Die Shoah im Distrikt Krakau: Deutsche Besatzung und jüdische Selbstbehauptung in Tarnów 1939-1945 Author
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Die Stadt Tarnów in Galizien unweit von Krakau war eines der bedeutendsten Zentren des Judentums in Polen mit einem jüdischen Bevölkerungsanteil von fast 50 Prozent. Das Leben in der wirtschaftlich wie kulturell prosperierenden Gemeinde mit 25.000 Mitgliedern änderte sich mit dem Einmarsch der Wehrmacht im September 1939 schlagartig: Schikanen, Zwangsmaßnahmen und die Zerstörung der Synagogen begannen unmittelbar. Rund 30.000 Juden lebten vor der ersten Deportation im Juni 1942 in Tarnów – bei Kriegsende hatten nur wenige hundert die Shoah überlebt. Melanie Hembera legt die erste Gesamtdarstellung der ›Judenpolitik‹ in Tarnów 1939 bis 1945 und der als ›Aussiedlungsaktionen‹ getarnten Massentötungen überhaupt vor. Es ist eine exemplarische Studie, die auf einem umfangreichen, vorwiegend unveröffentlichten Quellenkorpus basierend, umfassend aufzeigt, wie eine große, blühende jüdische Gemeinde fast vollständig ausgelöscht wurde. Melanie Hembera, 22.6 x 15.0 x 2.9 cm, Buch.

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Die Shoah im Distrikt Krakau: Die Stadt Tarn?w in Galizien unweit von Krakau war eines der bedeutendsten Zentren des Judentums in Polen mit einem jüdischen Bevölkerungsanteil von fast 50 Prozent. Das Leben in der wirtschaftlich wie kulturell prosperierenden Gemeinde mit 25.000 Mitgliedern änderte sich mit dem Einmarsch der Wehrmacht im September 1939 schlagartig: Schikanen, Zwangsmaßnahmen und die Zerstörung der Synagogen begannen unmittelbar. Rund 30.000 Juden lebten vor der ersten Deportation im Juni 1942 in Tarn?w - bei Kriegsende hatten nur wenige hundert die Shoah überlebt.Melanie Hembera legt die erste Gesamtdarstellung der >Judenpolitik< in Tarn?w 1939 bis 1945 und der als >Aussiedlungsaktionen< getarnten Massentötungen überhaupt vor. Es ist eine exemplarische Studie, die auf einem umfangreichen, vorwiegend unveröffentlichten Quellenkorpus basierend, umfassend aufzeigt, wie eine große, blähende jüdische Gemeinde fast vollständig ausgelöscht wurde. Ebook

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Tarnów in Galizien war eine der bedeutendsten jüdischen Gemeinden in Polen. Fast die Hälfte der Einwohner war mosaischen Glaubens. Von den hier 1942 lebenden rund 30.000 Juden überlebten nur wenige hundert die Shoah. Melanie Hembera legt die erste Gesamtdarstellung zu Tarnów vor, die detailliert die Auslöschung einer blühenden Gemeinde nachzeichnet. Die Stadt Tarnów in Galizien unweit von Krakau war eines der bedeutendsten Zentren des Judentums in Polen mit einem jüdischen Bevölkerungsanteil von fast 50 Prozent. Das Leben in der wirtschaftlich wie kulturell prosperierenden Gemeinde mit 25.000 Mitgliedern änderte sich mit dem Einmarsch der Wehrmacht im September 1939 schlagartig: Schikanen, Zwangsmaßnahmen und die Zerstörung der Synagogen begannen unmittelbar. Rund 30.000 Juden lebten vor der ersten Deportation im Juni 1942 in Tarnów bei Kriegsende hatten nur wenige hundert die Shoah überlebt. Melanie Hembera legt die erste Gesamtdarstellung der Judenpolitik in Tarnów 1939 bis 1945 und der als Aussiedlungsaktionen getarnten Massentötungen überhaupt vor. Es ist eine exemplarische Studie, die auf einem umfangreichen, vorwiegend unveröffentlichten Quellenkorpus basierend, umfassend aufzeigt, wie eine große, blühende jüdische Gemeinde fast vollständig ausgelöscht wurde.

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Tarnów in Galizien war eine der bedeutendsten jüdischen Gemeinden in Polen. Fast die Hälfte der Einwohner war mosaischen Glaubens. Von den hier 1942 lebenden rund 30.000 Juden überlebten nur wenige hundert die Shoah. Melanie Hembera legt die erste Gesamtdarstellung zu Tarnów vor, die detailliert die Auslöschung einer blühenden Gemeinde nachzeichnet. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Die Stadt Tarnów in Galizien unweit von Krakau war eines der bedeutendsten Zentren des Judentums in Polen mit einem jüdischen Bevölkerungsanteil von fast 50 Prozent. Das Leben in der wirtschaftlich wie kulturell prosperierenden Gemeinde mit 25.000 Mitgliedern änderte sich mit dem Einmarsch der Wehrmacht im September 1939 schlagartig: Schikanen, Zwangsmaßnahmen und die Zerstörung der Synagogen begannen unmittelbar. Rund 30.000 Juden lebten vor der ersten Deportation im Juni 1942 in Tarnów - bei Kriegsende hatten nur wenige hundert die Shoah überlebt. Melanie Hembera legt die erste Gesamtdarstellung der 'Judenpolitik' in Tarnów 1939 bis 1945 und der als 'Aussiedlungsaktionen' getarnten Massentötungen überhaupt vor. Es ist eine exemplarische Studie, die auf einem umfangreichen, vorwiegend unveröffentlichten Quellenkorpus basierend, umfassend aufzeigt, wie eine große, blühende jüdische Gemeinde fast vollständig ausgelöscht wurde. Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, 220 mm.

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Die Shoah im Distrikt Krakau: Die Stadt Tarnów in Galizien unweit von Krakau war eines der bedeutendsten Zentren des Judentums in Polen mit einem jüdischen Bevölkerungsanteil von fast 50 Prozent. Das Leben in der wirtschaftlich wie kulturell prosperierenden Gemeinde mit 25.000 Mitgliedern änderte sich mit dem Einmarsch der Wehrmacht im September 1939 schlagartig: Schikanen, Zwangsmaßnahmen und die Zerstörung der Synagogen begannen unmittelbar. Rund 30.000 Juden lebten vor der ersten Deportation im Juni 1942 in Tarnów - bei Kriegsende hatten nur wenige hundert die Shoah überlebt. Melanie Hembera legt die erste Gesamtdarstellung der `Judenpolitik` in Tarnów 1939 bis 1945 und der als `Aussiedlungsaktionen` getarnten Massentötungen überhaupt vor. Es ist eine exemplarische Studie, die auf einem umfangreichen, vorwiegend unveröffentlichten Quellenkorpus basierend, umfassend aufzeigt, wie eine große, blühende jüdische Gemeinde fast vollständig ausgelöscht wurde. Buch.

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Deutsche Besatzung und jüdische Selbstbehauptung in Tarnów 1939-1945, Die Stadt Tarnów in Galizien unweit von Krakau war eines der bedeutendsten Zentren des Judentums in Polen mit einem jüdischen Bevölkerungsanteil von fast 50 Prozent. Das Leben in der wirtschaftlich wie kulturell prosperierenden Gemeinde mit 25.000 Mitgliedern änderte sich mit dem Einmarsch der Wehrmacht im September 1939 schlagartig: Schikanen, Zwangsmassnahmen und die Zerstörung der Synagogen begannen unmittelbar. Rund 30.000 Juden lebten vor der ersten Deportation im Juni 1942 in Tarnów - bei Kriegsende hatten nur wenige hundert die Shoah überlebt. Melanie Hembera legt die erste Gesamtdarstellung der >JudenpolitikAussiedlungsaktionen.

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Die Shoah im Distrikt Krakau: Die Stadt Tarnów in Galizien unweit von Krakau war eines der bedeutendsten Zentren des Judentums in Polen mit einem jüdischen Bevölkerungsanteil von fast 50 Prozent. Das Leben in der wirtschaftlich wie kulturell prosperierenden Gemeinde mit 25.000 Mitgliedern änderte sich mit dem Einmarsch der Wehrmacht im September 1939 schlagartig: Schikanen, Zwangsmaßnahmen und die Zerstörung der Synagogen begannen unmittelbar. Rund 30.000 Juden lebten vor der ersten Deportation im Juni 1942 in Tarnów - bei Kriegsende hatten nur wenige hundert die Shoah überlebt. Melanie Hembera legt die erste Gesamtdarstellung der >Judenpolitik, Ebook.

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Die Shoah im Distrikt Krakau: Die Stadt Tarnów in Galizien unweit von Krakau war eines der bedeutendsten Zentren des Judentums in Polen mit einem jüdischen Bevölkerungsanteil von fast 50 Prozent. Das Leben in der wirtschaftlich wie kulturell prosperierenden Gemeinde mit 25.000 Mitgliedern änderte sich mit dem Einmarsch der Wehrmacht im September 1939 schlagartig: Schikanen, Zwangsmaßnahmen und die Zerstörung der Synagogen begannen unmittelbar. Rund 30.000 Juden lebten vor der ersten Deportation im Juni 1942 in Tarnów - bei Kriegsende hatten nur wenige hundert die Shoah überlebt. Melanie Hembera legt die erste Gesamtdarstellung der >Judenpolitik, Ebook.

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Die Stadt Tarnów in Galizien unweit von Krakau war eines der bedeutendsten Zentren des Judentums in Polen mit einem jüdischen Bevölkerungsanteil von fast 50 Prozent. Das Leben in der wirtschaftlich wie kulturell prosperierenden Gemeinde mit 25.000 Mitgliedern änderte sich mit dem Einmarsch der Wehrmacht im September 1939 schlagartig: Schikanen, Zwangsmaßnahmen und die Zerstörung der Synagogen begannen unmittelbar. Rund 30.000 Juden lebten vor der ersten Deportation im Juni 1942 in Tarnów – bei Kriegsende hatten nur wenige hundert die Shoah überlebt. Melanie Hembera legt die erste Gesamtdarstellung der ›Judenpolitik‹ in Tarnów 1939 bis 1945 und der als ›Aussiedlungsaktionen‹ getarnten Massentötungen überhaupt vor. Es ist eine exemplarische Studie, die auf einem umfangreichen, vorwiegend unveröffentlichten Quellenkorpus basierend, umfassend aufzeigt, wie eine große, blühende jüdische Gemeinde fast vollständig ausgelöscht wurde.