Infusionstherapie II: Parenterale Ernährung: Workshop Dezember 1974 (Klinische Anästhesiologie Intensivtherapie) (German Edition)
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2017 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 112,17 | € 36,59 | € 38,83 | € 46,26 |
Nachfrage |
1
Infusionstherapie II Parenterale Ernährung
DE PB NW
ISBN: 9783540072881 bzw. 3540072888, Bände: 3 und 6, in Deutsch, Springer, Berlin, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Nahezu aIle medizinischen Fachdisziplinen behandeln Patienten, deren Erkrankung eine Ernahrung unter Umgehung des gastrointestinal en Resorptionsweges notwendig macht. Parenterale Ernahrung bedeutet folglich die Zufuhr von Nahr- und Baustoffen auf intravenosem Wege in qualitativ verwertbarer Form und quantitativ ausreichender Menge, urn den Energie- und Baustoffbedarf unter den verschiedensten Bedingungen sicherzustellen und auftretende Verluste zu kompensieren. Grundlage jeder parenteralen Ernahrung ist die Kenntnis der biochemischen Prozesse des Intermediiirstoffwechsels unter physiologischen und pathologischen Bedingungen (z. B. Hunger, Postaggressionssyndrom, Hypoxie, MikrozirkulationsstOrungen usw.). Orientiert an diesen Zusammenhangen erst lassen sich Bau- und Nahrstoffe in einer Weise zusammensteIlen, bemessen und applizieren, in der sie fUr den Organismus definitiv verwertbar werden. Die Erforschung der Biochemie und Pathobiochemie des Intermediarstoffwechsels hat Moglichkeiten aufzeigen konnen, mit deren Hilfe Verwertungsstorungen fUr bestimmte Nahr- und Baustoffe unter definierten patho logischen Bedingungen teilweise "iiberlistet" werden konnen. Uber die Applikation von Precursoren und ihre U msetzung etwa erhalt der Organismus ein adaquates Nahr- und Baustoffangebot, das - protrahiert synthetisiert - der limitierten Verwer tungskapazitat Rechnung tragt und auf Umwegen die Erfordernisse des Organismus deckt. Eine Reihe von Problemen kann heute als gelost angesehen werden, eine Vielzahl jedoch befindet sich erst im Anfangsstadium einer Klarung oder harrt einer grund satzlichen Erforschung. Ziel dieses Workshop war es - ankniipfend an die Prinzipien der Infusionstherapie (Bd. 3 der Schriftenreihe) und Grundlagen der postoperativen Ernahrung (Bd. 6 der Schriftenreihe) -, fUr den Bereich der parenteralen Ernahrung eine Bestandsaufnahme zu erarbeiten, die gesichertes Wissen aufzeigt und offene Probleme konkretisiert.X, 214 S. 103 Abb. 244 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Nahezu aIle medizinischen Fachdisziplinen behandeln Patienten, deren Erkrankung eine Ernahrung unter Umgehung des gastrointestinal en Resorptionsweges notwendig macht. Parenterale Ernahrung bedeutet folglich die Zufuhr von Nahr- und Baustoffen auf intravenosem Wege in qualitativ verwertbarer Form und quantitativ ausreichender Menge, urn den Energie- und Baustoffbedarf unter den verschiedensten Bedingungen sicherzustellen und auftretende Verluste zu kompensieren. Grundlage jeder parenteralen Ernahrung ist die Kenntnis der biochemischen Prozesse des Intermediiirstoffwechsels unter physiologischen und pathologischen Bedingungen (z. B. Hunger, Postaggressionssyndrom, Hypoxie, MikrozirkulationsstOrungen usw.). Orientiert an diesen Zusammenhangen erst lassen sich Bau- und Nahrstoffe in einer Weise zusammensteIlen, bemessen und applizieren, in der sie fUr den Organismus definitiv verwertbar werden. Die Erforschung der Biochemie und Pathobiochemie des Intermediarstoffwechsels hat Moglichkeiten aufzeigen konnen, mit deren Hilfe Verwertungsstorungen fUr bestimmte Nahr- und Baustoffe unter definierten patho logischen Bedingungen teilweise "iiberlistet" werden konnen. Uber die Applikation von Precursoren und ihre U msetzung etwa erhalt der Organismus ein adaquates Nahr- und Baustoffangebot, das - protrahiert synthetisiert - der limitierten Verwer tungskapazitat Rechnung tragt und auf Umwegen die Erfordernisse des Organismus deckt. Eine Reihe von Problemen kann heute als gelost angesehen werden, eine Vielzahl jedoch befindet sich erst im Anfangsstadium einer Klarung oder harrt einer grund satzlichen Erforschung. Ziel dieses Workshop war es - ankniipfend an die Prinzipien der Infusionstherapie (Bd. 3 der Schriftenreihe) und Grundlagen der postoperativen Ernahrung (Bd. 6 der Schriftenreihe) -, fUr den Bereich der parenteralen Ernahrung eine Bestandsaufnahme zu erarbeiten, die gesichertes Wissen aufzeigt und offene Probleme konkretisiert.X, 214 S. 103 Abb. 244 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
2
Infusionstherapie II Parenterale Ernhrung
DE NW EB
ISBN: 9783540072881 bzw. 3540072888, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, E-Book zum download.
Medicine, Nahezu aIle medizinischen Fachdisziplinen behandeln Patienten, deren Erkrankung eine Ernahrung unter Umgehung des gastrointestinal en Resorptionsweges notwendig macht. Parenterale Ernahrung bedeutet folglich die Zufuhr von Nahr- und Baustoffen auf intravenosem Wege in qualitativ verwertbarer Form und quantitativ ausreichender Menge, urn den Energie- und Baustoffbedarf unter den verschiedensten Bedingungen sicherzustellen und auftretende Verluste zu kompensieren. Grundlage jeder parenteralen Ernahrung ist die Kenntnis der biochemischen Prozesse des Intermediiirstoffwechsels unter physiologischen und pathologischen Bedingungen (z. B. Hunger, Postaggressionssyndrom, Hypoxie, MikrozirkulationsstOrungen usw.). Orientiert an diesen Zusammenhangen erst lassen sich Bau- und Nahrstoffe in einer Weise zusammensteIlen, bemessen und applizieren, in der sie fUr den Organismus definitiv verwertbar werden. Die Erforschung der Biochemie und Pathobiochemie des Intermediarstoffwechsels hat Moglichkeiten aufzeigen konnen, mit deren Hilfe Verwertungsstorungen fUr bestimmte Nahr- und Baustoffe unter definierten patho logischen Bedingungen teilweise "iiberlistet" werden konnen. Uber die Applikation von Precursoren und ihre U msetzung etwa erhalt der Organismus ein adaquates Nahr- und Baustoffangebot, das - protrahiert synthetisiert - der limitierten Verwer tungskapazitat Rechnung tragt und auf Umwegen die Erfordernisse des Organismus deckt. Eine Reihe von Problemen kann heute als gelost angesehen werden, eine Vielzahl jedoch befindet sich erst im Anfangsstadium einer Klarung oder harrt einer grund satzlichen Erforschung. Ziel dieses Workshop war es - ankniipfend an die Prinzipien der Infusionstherapie (Bd. 3 der Schriftenreihe) und Grundlagen der postoperativen Ernahrung (Bd. 6 der Schriftenreihe) -, fUr den Bereich der parenteralen Ernahrung eine Bestandsaufnahme zu erarbeiten, die gesichertes Wissen aufzeigt und offene Probleme konkretisiert. eBook.
Medicine, Nahezu aIle medizinischen Fachdisziplinen behandeln Patienten, deren Erkrankung eine Ernahrung unter Umgehung des gastrointestinal en Resorptionsweges notwendig macht. Parenterale Ernahrung bedeutet folglich die Zufuhr von Nahr- und Baustoffen auf intravenosem Wege in qualitativ verwertbarer Form und quantitativ ausreichender Menge, urn den Energie- und Baustoffbedarf unter den verschiedensten Bedingungen sicherzustellen und auftretende Verluste zu kompensieren. Grundlage jeder parenteralen Ernahrung ist die Kenntnis der biochemischen Prozesse des Intermediiirstoffwechsels unter physiologischen und pathologischen Bedingungen (z. B. Hunger, Postaggressionssyndrom, Hypoxie, MikrozirkulationsstOrungen usw.). Orientiert an diesen Zusammenhangen erst lassen sich Bau- und Nahrstoffe in einer Weise zusammensteIlen, bemessen und applizieren, in der sie fUr den Organismus definitiv verwertbar werden. Die Erforschung der Biochemie und Pathobiochemie des Intermediarstoffwechsels hat Moglichkeiten aufzeigen konnen, mit deren Hilfe Verwertungsstorungen fUr bestimmte Nahr- und Baustoffe unter definierten patho logischen Bedingungen teilweise "iiberlistet" werden konnen. Uber die Applikation von Precursoren und ihre U msetzung etwa erhalt der Organismus ein adaquates Nahr- und Baustoffangebot, das - protrahiert synthetisiert - der limitierten Verwer tungskapazitat Rechnung tragt und auf Umwegen die Erfordernisse des Organismus deckt. Eine Reihe von Problemen kann heute als gelost angesehen werden, eine Vielzahl jedoch befindet sich erst im Anfangsstadium einer Klarung oder harrt einer grund satzlichen Erforschung. Ziel dieses Workshop war es - ankniipfend an die Prinzipien der Infusionstherapie (Bd. 3 der Schriftenreihe) und Grundlagen der postoperativen Ernahrung (Bd. 6 der Schriftenreihe) -, fUr den Bereich der parenteralen Ernahrung eine Bestandsaufnahme zu erarbeiten, die gesichertes Wissen aufzeigt und offene Probleme konkretisiert. eBook.
3
Infusionstherapie II: Parenterale Ernährung: Workshop Dezember 1974 (Klinische Anästhesiologie und Intensivtherapie) (German Edition) (1975)
DE PB US
ISBN: 9783540072881 bzw. 3540072888, in Deutsch, 228 Seiten, Springer, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Blitzversandmanufaktur.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Blitzversandmanufaktur.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
4
Symbolbild
Infusionstherapie II Parenterale Ernahrung: Workshop Dezember 1974 (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783540072881 bzw. 3540072888, in Deutsch, SPRINGER VERLAG GMBH 01/03/2015, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Paperbackshop-US [8408184], Secaucus, NJ, U.S.A.
New Book. Shipped from US within 10 to 14 business days. Established seller since 2000. This item is printed on demand.
New Book. Shipped from US within 10 to 14 business days. Established seller since 2000. This item is printed on demand.
5
Symbolbild
Infusionstherapie II: Parenterale Ernährung. Workshop Dezember 1974. (Klinische Ansthesiologie Und Intensivtherapie)
DE US
ISBN: 9783540072881 bzw. 3540072888, in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, D, Germany.
458 Gramm.
458 Gramm.
Lade…