Sehr sauber und frisch erhalten, keine Einträge. Vorwort VII Einleitung 1 ,Ritual studies': Das Interesse am Ritual S. 1 - ,Poetik des Rituals': Anliegen und Vorgehensweise der Arbeit S. 3 Poetik des Rituals I 1. Zur Form des Rituals 15 Die Formgebundenheit von Ritualen S. 15 - Extremer Formalismus oder strukturelle Offenheit? S. 18 - Regenerative und generative Aspekte der Form S. 20 - Interaktion von Ritualen über Formelemente S. 23 - Ambivalenzen der Form S. 25 - Formalität und Ritualität: Wolframs Gralsritual IS. 28 2. Zur Substanz des Rituals 34 Geltungsbereiche: Rituale als .heilige' Handlungen S. 34 - Epiphanie von Sinn S. 37 - Rituale als symbolische und ihstrumentelle Handlungen S. 39 - Rituelle Symbolik S. 40 - Multivalenz S. 41 - Substanzverschiebung und -Überlagerung: Wolframs Gralsritual II S. 43 3. Zur Funktion des Rituals . 49 Konstitution von Ordnung S. 49 - Funktionalisierung und Wettkampf S. 53 - Multifunktionalität: Begrüßungsrituale S. 54 Poetik des Rituals II 4. (Kon-)Textuelle Differenzierung des Rituals 67 Selektion S. 67 - Voraussetzen kulturellen Wissens S. 69 - Politische Instrumentalisierung und .Verhandlung' S. 70 - Literarische Instrumentalisierung und Verhandlung' S. 73 - Mehrperspektivität S. 75 5. Begrüßungsrituale - Die Munleun-Episode in Wolframs >Willehalm< 79 Begrüßungen als Textstruktur S. 80 - Die Motivierung des Konfliktes S. 82 - Verweigerte Begrüßung I: Die Hofgesellschaft S. 85 -Verweigerte Begrüßung II: Das Königspaar S. 88 - Begrüßung und Aufnahme durch Wimar S. 89 - Wiederholung und Differenz I: Die Hofgesellschaft S. 94 - Wiederholung und Differenz II: Ausschluß aus dem Empfang der Narbonner Sippe S. 95 - Konfliktregulierung I: Begrüßung durch die Brüder S. 97 - Konfliktregulierung II: Der gescheiterte Versuch des Königs S. 99 - Konfliktregulierung III: Begrüßung durch den Vater S. 103 - Alyzes Gruß: Die Zähmung des Heros S. 104 - Schlußbemerkung S. 107 6. ,Deditio' - Metamorphosen des Rituals im >Herzog ErnstHerzog Ernst B< 111 Syntagmatische Inkohärenzen: Ernsts Rückkehr ins Reich S. 111 - Intrige statt Vermittlung: Die Vorbereitung der Versöhnung S. 114 - Funktionalisierung: Das Versöhnungsritual S. 116 - Literarische Inszenierung: Die Rolle der Fürsten S. 118 - Literarische Verhandlung': Ritual statt Vermittlung S. 120 >Herzog Ernst D< 124 Akzentuierung der Handlungslogik im Vorfeld des Rituals S. 124 - ,deditio', höfisch S. 126 - Entproblematisierung S. 130 >Herzog Ernst C< 132 Der geschulte Blick: Die Signifikanz zeichenhaften Handelns S. 133 - Funktionalisierung: Der christliche Wertehorizont S. 135 - Störung: Das politische Handeln des Kaisers S. 136 - Politisches Handeln und Wirken Gottes S. 137 ?. Zusammenfassung . . '. 139 Schluß 141 Anmerkungen 149 Literaturverzeichnis 205 Autoren- und Werkregister ISBN 9783534159543Varia [Wolfram, von Eschenbach: Willehalm ; Begrüßung ; Hof ; Herzog Ernst ; Ritual ; Herrschaft , Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Sozialgeschichte] 2002

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VI, 222 S. ; 23 cm Sehr sauber und frisch erhalten, keine Einträge. Vorwort VII Einleitung 1 ,Ritual studies': Das Interesse am Ritual S. 1 - ,Poetik des Rituals': Anliegen und Vorgehensweise der Arbeit S. 3 Poetik des Rituals I 1. Zur Form des Rituals 15 Die Formgebundenheit von Ritualen S. 15 - Extremer Formalismus oder strukturelle Offenheit? S. 18 - Regenerative und generative Aspekte der Form S. 20 - Interaktion von Ritualen über Formelemente S. 23 - Ambivalenzen der Form S. 25 - Formalität und Ritualität: Wolframs Gralsritual IS. 28 2. Zur Substanz des Rituals 34 Geltungsbereiche: Rituale als .heilige' Handlungen S. 34 - Epiphanie von Sinn S. 37 - Rituale als symbolische und ihstrumentelle Handlungen S. 39 - Rituelle Symbolik S. 40 - Multivalenz S. 41 - Substanzverschiebung und -Überlagerung: Wolframs Gralsritual II S. 43 3. Zur Funktion des Rituals . 49 Konstitution von Ordnung S. 49 - Funktionalisierung und Wettkampf S. 53 - Multifunktionalität: Begrüßungsrituale S. 54 Poetik des Rituals II 4. (Kon-)Textuelle Differenzierung des Rituals 67 Selektion S. 67 - Voraussetzen kulturellen Wissens S. 69 - Politische Instrumentalisierung und .Verhandlung' S. 70 - Literarische Instrumentalisierung und Verhandlung' S. 73 - Mehrperspektivität S. 75 5. Begrüßungsrituale - Die Munleun-Episode in Wolframs >WillehalmHerzog ErnstHerzog Ernst BHerzog Ernst DHerzog Ernst C< 132 Der geschulte Blick: Die Signifikanz zeichenhaften Handelns S. 133 - Funktionalisierung: Der christliche Wertehorizont S. 135 - Störung: Das politische Handeln des Kaisers S. 136 - Politisches Handeln und Wirken Gottes S. 137 •. Zusammenfassung . . '. 139 Schluß 141 Anmerkungen 149 Literaturverzeichnis 205 Autoren- und Werkregister ISBN 9783534159543 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 396, Books

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Poetik des Rituals: Rituale sind ein wesentlicher Teil symbolischer Kommunikation im Mittelalter - dies hat nicht nur die Geschichtswissenschaft erkannt, die den Stellenwert von Ritualen im politischen Leben untersucht, sondern auch die Literaturwissenschaft, die der Bedeutung von geschilderten politischen Ritualen für das Verständnis literarischer Texte nachgeht.Corinna D?rrich zeichnet im ersten Teil ihrer Studie anhand historiographischer und literarischer Texte eine >kulturelle Poetik< des Rituals nach. Im zweiten Teil untersucht sie Rituale unter der Perspektive einer im engeren Sinne literarischen Poetik. Sie zeigt, wie Rituale in literarischen Texten nicht nur von historischen >Spielregeln< des Verhaltens gesteuert, sondern auch für das Erzählen selbst funktionalisiert werden. Sie plädiert für eine Lesart von Ritualen, in der Regeln politischen Verhaltens und Regeln des Erzählens gleichermaßen berücksichtigt und gerade in ihrer Wechselwirkung beschrieben werden. Sie gewinnt so den Texten sowohl in historischer als auch in literaturwissenschaftlicher Hinsicht neue Perspektiven für das Verständnis mittelalterlicher Gesellschaft und Kommunikation ab. Ebook

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Das Ritual ist ein Schlüssel für das Verstehen mittelalterlicher Gesellschaft und Kommunikation – dieser Erkenntnis folgend fragt Corinna Dörrich nach der Art und Weise der Darstellung von Ritualen und ihrer Funktionalisierung in mittelalterlichen Texten. Dabei zeigt sie, dass nicht nur die historischen, sondern auch die literarischen Quellen vermitteln, von welchen Verhaltensregeln die mittelalterliche Gesellschaft sich leiten liess. Sie gewinnt so den Texten sowohl in historischer, Rituale sind ein wesentlicher Teil symbolischer Kommunikation im Mittelalter dies hat nicht nur die Geschichtswissenschaft erkannt, die den Stellenwert von Ritualen im politischen Leben untersucht, sondern auch die Literaturwissenschaft, die der Bedeutung von geschilderten politischen Ritualen für das Verständnis literarischer Texte nachgeht. Corinna Dörrich zeichnet im ersten Teil ihrer Studie anhand historiographischer und literarischer Texte eine kulturelle Poetik des Rituals nach. Im zweiten Teil untersucht sie Rituale unter der Perspektive einer im engeren Sinne literarischen Poetik. Sie zeigt, wie Rituale in literarischen Texten nicht nur von historischen Spielregeln des Verhaltens gesteuert, sondern auch für das Erzählen selbst funktionalisiert werden. Sie plädiert für eine Lesart von Ritualen, in der Regeln politischen Verhaltens und Regeln des Erzählens gleichermassen berücksichtigt und gerade in ihrer Wechselwirkung beschrieben werden. Sie gewinnt so den Texten sowohl in historischer als auch in literaturwissenschaftlicher Hinsicht neue Perspektiven für das Verständnis mittelalterlicher Gesellschaft und Kommunikation ab. ePUB, 01.02.2012.

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Literature, Rituale sind ein wesentlicher Teil symbolischer Kommunikation im Mittelalter - dies hat nicht nur die Geschichtswissenschaft erkannt, die den Stellenwert von Ritualen im politischen Leben untersucht, sondern auch die Literaturwissenschaft, die der Bedeutung von geschilderten politischen Ritualen fr das Verstndnis literarischer Texte nachgeht. Corinna Drrich zeichnet im ersten Teil ihrer Studie anhand historiographischer und literarischer Texte eine "kulturelle Poetik" des Rituals nach. Im zweiten Teil untersucht sie Rituale unter der Perspektive einer im engeren Sinne literarischen Poetik. Sie zeigt, wie Rituale in literarischen Texten nicht nur von historischen "Spielregeln" des Verhaltens gesteuert, sondern auch fr das Erzhlen selbst funktionalisiert werden. Sie pldiert fr eine Lesart von Ritualen, in der Regeln politischen Verhaltens und Regeln des Erzhlens gleichermaen bercksichtigt und gerade in ihrer Wechselwirkung beschrieben werden. Sie gewinnt so den Texten sowohl in historischer als auch in literaturwissenschaftlicher Hinsicht neue Perspektiven fr das Verstndnis mittelalterlicher Gesellschaft und Kommunikation ab.   Biographische Informationen Corinna Drrich, geb. 1966, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fr Deutsche Philologie (Medivistik) der Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen. Gerd Althoff, geb. 1943, ist Professor fr mittelalterliche Geschichte an der Universitt Mnster. Bei der WBG erschienen von ihm unter anderem die Biographie Otto III. (1996), Die Macht der Rituale. Symbolik und Herrschaft im Mittelalter (2003) sowie zuletzt die Biographie Heinrich IV. (2008).

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Das Ritual ist ein Schlüssel für das Verstehen mittelalterlicher Gesellschaft und Kommunikation – dieser Erkenntnis folgend fragt Corinna Dörrich nach der Art und Weise der Darstellung von Ritualen und ihrer Funktionalisierung in mittelalterlichen Texten. Dabei zeigt sie, dass nicht nur die historischen, sondern auch die literarischen Quellen vermitteln, von welchen Verhaltensregeln die mittelalterliche Gesellschaft sich leiten Rituale sind ein wesentlicher Teil symbolischer Kommunikation im Mittelalter - dies hat nicht nur die Geschichtswissenschaft erkannt, die den Stellenwert von Ritualen im politischen Leben untersucht, sondern auch die Literaturwissenschaft, die der Bedeutung von geschilderten politischen Ritualen für das Verständnis literarischer Texte nachgeht. Corinna Dörrich zeichnet im ersten Teil ihrer Studie anhand historiographischer und literarischer Texte eine >kulturelle Poetik Spielregeln< des Verhaltens gesteuert, sondern auch für das Erzählen selbst funktionalisiert werden. Sie plädiert für eine Lesart von Ritualen, in der Regeln politischen Verhaltens und Regeln des Erzählens gleichermaßen berücksichtigt und gerade in ihrer Wechselwirkung beschrieben werden. Sie gewinnt so den Texten sowohl in historischer als auch in literaturwissenschaftlicher Hinsicht neue Perspektiven für das Verständnis mittelalterlicher Gesellschaft und Kommunikation ab. 01.02.2012, ePUB

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Rituale sind ein wesentlicher Teil symbolischer Kommunikation im Mittelalter – dies hat nicht nur die Geschichtswissenschaft erkannt, die den Stellenwert von Ritualen im politischen Leben untersucht, sondern auch die Literaturwissenschaft, die der Bedeutung von geschilderten politischen Ritualen für das Verständnis literarischer Texte nachgeht. Corinna Dörrich zeichnet im ersten Teil ihrer Studie anhand historiographischer und literarischer Texte eine ›kulturelle Poetik‹ des Rituals nach. Im zweiten Teil untersucht sie Rituale unter der Perspektive einer im engeren Sinne literarischen Poetik. Sie zeigt, wie Rituale in literarischen Texten nicht nur von historischen ›Spielregeln‹ des Verhaltens gesteuert, sondern auch für das Erzählen selbst funktionalisiert werden. Sie plädiert für eine Lesart von Ritualen, in der Regeln politischen Verhaltens und Regeln des Erzählens gleichermaßen berücksichtigt und gerade in ihrer Wechselwirkung beschrieben werden. Sie gewinnt so den Texten sowohl in historischer als auch in literaturwissenschaftlicher Hinsicht neue Perspektiven für das Verständnis mittelalterlicher Gesellschaft und Kommunikation ab. Kindle Ausgabe, Format: Kindle eBook, Label: wbg Academic, wbg Academic, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-02-01, Freigegeben: 2012-02-01, Studio: wbg Academic.