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Anhand von Max Webers Konzept der Rationalisierung geht Jörg Rüpke der Frage nach Veränderungen der römischen Religion in der sich ändernden Gesellschaft der römischen Republik auf den Grund. Dabei wird die Verschränkung von Politik, Kultur und Religion sichtbar und aufgezeigt, welche Einflüsse auf Religion wirken können. Die letzten beiden Jahrhunderte der römischen Republik sind geprägt von einer Gesellschaft, die sich mit einem massiven institutionellen wie kulturellen Wandel bei gleichzeitiger Auflösung von Traditionen konfrontiert sieht. Von solch tiefgreifenden sozialen, politischen und ökonomischen Veränderungen bleibt auch der Bereich der Religion nicht unberührt. Die Entwicklung der religiösen Praxis und der Reflexion über Religion analysiert und interpretiert Jörg Rüpke hier erstmals anhand von Max Webers Konzept der Rationalisierung. Dabei nimmt er sowohl die Veränderung öffentlicher Rituale, den Kalender als ersten Regelungsversuch für öffentliche Religion wie auch die schriftlichen Quellen in den Blick seiner Untersuchung. Mithilfe eines (auch grafischen) Modells werden die Begriffe Öffentlichkeit, Hellenisierung, Ritualisierung, Schriftlichkeit, Selbstreflexion, Professionalisierung und Rationalisierung aufeinander bezogen. PDF, 01.10.2014.

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Anhand von Max Webers Konzept der Rationalisierung geht Jörg Rüpke der Frage nach Veränderungen der römischen Religion in der sich ändernden Gesellschaft der römischen Republik auf den Grund. Dabei wird die Verschränkung von Politik, Kultur und Religion sichtbar und aufgezeigt, welche Einflüsse auf Religion wirken können. Die letzten beiden Jahrhunderte der römischen Republik sind geprägt von einer Gesellschaft, die sich mit einem massiven institutionellen wie kulturellen Wandel bei gleichzeitiger Auflösung von Traditionen konfrontiert sieht. Von solch tiefgreifenden sozialen, politischen und ökonomischen Veränderungen bleibt auch der Bereich der Religion nicht unberührt. Die Entwicklung der religiösen Praxis und der Reflexion über Religion analysiert und interpretiert Jörg Rüpke hier erstmals anhand von Max Webers Konzept der Rationalisierung. Dabei nimmt er sowohl die Veränderung öffentlicher Rituale, den Kalender als ersten Regelungsversuch für öffentliche Religion wie auch die schriftlichen Quellen in den Blick seiner Untersuchung. Mithilfe eines (auch grafischen) Modells werden die Begriffe Öffentlichkeit, Hellenisierung, Ritualisierung, Schriftlichkeit, Selbstreflexion, Professionalisierung und Rationalisierung aufeinander bezogen. 01.10.2014, PDF.

Anhand von Max Webers Konzept der Rationalisierung geht Jörg Rüpke der Frage nach Veränderungen der römischen Religion in der sich ändernden Gesellschaft der römischen Republik auf den Grund. Dabei wird die Verschränkung von Politik, Kultur und Religion sichtbar und aufgezeigt, welche Einflüsse auf Religion wirken können. Die letzten beiden Jahrhunderte der römischen Republik sind geprägt von einer Gesellschaft, die sich mit einem massiven institutionellen wie kulturellen Wandel bei gleichzeitiger Auflösung von Traditionen konfrontiert sieht. Von solch tiefgreifenden sozialen, politischen und ökonomischen Veränderungen bleibt auch der Bereich der Religion nicht unberührt. Die Entwicklung der religiösen Praxis und der Reflexion über Religion analysiert und interpretiert Jörg Rüpke hier erstmals anhand von Max Webers Konzept der Rationalisierung. Dabei nimmt er sowohl die Veränderung öffentlicher Rituale, den Kalender als ersten Regelungsversuch für öffentliche Religion wie auch die schriftlichen Quellen in den Blick seiner Untersuchung. Mithilfe eines (auch grafischen) Modells werden die Begriffe Öffentlichkeit, Hellenisierung, Ritualisierung, Schriftlichkeit, Selbstreflexion, Professionalisierung und Rationalisierung aufeinander bezogen. 01.11.2014, ePUB.

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Anhand von Max Webers Konzept der Rationalisierung geht Jörg Rüpke der Frage nach Veränderungen der römischen Religion in der sich ändernden Gesellschaft der römischen Republik auf den Grund. Dabei wird die Verschränkung von Politik, Kultur und Religion sichtbar und aufgezeigt, welche Einflüsse auf Religion wirken können. Die letzten beiden Jahrhunderte der römischen Republik sind geprägt von einer Gesellschaft, die sich mit einem massiven institutionellen wie kulturellen Wandel bei gleichzeitiger Auflösung von Traditionen konfrontiert sieht. Von solch tiefgreifenden sozialen, politischen und ökonomischen Veränderungen bleibt auch der Bereich der Religion nicht unberührt. Die Entwicklung der religiösen Praxis und der Reflexion über Religion analysiert und interpretiert Jörg Rüpke hier erstmals anhand von Max Webers Konzept der Rationalisierung. Dabei nimmt er sowohl die Veränderung öffentlicher Rituale, den Kalender als ersten Regelungsversuch für öffentliche Religion wie auch die schriftlichen Quellen in den Blick seiner Untersuchung. Mithilfe eines (auch grafischen) Modells werden die Begriffe Öffentlichkeit, Hellenisierung, Ritualisierung, Schriftlichkeit, Selbstreflexion, Professionalisierung und Rationalisierung aufeinander bezogen. ePUB, 01.11.2014.

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Römische Religion in republikanischer Zeit: Die letzten beiden Jahrhunderte der römischen Republik sind geprägt von einer Gesellschaft, die sich mit einem massiven institutionellen wie kulturellen Wandel bei gleichzeitiger Auflösung von Traditionen konfrontiert sieht. Von solch tiefgreifenden sozialen, politischen und ökonomischen Veränderungen bleibt auch der Bereich der Religion nicht unberührt.Die Entwicklung der religiösen Praxis und der Reflexion über Religion analysiert und interpretiert Jörg R?pke hier erstmals anhand von Max Webers Konzept der Rationalisierung. Dabei nimmt er sowohl die Veränderung öffentlicher Rituale, den Kalender als ersten Regelungsversuch für öffentliche Religion wie auch die schriftlichen Quellen in den Blick seiner Untersuchung. Mithilfe eines (auch grafischen) Modells werden die Begriffe Öffentlichkeit, Hellenisierung, Ritualisierung, Schriftlichkeit, Selbstreflexion, Professionalisierung und Rationalisierung aufeinander bezogen. Ebook.

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Römische Religion in republikanischer Zeit: Die letzten beiden Jahrhunderte der römischen Republik sind geprägt von einer Gesellschaft, die sich mit einem massiven institutionellen wie kulturellen Wandel bei gleichzeitiger Auflösung von Traditionen konfrontiert sieht. Von solch tiefgreifenden sozialen, politischen und ökonomischen Veränderungen bleibt auch der Bereich der Religion nicht unberührt.Die Entwicklung der religiösen Praxis und der Reflexion über Religion analysiert und interpretiert Jörg Rüpke hier erstmals anhand von Max Webers Konzept der Rationalisierung. Dabei nimmt er sowohl die Veränderung öffentlicher Rituale, den Kalender als ersten Regelungsversuch für öffentliche Religion wie auch die schriftlichen Quellen in den Blick seiner Untersuchung. Mithilfe eines (auch grafischen) Modells werden die Begriffe Öffentlichkeit, Hellenisierung, Ritualisierung, Schriftlichkeit, Selbstreflexion, Professionalisierung und Rationalisierung aufeinander bezogen. Ebook.

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