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Die Schatzinsel. Aus dem Engl. von Mit einem Nachw. von Uwe Böker, Winkler Weltliteratur - Blaue Reihe.100%: Robert Louis Stevenson, Traduttore: Richard Mummendey: Die Schatzinsel. Aus dem Engl. von Mit einem Nachw. von Uwe Böker, Winkler Weltliteratur - Blaue Reihe. (ISBN: 9783538063358) 2007, 2. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Schatzinsel. Aus dem Englischen von Richard Mummendey. Originaltitel: Treasure Island. Mit einem Nachwort von Uwe Böker und einer Zeittafel. - (=dtv 13884).49%: Stevenson, Robert Louis: Die Schatzinsel. Aus dem Englischen von Richard Mummendey. Originaltitel: Treasure Island. Mit einem Nachwort von Uwe Böker und einer Zeittafel. - (=dtv 13884). (ISBN: 9783423138840) 2010, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Schatzinsel. Aus dem Engl. von Mit einem Nachw. von Uwe Böker, Winkler Weltliteratur - Blaue Reihe.
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9783423138840 - Stevenson, Robert L.; Übersetzung: Mummendey, Richard: Die Schatzinsel
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Stevenson, Robert L.; Übersetzung: Mummendey, Richard

Die Schatzinsel (2010)

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ISBN: 9783423138840 bzw. 342313884X, in Deutsch, Dtv, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + catch-a-book [1280655], Dachau, BY, Germany.
dtv Taschenbücher Bd.13884.2010. 256 S. 191 mm.kartoniert; Gewicht 190g. ISBN 342313884X . Neupreis 7,90. , mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)! Der Zufall spielt dem Jungen Jim Hawkins die Schatzkarte des berüchtigten Piratenkapitns Flint in die Hnde. Gemeinsam mit seinen Freunden macht er sich auf der"Hispaniola" zur Schatzinsel auf. Doch auch einige Piraten aus Flints frühererMannschaft, allen voran der skrupellose Schiffskoch John Silver, haben von der Karte erfahren und setzen alles daran, in den Besitz des. Gewicht in Gramm: 190.
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9783538063358 - Stevenson, Robert Louis: Die Schatzinsel. Aus dem Engl. von Richard Mummendey. Mit einem Nachw. von Uwe Böker, Winkler Weltliteratur - Blaue Reihe.
Stevenson, Robert Louis

Die Schatzinsel. Aus dem Engl. von Richard Mummendey. Mit einem Nachw. von Uwe Böker, Winkler Weltliteratur - Blaue Reihe. (2007)

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ISBN: 9783538063358 bzw. 3538063354, in Deutsch, Düsseldorf: Artemis und Winkler, gebraucht.

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Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
253 Seiten, gebundene Ausgabe.Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in sehr gutem, ungenutztem Zustand. - Dann waren da drei Kreuze in roter Tinte, zwei im nördlichen Teil der Insel und eins im Südwesten, und bei diesen standen in kleinen sauberen Zügen, mit der gleichen roten Tinte geschrieben, die Worte: Hauptmenge des Schatzes hier. Der junge Engländer Jim Hawkins findet bei dem toten Käpt'n Bones im Gasthaus seiner Eltern eine geheimnisvolle Karte. Gemeinsam mit Doktor Livesey, Squire Trelawney und Kapitän Smollett macht er sich auf die Suche nach dem Schatz des legendären Piraten Flint ... (Verlagsanzeige).
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9783423138840 - Stevenson, Robert L. Übersetzung: Mummendey, Richard: Die Schatzinsel
Stevenson, Robert L. Übersetzung: Mummendey, Richard

Die Schatzinsel

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dtv Taschenbücher Bd.13884.2010. 256 S. 191 mm.kartoniert Gewicht 190g. ISBN 342313884X . Neupreis 7,90. , mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!Der Zufall spielt dem Jungen Jim Hawkins die Schatzkarte des berüchtigten Piratenkapitns Flint in die Hnde. Gemeinsam mit seinen Freunden macht er sich auf der"Hispaniola" zur Schatzinsel auf. Doch auch einige Piraten aus Flints frühererMannschaft, allen voran der skrupellose Schiffskoch John Silver, haben von der Karte erfahren und setzen alles daran, in den Besitz des... 190g.
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9783538063358 - Robert L. Stevenson: Die Schatzinsel
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Robert L. Stevenson

Die Schatzinsel (2007)

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ISBN: 9783538063358 bzw. 3538063354, in Deutsch, Artemis & Winkler, gebundenes Buch, neu, mit Einband.

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Roman. Nachw. v. Uwe Böker »Dann waren da drei Kreuze in roter Tinte, zwei im nördlichen Teil der Insel und eins im Südwesten, und bei diesen standen in kleinen sauberen Zügen, mit der gleichen roten Tinte geschrieben, die Worte: >Hauptmenge des Schatzes hier.
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9783423138840 - Stevenson, Robert Louis: Die Schatzinsel. Aus dem Englischen von Richard Mummendey. Originaltitel: Treasure Island. Mit einem Nachwort von Uwe Böker und einer Zeittafel. - (=dtv 13884). Erste Auflage dieser Ausgabe
Symbolbild
Stevenson, Robert Louis

Die Schatzinsel. Aus dem Englischen von Richard Mummendey. Originaltitel: Treasure Island. Mit einem Nachwort von Uwe Böker und einer Zeittafel. - (=dtv 13884). Erste Auflage dieser Ausgabe (2010)

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Erste Auflage dieser Ausgabe 254 (2) Seiten. 19,2 cm. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Der junge Jim Hawkins gerät an eine Schatzkarte und bildet mit seinen Freunden Dr. Livesey und Squire Trelawney sofort ein Expeditionsteam, um den verborgenen Schatz des Piratenkapitäns Flint zu finden. Doch die frühere Piratenmannschaft Flints ist ebenfalls hinter dem Geld her und heuert unerkannt auf dem Expeditionsschiff an. Auf der Insel angekommen, beginnt der Kampf der Piraten gegen den Rest der Besatzung um den begehrten Schatz. In dieser hochwertig ausgestatteten Sonderedition erzählt Stevenson meisterhaft spannend und fesselnd diesen Kampf auf Leben und Tod. ›Die Schatzinsel‹ gilt als einer der berühmtesten Abenteuerklassiker der Weltliteratur. »Etwas von der misstrauischen Wachsamkeit … spürt man überall in seinen Werken, dazu eine fast abgöttische Liebe zu Meer und Reisen, Abenteuer und Phantastik, nebst einem bewährten, verfeinerten Humor.« Hermann Hesse. - Robert Louis Balfour Stevenson (* 13. November 1850 in Edinburgh; † 3. Dezember 1894 in Vailima, nahe Apia, Samoa) war ein schottischer Schriftsteller des viktorianischen Zeitalters. Stevenson, der an Tuberkulose litt, wurde nur 44 Jahre alt; jedoch hinterließ er ein umfangreiches Werk von Reiseerzählungen, Abenteuerliteratur und historischen Romanen sowie Lyrik und Essays. Bekannt geworden sind vor allem der Jugendbuchklassiker Die Schatzinsel sowie die Schauernovelle Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde, die sich dem Phänomen der Persönlichkeitsspaltung widmet und als psychologischer Horrorroman gelesen werden kann. Eine Reihe seiner Romane sind heute noch populär und zum Teil verfilmt worden. ... Bedeutung: Zu Lebzeiten war Stevenson sehr bekannt, doch als die Literatur der klassischen Moderne nach dem Ersten Weltkrieg aufkam, wurde er in Großbritannien als Autor zweiter Klasse angesehen, begrenzt auf das Genre der Kinder- und Horrorliteratur. Autoren wie Virginia und Leonard Woolf lehnten seine Werke ab, und er wurde aus dem Kanon der Literatur gestrichen. Seinen Höhepunkt erreichte die Ausgrenzung im Jahr 1973, als Stevenson in der zweitausend Seiten starken Oxford Anthology of English Literature nicht erwähnt wurde. Die Norton Anthology of English Literature schloss ihn von 1968 bis 2000 aus und nahm ihn erst im Jahr 2006 in die achte Auflage auf. Erst das späte 20. Jahrhundert würdigte Stevenson wieder als einen Autor ersten Ranges, als Literaturtheoretiker, Essayisten und Sozialkritiker, als Humanisten und als Zeugen der Geschichte der pazifischen Inseln. Heute wird Stevenson wieder in eine Reihe gestellt mit Joseph Conrad, der durch Stevensons Südseegeschichten beeinflusst wurde und Henry James. Der Literaturkritiker Robert Kiely weist darauf hin, dass Stevenson in fast jedem literarischen Genre tätig gewesen sei und nicht wie seine viktorianischen Zeitgenossen Charles Dickens, Anthony Trollope, George Eliot und Matthew Arnold Werk an Werk gereiht habe.[47] Wegen seiner Vielseitigkeit habe die Literaturwissenschaft Probleme, Stevenson in die Reihe seiner schreibenden Kollegen einzuordnen. Stevensons deutscher Biograf Michael Reinbold erwähnt, dass es in Stevensons Werk viele Protagonisten gibt, deren sittliche Problematik undiskutiert bleibt und deren sittliche Verworfenheit zum Teil noch faszinierend erscheint; Beispiele unter vielen sind Long John Silver und Dr. Jekyll. Dies ist nicht zufällig, da er sich in seinen Essays zur zeitgenössischen Literatur als scharfer Kritiker der herrschenden realistischen Literatur zeigt und somit zu Literaten wie Oscar Wilde und George Moore gehört, deren Werk mit dem Begriff Dekadenzdichtung belegt ist. An der viktorianischen Moral vorbei vertritt Stevenson eine L´art-pour-l´art-Auffassung, wie sie auch in der Bildenden Kunst des letzten Drittels des 19. Jahrhunderts anzutreffen ist. Die Schriftstellerkollegen Joseph Conrad, Arthur Conan Doyle, Rudyard Kipling, Jack London und B. Traven werden ihm zur Seite gestellt; als Vorbilder gelten Walter Scott und Alexandre Dumas der Ältere. Die Zeit ist über seine literaturtheoretischen Ansätze hinweggegangen, doch sind zumindest seine Abenteuer- und Schauergeschichten weiterhin international erfolgreich. Stevenson pflegte einen außerordentlich geschliffenen Sprachstil. Seine Maxime war: „Kunst ist Handwerk“, daher ist sein Schreibstil geprägt von dem Ringen um genaue Wortwahl, Klangcharakter und Satzrhythmus; die zeitgenössische französische Literatur war ihm darin ein Vorbild. ... Aus: wikipedia-Robert_Louis_Stevenson. Versand D: 2,60 EUR Abenteuerromane, Piraten Pirat, Seeräuber, Seefahrt, Englische Literatur des 19. Jahrhunderts, Abenteuer, Taschenbuchreihen, Jugendbuch, Jugendbücher, Abenteuerliteratur, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Englische Literatur des 19. Jahrhunderts, Englische Literatur, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Great Britain, Kolonialgeschichte, Literaturtheorie, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik.
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9783423138840 - Stevenson, Robert Louis: Die Schatzinsel. Aus dem Englischen von Richard Mummendey. Originaltitel: Treasure Island. Mit einem Nachwort von Uwe Böker und einer Zeittafel. - (=dtv 13884).
Stevenson, Robert Louis

Die Schatzinsel. Aus dem Englischen von Richard Mummendey. Originaltitel: Treasure Island. Mit einem Nachwort von Uwe Böker und einer Zeittafel. - (=dtv 13884). (2010)

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254 (2) Seiten. 19,2 cm. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Sehr guter Zustand. Der junge Jim Hawkins gerät an eine Schatzkarte und bildet mit seinen Freunden Dr. Livesey und Squire Trelawney sofort ein Expeditionsteam, um den verborgenen Schatz des Piratenkapitäns Flint zu finden. Doch die frühere Piratenmannschaft Flints ist ebenfalls hinter dem Geld her und heuert unerkannt auf dem Expeditionsschiff an. Auf der Insel angekommen, beginnt der Kampf der Piraten gegen den Rest der Besatzung um den begehrten Schatz. In dieser hochwertig ausgestatteten Sonderedition erzählt Stevenson meisterhaft spannend und fesselnd diesen Kampf auf Leben und Tod. ›Die Schatzinsel‹ gilt als einer der berühmtesten Abenteuerklassiker der Weltliteratur. »Etwas von der misstrauischen Wachsamkeit spürt man überall in seinen Werken, dazu eine fast abgöttische Liebe zu Meer und Reisen, Abenteuer und Phantastik, nebst einem bewährten, verfeinerten Humor.« Hermann Hesse. - Robert Louis Balfour Stevenson (* 13. November 1850 in Edinburgh; † 3. Dezember 1894 in Vailima, nahe Apia, Samoa) war ein schottischer Schriftsteller des viktorianischen Zeitalters. Stevenson, der an Tuberkulose litt, wurde nur 44 Jahre alt; jedoch hinterließ er ein umfangreiches Werk von Reiseerzählungen, Abenteuerliteratur und historischen Romanen sowie Lyrik und Essays. Bekannt geworden sind vor allem der Jugendbuchklassiker Die Schatzinsel sowie die Schauernovelle Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde, die sich dem Phänomen der Persönlichkeitsspaltung widmet und als psychologischer Horrorroman gelesen werden kann. Eine Reihe seiner Romane sind heute noch populär und zum Teil verfilmt worden. . Bedeutung: Zu Lebzeiten war Stevenson sehr bekannt, doch als die Literatur der klassischen Moderne nach dem Ersten Weltkrieg aufkam, wurde er in Großbritannien als Autor zweiter Klasse angesehen, begrenzt auf das Genre der Kinder- und Horrorliteratur. Autoren wie Virginia und Leonard Woolf lehnten seine Werke ab, und er wurde aus dem Kanon der Literatur gestrichen. Seinen Höhepunkt erreichte die Ausgrenzung im Jahr 1973, als Stevenson in der zweitausend Seiten starken Oxford Anthology of English Literature nicht erwähnt wurde. Die Norton Anthology of English Literature schloss ihn von 1968 bis 2000 aus und nahm ihn erst im Jahr 2006 in die achte Auflage auf. Erst das späte 20. Jahrhundert würdigte Stevenson wieder als einen Autor ersten Ranges, als Literaturtheoretiker, Essayisten und Sozialkritiker, als Humanisten und als Zeugen der Geschichte der pazifischen Inseln. Heute wird Stevenson wieder in eine Reihe gestellt mit Joseph Conrad, der durch Stevensons Südseegeschichten beeinflusst wurde und Henry James. Der Literaturkritiker Robert Kiely weist darauf hin, dass Stevenson in fast jedem literarischen Genre tätig gewesen sei und nicht wie seine viktorianischen Zeitgenossen Charles Dickens, Anthony Trollope, George Eliot und Matthew Arnold Werk an Werk gereiht habe.[47] Wegen seiner Vielseitigkeit habe die Literaturwissenschaft Probleme, Stevenson in die Reihe seiner schreibenden Kollegen einzuordnen. Stevensons deutscher Biograf Michael Reinbold erwähnt, dass es in Stevensons Werk viele Protagonisten gibt, deren sittliche Problematik undiskutiert bleibt und deren sittliche Verworfenheit zum Teil noch faszinierend erscheint; Beispiele unter vielen sind Long John Silver und Dr. Jekyll. Dies ist nicht zufällig, da er sich in seinen Essays zur zeitgenössischen Literatur als scharfer Kritiker der herrschenden realistischen Literatur zeigt und somit zu Literaten wie Oscar Wilde und George Moore gehört, deren Werk mit dem Begriff Dekadenzdichtung belegt ist. An der viktorianischen Moral vorbei vertritt Stevenson eine L´art-pour-l´art-Auffassung, wie sie auch in der Bildenden Kunst des letzten Drittels des 19. Jahrhunderts anzutreffen ist. Die Schriftstellerkollegen Joseph Conrad, Arthur Conan Doyle, Rudyard Kipling, Jack London und B. Traven werden ihm zur Seite gestellt; als Vorbilder gelten Walter Scott und Alexandre Dumas der Ältere. Die Zeit ist über seine literaturtheoretischen Ansätze hinweggegangen, doch sind zumindest seine Abenteuer- und Schauergeschichten weiterhin international erfolgreich. Stevenson pflegte einen außerordentlich geschliffenen Sprachstil. Seine Maxime war: „Kunst ist Handwerk", daher ist sein Schreibstil geprägt von dem Ringen um genaue Wortwahl, Klangcharakter und Satzrhythmus; die zeitgenössische französische Literatur war ihm darin ein Vorbild. . Aus: wikipedia-Robert_Louis_Stevenson. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 212 Abenteuerromane, Piraten Pirat, Seeräuber, Seefahrt, Englische Literatur des 19. Jahrhunderts, Abenteuer, Taschenbuchreihen, Jugendbuch, Jugendbücher, Abenteuerliteratur, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Englische Literatur des 19. Jahrhunderts, Englische Literatur, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Great Britain, Kolonialgeschichte, Literaturtheorie, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Books.
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9783423138840 - Stevenson, Robert Louis: Die Schatzinsel. Aus dem Englischen von Richard Mummendey. Originaltitel: Treasure Island. Mit einem Nachwort von Uwe Böker und einer Zeittafel. - (=dtv 13884).
Stevenson, Robert Louis

Die Schatzinsel. Aus dem Englischen von Richard Mummendey. Originaltitel: Treasure Island. Mit einem Nachwort von Uwe Böker und einer Zeittafel. - (=dtv 13884). (2010)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
254 (2) Seiten. 19,2 cm. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Sehr guter Zustand. Der junge Jim Hawkins gerät an eine Schatzkarte und bildet mit seinen Freunden Dr. Livesey und Squire Trelawney sofort ein Expeditionsteam, um den verborgenen Schatz des Piratenkapitäns Flint zu finden. Doch die frühere Piratenmannschaft Flints ist ebenfalls hinter dem Geld her und heuert unerkannt auf dem Expeditionsschiff an. Auf der Insel angekommen, beginnt der Kampf der Piraten gegen den Rest der Besatzung um den begehrten Schatz. In dieser hochwertig ausgestatteten Sonderedition erzählt Stevenson meisterhaft spannend und fesselnd diesen Kampf auf Leben und Tod. ›Die Schatzinsel‹ gilt als einer der berühmtesten Abenteuerklassiker der Weltliteratur. »Etwas von der misstrauischen Wachsamkeit spürt man überall in seinen Werken, dazu eine fast abgöttische Liebe zu Meer und Reisen, Abenteuer und Phantastik, nebst einem bewährten, verfeinerten Humor.« Hermann Hesse. - Robert Louis Balfour Stevenson (* 13. November 1850 in Edinburgh; † 3. Dezember 1894 in Vailima, nahe Apia, Samoa) war ein schottischer Schriftsteller des viktorianischen Zeitalters. Stevenson, der an Tuberkulose litt, wurde nur 44 Jahre alt; jedoch hinterließ er ein umfangreiches Werk von Reiseerzählungen, Abenteuerliteratur und historischen Romanen sowie Lyrik und Essays. Bekannt geworden sind vor allem der Jugendbuchklassiker Die Schatzinsel sowie die Schauernovelle Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde, die sich dem Phänomen der Persönlichkeitsspaltung widmet und als psychologischer Horrorroman gelesen werden kann. Eine Reihe seiner Romane sind heute noch populär und zum Teil verfilmt worden. . Bedeutung: Zu Lebzeiten war Stevenson sehr bekannt, doch als die Literatur der klassischen Moderne nach dem Ersten Weltkrieg aufkam, wurde er in Großbritannien als Autor zweiter Klasse angesehen, begrenzt auf das Genre der Kinder- und Horrorliteratur. Autoren wie Virginia und Leonard Woolf lehnten seine Werke ab, und er wurde aus dem Kanon der Literatur gestrichen. Seinen Höhepunkt erreichte die Ausgrenzung im Jahr 1973, als Stevenson in der zweitausend Seiten starken Oxford Anthology of English Literature nicht erwähnt wurde. Die Norton Anthology of English Literature schloss ihn von 1968 bis 2000 aus und nahm ihn erst im Jahr 2006 in die achte Auflage auf. Erst das späte 20. Jahrhundert würdigte Stevenson wieder als einen Autor ersten Ranges, als Literaturtheoretiker, Essayisten und Sozialkritiker, als Humanisten und als Zeugen der Geschichte der pazifischen Inseln. Heute wird Stevenson wieder in eine Reihe gestellt mit Joseph Conrad, der durch Stevensons Südseegeschichten beeinflusst wurde und Henry James. Der Literaturkritiker Robert Kiely weist darauf hin, dass Stevenson in fast jedem literarischen Genre tätig gewesen sei und nicht wie seine viktorianischen Zeitgenossen Charles Dickens, Anthony Trollope, George Eliot und Matthew Arnold Werk an Werk gereiht habe.[47] Wegen seiner Vielseitigkeit habe die Literaturwissenschaft Probleme, Stevenson in die Reihe seiner schreibenden Kollegen einzuordnen. Stevensons deutscher Biograf Michael Reinbold erwähnt, dass es in Stevensons Werk viele Protagonisten gibt, deren sittliche Problematik undiskutiert bleibt und deren sittliche Verworfenheit zum Teil noch faszinierend erscheint; Beispiele unter vielen sind Long John Silver und Dr. Jekyll. Dies ist nicht zufällig, da er sich in seinen Essays zur zeitgenössischen Literatur als scharfer Kritiker der herrschenden realistischen Literatur zeigt und somit zu Literaten wie Oscar Wilde und George Moore gehört, deren Werk mit dem Begriff Dekadenzdichtung belegt ist. An der viktorianischen Moral vorbei vertritt Stevenson eine L´art-pour-l´art-Auffassung, wie sie auch in der Bildenden Kunst des letzten Drittels des 19. Jahrhunderts anzutreffen ist. Die Schriftstellerkollegen Joseph Conrad, Arthur Conan Doyle, Rudyard Kipling, Jack London und B. Traven werden ihm zur Seite gestellt; als Vorbilder gelten Walter Scott und Alexandre Dumas der Ältere. Die Zeit ist über seine literaturtheoretischen Ansätze hinweggegangen, doch sind zumindest seine Abenteuer- und Schauergeschichten weiterhin international erfolgreich. Stevenson pflegte einen außerordentlich geschliffenen Sprachstil. Seine Maxime war: „Kunst ist Handwerk", daher ist sein Schreibstil geprägt von dem Ringen um genaue Wortwahl, Klangcharakter und Satzrhythmus; die zeitgenössische französische Literatur war ihm darin ein Vorbild. . Aus: wikipedia-Robert_Louis_Stevenson. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 212 Abenteuerromane, Piraten Pirat, Seeräuber, Seefahrt, Englische Literatur des 19. Jahrhunderts, Abenteuer, Taschenbuchreihen, Jugendbuch, Jugendbücher, Abenteuerliteratur, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Englische Literatur des 19. Jahrhunderts, Englische Literatur, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Great Britain, Kolonialgeschichte, Literaturtheorie, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Books.
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9783538063358 - Robert L. Stevenson: Die Schatzinsel
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Robert L. Stevenson

Die Schatzinsel

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»Dann waren da drei Kreuze in roter Tinte, zwei im nördlichen Teil der Insel und eins im Südwesten, und bei diesen standen in kleinen sauberen Zügen, mit der gleichen roten Tinte geschrieben, die Worte: >Hauptmenge des Schatzes hier.
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9783423138840 - Robert Louis Stevenson, Richard Mummendey: Die Schatzinsel
Robert Louis Stevenson, Richard Mummendey

Die Schatzinsel (2010)

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3538063354 - Stevenson, Robert Louis: Die Schatzinsel
Stevenson, Robert Louis

Die Schatzinsel (2007)

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