Briefe. ( Winkler Texte.) - 8 Angebote vergleichen
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Briefe. Auf der Grundlage der von Henry Lüdeke besorgten Edition neu herausgegeben und kommentiert von Edgar Lohner (1972)
DE PB USISBN: 9783538076037 bzw. 3538076030, in Deutsch, 275 Seiten, Winkler, München, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Privat, Seebär50, [5093032].
Das Buch ist sehr sauber und gut erhalten. Der flexible Einband (mit Leinenstruktur) ist hinten und an den Kanten etwas berieben. Das genaue Datum der ersten Begegnung zwischen Friedrich Schlegel und Ludwig Tieck lässt sich nicht mehr ermitteln, aber es war auf jeden Fall im Herbst 1797 im Salon der Dorothea Veit, die später Schlegels Frau wurde. Es waren literarische und künstlerische Ineressen, die zu einem regen Briefwechsel zwischen diesen beiden führte, kurze Zeit später auch zu einem intensiven Briefwechsel zwischen August Wilhelm Schlegel und Tieck. Die gemeinsame Leidenschaft für Shakespeare, an dessen Übersetzung sich Tieck bereits heranwagte, verband vor allem August Wilhelm mit dem Dichter und gipfelte in einer gemeinsamen großen Übersetzung. Dies und vieles Persönliches wiederspiegelt sich in den Briefen. 1972, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 250g, 275, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
Von Privat, Seebär50, [5093032].
Das Buch ist sehr sauber und gut erhalten. Der flexible Einband (mit Leinenstruktur) ist hinten und an den Kanten etwas berieben. Das genaue Datum der ersten Begegnung zwischen Friedrich Schlegel und Ludwig Tieck lässt sich nicht mehr ermitteln, aber es war auf jeden Fall im Herbst 1797 im Salon der Dorothea Veit, die später Schlegels Frau wurde. Es waren literarische und künstlerische Ineressen, die zu einem regen Briefwechsel zwischen diesen beiden führte, kurze Zeit später auch zu einem intensiven Briefwechsel zwischen August Wilhelm Schlegel und Tieck. Die gemeinsame Leidenschaft für Shakespeare, an dessen Übersetzung sich Tieck bereits heranwagte, verband vor allem August Wilhelm mit dem Dichter und gipfelte in einer gemeinsamen großen Übersetzung. Dies und vieles Persönliches wiederspiegelt sich in den Briefen. 1972, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 250g, 275, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Briefe. Auf der Grundlage der von Henry Lüdeke besorgten Edition neu herausgegeben und kommentiert von Edgar Lohner (1972)
DE PB USISBN: 9783538076037 bzw. 3538076030, in Deutsch, 275 Seiten, Winkler, München, Taschenbuch, gebraucht.
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Das Buch ist innen sehr sauber und gut erhalten. Der in Leinenstruktur gebundene, flexible Einband ist an den Rückenkanten etwas berieben, leichte Abriebspuren auch auf der Rückseite. Das genaue Datum der ersten Begegnung zwischen Friedrich Schlegel und Ludwig Tieck lässt sich nicht mehr ermitteln, aber es war auf jeden Fall im Herbst 1797 im Salon der Dorothea Veit, die später Schlegels Frau wurde. Es waren literarische und künstlerische Ineressen, die zu einem regen Briefwechsel zwischen diesen beiden führte, kurze Zeit später auch zu einem intensiven Briefwechsel zwischen August Wilhelm Schlegel und Tieck. Die gemeinsame Leidenschaft für Shakespeare, an dessen Übersetzung sich Tieck bereits heranwagte, verband vor allem August Wilhelm mit dem Dichter und gipfelte in einer gemeinsamen großen Übersetzung. Dies und vieles Persönliches wiederspiegelt sich in den Briefen. 1972, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 250g, 275, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
Von Privat, Seebär50, [5093032].
Das Buch ist innen sehr sauber und gut erhalten. Der in Leinenstruktur gebundene, flexible Einband ist an den Rückenkanten etwas berieben, leichte Abriebspuren auch auf der Rückseite. Das genaue Datum der ersten Begegnung zwischen Friedrich Schlegel und Ludwig Tieck lässt sich nicht mehr ermitteln, aber es war auf jeden Fall im Herbst 1797 im Salon der Dorothea Veit, die später Schlegels Frau wurde. Es waren literarische und künstlerische Ineressen, die zu einem regen Briefwechsel zwischen diesen beiden führte, kurze Zeit später auch zu einem intensiven Briefwechsel zwischen August Wilhelm Schlegel und Tieck. Die gemeinsame Leidenschaft für Shakespeare, an dessen Übersetzung sich Tieck bereits heranwagte, verband vor allem August Wilhelm mit dem Dichter und gipfelte in einer gemeinsamen großen Übersetzung. Dies und vieles Persönliches wiederspiegelt sich in den Briefen. 1972, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 250g, 275, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Briefe. Auf der Grundlage der von Henry Lüdeke besorgten Edition neu herausgegeben und kommentiert von Edgar Lohner (1972)
DE PB USISBN: 9783538076037 bzw. 3538076030, in Deutsch, 275 Seiten, Winkler, München, Taschenbuch, gebraucht.
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Das Buch ist innen sehr sauber und ordentlich. Der in Leinenstruktur gebundene, flexible Einband ist an den Rückenkanten etwas abgerieben, leichte Abriebspuren auf der Rückseite. Das genaue Datum der ersten Begegnung zwischen Friedrich Schlegel und Ludwig Tieck lässt sich nicht mehr ermitteln, aber es war auf jeden Fall im Herbst 1797 im Salon der Dorothea Veit, die später Schlegels Frau wurde. Es waren literarische und künstlerische Ineressen, die zu einem regen Briefwechsel zwischen diesen beiden führte, kurze Zeit später auch zu einem intensiven Briefwechsel zwischen August Wilhelm Schlegel und Tieck. Die gemeinsame Leidenschaft für Shakespeare, an dessen Übersetzung sich Tieck bereits heranwagte, verband vor allem August Wilhelm mit dem Dichter und gipfelte in einer gemeinsamen großen Übersetzung. Dies und vieles Persönliches wiederspiegelt sich in den Briefen. 1972, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 250g, 275, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Das Buch ist innen sehr sauber und ordentlich. Der in Leinenstruktur gebundene, flexible Einband ist an den Rückenkanten etwas abgerieben, leichte Abriebspuren auf der Rückseite. Das genaue Datum der ersten Begegnung zwischen Friedrich Schlegel und Ludwig Tieck lässt sich nicht mehr ermitteln, aber es war auf jeden Fall im Herbst 1797 im Salon der Dorothea Veit, die später Schlegels Frau wurde. Es waren literarische und künstlerische Ineressen, die zu einem regen Briefwechsel zwischen diesen beiden führte, kurze Zeit später auch zu einem intensiven Briefwechsel zwischen August Wilhelm Schlegel und Tieck. Die gemeinsame Leidenschaft für Shakespeare, an dessen Übersetzung sich Tieck bereits heranwagte, verband vor allem August Wilhelm mit dem Dichter und gipfelte in einer gemeinsamen großen Übersetzung. Dies und vieles Persönliches wiederspiegelt sich in den Briefen. 1972, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 250g, 275, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Briefe. ( Winkler Texte.) von Tieck, Ludwig, Schleg. | | Zustand sehr gut
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Briefe : Hg. und Kommentiert von Edgar Lohner (1985)
DE USISBN: 9783538076037 bzw. 3538076030, in Deutsch, 275 Seiten, Winkler, München, gebraucht.
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Briefe. ( Winkler Texte.) (1985)
~DE PB USISBN: 9783538076037 bzw. 3538076030, vermutlich in Deutsch, 275 Seiten, Winkler, Mchn. Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, konnikonrad.
Winkler, Mchn. Broschiert, Publiziert: 1985-02T, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 17368.
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Briefe. (Winkler Texte.) (1985)
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