Kinderpsychiatrische und jugendpsychiatrische Pharmakotherapie in Klinik und Praxis
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Symbolbild
Kinder- jugendpsychiatrische Pharmakotherapie : in Klinik Praxis. (1984)
DE US
ISBN: 3540125205 bzw. 9783540125204, in Deutsch, Berlin ; Heidelberg ; New York ; Tokyo : Springer, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Kepler-Buchversand, 71263 Weil der Stadt.
369 S., mit 10 Abb. 8° , kart. Gebraucht: Einband minimal berieben, Eigentümervermerk auf Vorsatz, ansonsten guter Zustand. Zum Buch: Es gibt nur wenige Fragen der Therapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, die so kontrovers diskutiert werden wie die, ob Psychopharmaka für die Behandlung psychische kranker Kinder und Jugendlicher geeignet sind oder nocht. Tatsächlich verordnen aber fast alle Ärzte gelegentlich auch Kindern und Jugendlichen Psychopharmaka. In diesem Buch werden absolute und realtive Indikationen für eine psychopharmakologische Therapie aufgezeigt..... Versand D: 2,30 EUR Medizin.
Von Händler/Antiquariat, Kepler-Buchversand, 71263 Weil der Stadt.
369 S., mit 10 Abb. 8° , kart. Gebraucht: Einband minimal berieben, Eigentümervermerk auf Vorsatz, ansonsten guter Zustand. Zum Buch: Es gibt nur wenige Fragen der Therapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, die so kontrovers diskutiert werden wie die, ob Psychopharmaka für die Behandlung psychische kranker Kinder und Jugendlicher geeignet sind oder nocht. Tatsächlich verordnen aber fast alle Ärzte gelegentlich auch Kindern und Jugendlichen Psychopharmaka. In diesem Buch werden absolute und realtive Indikationen für eine psychopharmakologische Therapie aufgezeigt..... Versand D: 2,30 EUR Medizin.
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Kinder- und jugendpsychiatrische Pharmakotherapie in Klinik und Praxis
DE PB NW
ISBN: 9783540125204 bzw. 3540125205, in Deutsch, Springer, Berlin, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
In der Kinder- und Jugendpsychiatrie werden wenige Fragen so kontrovers diskutiert wie die, ob und welche Psychopharmaka fur die Behandlung psy chisch gestorter Kinder und Jugendlicher geeignet sind oder nicht. AIle, ob Gegner oder Befiirworter, wissen, daB psychotrope Medikamente familiare Konflikte oder soziale Krisen nicht losen konnen. Auch "antidepressiv" oder "antipsychotisch" wirksame Psychopharmaka konnen Depressionen oder Psychosen nicht beseitigen. Die Frage, ob uberhaupt kausal wirksame Sub stanzen dafiir zur Verfugung stehen, ist umstritten manches spricht dagegen, einiges dafiir. Das weit verbreitete Vorurteil, daB man Kindem mit psychischen Storungen keine Psychopharmaka geben sollte, laBt sich nicht aufrecht erhalten. AIler dings sollte man Kinder niemals unnotig und ungezielt medikamentos behan deln. Die Psychopharmakotherapie stellt bereits seit einer Reihe von Jahren eine erfolgreiche Behandlungsmethode fUr eine Reihe von psychischen Sto rungen und Erkrankungenauch des Kindes- und Jugendalters dar. Psychopharmaka sind eine Realitat. Ihre Existenz wird nicht nur beklagt. Sie wird bekampft. AIlerdings ohne Aussicht auf ihre Abschaffung. Einfach des halb, weil sie entscheidend mit dazu beitrugen, daB aus Irrenanstalten Kran kenhauser wurden und psychotische Kinder und Jugendliche, die friiher als "schwererziehbar" eingestuft und langfristig in Heime und Anstalten einge wiesen wurden, heute nach relativ kurzen Klinikaufenthalten gebessert nach Hause entlassen werden konnen. Die medikamentOse Behandlung psychisch gestOrter Kinder und Jugendlicher scheint einfach zu sein, weil anscheinend nur "Zie1symptome" richtig erkannt und das entsprechende Medikament richtig ausgewahlt werden muG, urn zu einem therapeutischen Erfolg zu fUhren. Das ist ein schwerwiegender Irrtum.xii, 373 S. 1 SW-Abb. 203 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
In der Kinder- und Jugendpsychiatrie werden wenige Fragen so kontrovers diskutiert wie die, ob und welche Psychopharmaka fur die Behandlung psy chisch gestorter Kinder und Jugendlicher geeignet sind oder nicht. AIle, ob Gegner oder Befiirworter, wissen, daB psychotrope Medikamente familiare Konflikte oder soziale Krisen nicht losen konnen. Auch "antidepressiv" oder "antipsychotisch" wirksame Psychopharmaka konnen Depressionen oder Psychosen nicht beseitigen. Die Frage, ob uberhaupt kausal wirksame Sub stanzen dafiir zur Verfugung stehen, ist umstritten manches spricht dagegen, einiges dafiir. Das weit verbreitete Vorurteil, daB man Kindem mit psychischen Storungen keine Psychopharmaka geben sollte, laBt sich nicht aufrecht erhalten. AIler dings sollte man Kinder niemals unnotig und ungezielt medikamentos behan deln. Die Psychopharmakotherapie stellt bereits seit einer Reihe von Jahren eine erfolgreiche Behandlungsmethode fUr eine Reihe von psychischen Sto rungen und Erkrankungenauch des Kindes- und Jugendalters dar. Psychopharmaka sind eine Realitat. Ihre Existenz wird nicht nur beklagt. Sie wird bekampft. AIlerdings ohne Aussicht auf ihre Abschaffung. Einfach des halb, weil sie entscheidend mit dazu beitrugen, daB aus Irrenanstalten Kran kenhauser wurden und psychotische Kinder und Jugendliche, die friiher als "schwererziehbar" eingestuft und langfristig in Heime und Anstalten einge wiesen wurden, heute nach relativ kurzen Klinikaufenthalten gebessert nach Hause entlassen werden konnen. Die medikamentOse Behandlung psychisch gestOrter Kinder und Jugendlicher scheint einfach zu sein, weil anscheinend nur "Zie1symptome" richtig erkannt und das entsprechende Medikament richtig ausgewahlt werden muG, urn zu einem therapeutischen Erfolg zu fUhren. Das ist ein schwerwiegender Irrtum.xii, 373 S. 1 SW-Abb. 203 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Symbolbild
Kinder- und Jugendpsychiatrische Pharmakotherapie in Klinik und Praxis
DE NW
ISBN: 9783540125204 bzw. 3540125205, in Deutsch, Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, in-stock.
In der Kinder- und Jugendpsychiatrie werden wenige Fragen so kontrovers diskutiert wie die, ob und welche Psychopharmaka fur die Behandlung psy chisch gestorter Kinder und Jugendlicher geeignet sind oder nicht. AIle, ob Gegner oder Befiirworter, wissen, daB psychotrope Medikamente familiare Konflikte oder soziale Krisen nicht losen konnen. Auch "antidepressiv" oder "antipsychotisch" wirksame Psychopharmaka konnen Depressionen oder Psychosen nicht beseitigen. Die Frage, ob uberhaupt kausal wirksame Sub stanzen dafiir zur Verfugung stehen, ist umstritten; manches spricht dagegen, einiges dafiir. Das weit verbreitete Vorurteil, daB man Kindem mit psychischen Storungen keine Psychopharmaka geben sollte, laBt sich nicht aufrecht erhalten. AIler dings sollte man Kinder niemals unnotig und ungezielt medikamentos behan deln. Die Psychopharmakotherapie stellt bereits seit einer Reihe von Jahren eine erfolgreiche Behandlungsmethode fUr eine Reihe von psychischen Sto rungen und Erkrankungen auch des Kindes- und Jugendalters dar. Psychopharmaka sind eine Realitat. Ihre Existenz wird nicht nur beklagt. Sie wird bekampft. AIlerdings ohne Aussicht auf ihre Abschaffung. Einfach des halb, weil sie entscheidend mit dazu beitrugen, daB aus Irrenanstalten Kran kenhauser wurden und psychotische Kinder und Jugendliche, die friiher als "schwererziehbar" eingestuft und langfristig in Heime und Anstalten einge wiesen wurden, heute nach relativ kurzen Klinikaufenthalten gebessert nach Hause entlassen werden konnen. Die medikamentOse Behandlung psychisch gestOrter Kinder und Jugendlicher scheint einfach zu sein, weil anscheinend nur "Zie1symptome" richtig erkannt und das entsprechende Medikament richtig ausgewahlt werden muG, urn zu einem therapeutischen Erfolg zu fUhren. Das ist ein schwerwiegender Irrtum.
In der Kinder- und Jugendpsychiatrie werden wenige Fragen so kontrovers diskutiert wie die, ob und welche Psychopharmaka fur die Behandlung psy chisch gestorter Kinder und Jugendlicher geeignet sind oder nicht. AIle, ob Gegner oder Befiirworter, wissen, daB psychotrope Medikamente familiare Konflikte oder soziale Krisen nicht losen konnen. Auch "antidepressiv" oder "antipsychotisch" wirksame Psychopharmaka konnen Depressionen oder Psychosen nicht beseitigen. Die Frage, ob uberhaupt kausal wirksame Sub stanzen dafiir zur Verfugung stehen, ist umstritten; manches spricht dagegen, einiges dafiir. Das weit verbreitete Vorurteil, daB man Kindem mit psychischen Storungen keine Psychopharmaka geben sollte, laBt sich nicht aufrecht erhalten. AIler dings sollte man Kinder niemals unnotig und ungezielt medikamentos behan deln. Die Psychopharmakotherapie stellt bereits seit einer Reihe von Jahren eine erfolgreiche Behandlungsmethode fUr eine Reihe von psychischen Sto rungen und Erkrankungen auch des Kindes- und Jugendalters dar. Psychopharmaka sind eine Realitat. Ihre Existenz wird nicht nur beklagt. Sie wird bekampft. AIlerdings ohne Aussicht auf ihre Abschaffung. Einfach des halb, weil sie entscheidend mit dazu beitrugen, daB aus Irrenanstalten Kran kenhauser wurden und psychotische Kinder und Jugendliche, die friiher als "schwererziehbar" eingestuft und langfristig in Heime und Anstalten einge wiesen wurden, heute nach relativ kurzen Klinikaufenthalten gebessert nach Hause entlassen werden konnen. Die medikamentOse Behandlung psychisch gestOrter Kinder und Jugendlicher scheint einfach zu sein, weil anscheinend nur "Zie1symptome" richtig erkannt und das entsprechende Medikament richtig ausgewahlt werden muG, urn zu einem therapeutischen Erfolg zu fUhren. Das ist ein schwerwiegender Irrtum.
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Kinder- und jugendpsychiatrische Pharmakotherapie in Klinik und Praxis
DE PB NW
ISBN: 9783540125204 bzw. 3540125205, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Kinder- und jugendpsychiatrische Pharmakotherapie in Klinik und Praxis: In der Kinder- und Jugendpsychiatrie werden wenige Fragen so kontrovers diskutiert wie die, ob und welche Psychopharmaka fur die Behandlung psy chisch gestorter Kinder und Jugendlicher geeignet sind oder nicht. AIle, ob Gegner oder Befiirworter, wissen, daB psychotrope Medikamente familiare Konflikte oder soziale Krisen nicht losen konnen. Auch `antidepressiv` oder `antipsychotisch` wirksame Psychopharmaka konnen Depressionen oder Psychosen nicht beseitigen. Die Frage, ob uberhaupt kausal wirksame Sub stanzen dafiir zur Verfugung stehen, ist umstritten manches spricht dagegen, einiges dafiir. Das weit verbreitete Vorurteil, daB man Kindem mit psychischen Storungen keine Psychopharmaka geben sollte, laBt sich nicht aufrecht erhalten. AIler dings sollte man Kinder niemals unnotig und ungezielt medikamentos behan deln. Die Psychopharmakotherapie stellt bereits seit einer Reihe von Jahren eine erfolgreiche Behandlungsmethode fUr eine Reihe von psychischen Sto rungen und Erkrankungen auch des Kindes- und Jugendalters dar. Psychopharmaka sind eine Realitat. Ihre Existenz wird nicht nur beklagt. Sie wird bekampft. AIlerdings ohne Aussicht auf ihre Abschaffung. Einfach des halb, weil sie entscheidend mit dazu beitrugen, daB aus Irrenanstalten Kran kenhauser wurden und psychotische Kinder und Jugendliche, die friiher als `schwererziehbar` eingestuft und langfristig in Heime und Anstalten einge wiesen wurden, heute nach relativ kurzen Klinikaufenthalten gebessert nach Hause entlassen werden konnen. Die medikamentOse Behandlung psychisch gestOrter Kinder und Jugendlicher scheint einfach zu sein, weil anscheinend nur `Zie1symptome` richtig erkannt und das entsprechende Medikament richtig ausgewahlt werden muG, urn zu einem therapeutischen Erfolg zu fUhren. Das ist ein schwerwiegender Irrtum. Taschenbuch.
Kinder- und jugendpsychiatrische Pharmakotherapie in Klinik und Praxis: In der Kinder- und Jugendpsychiatrie werden wenige Fragen so kontrovers diskutiert wie die, ob und welche Psychopharmaka fur die Behandlung psy chisch gestorter Kinder und Jugendlicher geeignet sind oder nicht. AIle, ob Gegner oder Befiirworter, wissen, daB psychotrope Medikamente familiare Konflikte oder soziale Krisen nicht losen konnen. Auch `antidepressiv` oder `antipsychotisch` wirksame Psychopharmaka konnen Depressionen oder Psychosen nicht beseitigen. Die Frage, ob uberhaupt kausal wirksame Sub stanzen dafiir zur Verfugung stehen, ist umstritten manches spricht dagegen, einiges dafiir. Das weit verbreitete Vorurteil, daB man Kindem mit psychischen Storungen keine Psychopharmaka geben sollte, laBt sich nicht aufrecht erhalten. AIler dings sollte man Kinder niemals unnotig und ungezielt medikamentos behan deln. Die Psychopharmakotherapie stellt bereits seit einer Reihe von Jahren eine erfolgreiche Behandlungsmethode fUr eine Reihe von psychischen Sto rungen und Erkrankungen auch des Kindes- und Jugendalters dar. Psychopharmaka sind eine Realitat. Ihre Existenz wird nicht nur beklagt. Sie wird bekampft. AIlerdings ohne Aussicht auf ihre Abschaffung. Einfach des halb, weil sie entscheidend mit dazu beitrugen, daB aus Irrenanstalten Kran kenhauser wurden und psychotische Kinder und Jugendliche, die friiher als `schwererziehbar` eingestuft und langfristig in Heime und Anstalten einge wiesen wurden, heute nach relativ kurzen Klinikaufenthalten gebessert nach Hause entlassen werden konnen. Die medikamentOse Behandlung psychisch gestOrter Kinder und Jugendlicher scheint einfach zu sein, weil anscheinend nur `Zie1symptome` richtig erkannt und das entsprechende Medikament richtig ausgewahlt werden muG, urn zu einem therapeutischen Erfolg zu fUhren. Das ist ein schwerwiegender Irrtum. Taschenbuch.
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Kinder- und Jugendpsychiatrische Pharmakotherapie in Klinik und Praxis (1984)
DE FE
ISBN: 9783540125204 bzw. 3540125205, in Deutsch, Springer, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt.
Berlin Heidelberg New York Tokyo: Springer, 1984 XII, 369 S.; mit 10 Abb.; Ecke etwas gestaucht. Erste Auflage. Broschur. Befriedigend. 20,4 cm.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt.
Berlin Heidelberg New York Tokyo: Springer, 1984 XII, 369 S.; mit 10 Abb.; Ecke etwas gestaucht. Erste Auflage. Broschur. Befriedigend. 20,4 cm.
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