Grenzen ärztlicher Behandlungspflicht bei schwerstgeschädigten Neugeborenen. 1. Einbecker Workshop d. Dt. Ges. für Medizinrecht, 27. - 29. Juni 1986. Hrsg. von H.-D. ., Schriftenreihe Medizinrecht
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XII, 185 S. : 10 Ill. u. graph. Darst. Gr.-8°, kart. Gebraucht: Einband minimal lichtrandig, ansonsten guter Zustand. Zum Buch: über "Sterbeheilfe" am Ende eines Lebens wird viel diskutiert. Vergessen wird aber allzu oft die schwierige Aufgabe eines Arztes, nach der Geburt eines Kindes, das schwerste, nicht behebhare körperliche Defekte hat, "Leidhilfe" zu leisten. Das vorliegende Buch enthält Fallbeschreibungen und Grundsatzreferate von Medizinern, Juristen und Ethikern zu diesem Thema. die Experten trafen sich 1986 in Einbeck, um zu klären, ob bei schwer- und schwerstgeschädigten Neugeborenen eine therapie einzuleiten ist oder nicht..... Versand D: 2,30 EUR Medizin, Recht.

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XII, 185 S. : 10 Ill. u. graph. Darst. Gebraucht: Einband minimal lichtrandig, ansonsten guter Zustand. Zum Buch: über "Sterbeheilfe" am Ende eines Lebens wird viel diskutiert. Vergessen wird aber allzu oft die schwierige Aufgabe eines Arztes, nach der Geburt eines Kindes, das schwerste, nicht behebhare körperliche Defekte hat, "Leidhilfe" zu leisten. Das vorliegende Buch enthält Fallbeschreibungen und Grundsatzreferate von Medizinern, Juristen und Ethikern zu diesem Thema. die Experten trafen sich 1986 in Einbeck, um zu klären, ob bei schwer- und schwerstgeschädigten Neugeborenen eine therapie einzuleiten ist oder nicht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 351, Books.

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1. Einbecker Workshop d. Dtsch. Ges. f. Medizinrecht, 27.-29.6.1986 Im Frühsommer 1986 trafen sich - auf Einladung der Deutschen Gesellschaft für Medizinrecht (DGMR) - in Einbeck Ärzte, Juri­ sten und Ethiker, um das schwierige und auch in unserer Zeit äußerst heikle Thema des Therapieabbruchs beim schwerstgeschä­ digten Neugeborenen gemeinsam zu bearbeiten. In einer Zeit, in der viel von ,Sterbehilfe´ am Ende des Lebens die Rede ist, vergißt man nur allzu leicht die schwere Aufgabe des Arz­ tes,Leidhilfe´ nach der Geburt eines Kindes zu leisten, das an schwersten, nicht behebbaren körperlichen Defekten leidet. Ziel der Tagung war es nicht nur, den Wissensstand und das gegen­ seitige Verständnis der Teilnehmer zu erweitern, sondern Empfeh­ lungen zu erarbeiten, um den Ärzten Entscheidungshilfen zu geben und um zu mehr Rechtssicherheit zu gelangen. Zu Beginn legten Fachreferate die medizinischen, juristischen und ethischen Fakten und Parameter für die Diskussion und die Defi­ nition der Grenzen der ärztlichen Behandlungspflicht dar. Die ent­ sprechenden Krankheitsbilder wurden aus perinatologischer, neo­ nato logischer, pädiatrischer und kinderchirurgischer Sicht darge­ stellt, die Schwierigkeiten der Diagnostik und Prognose entspre­ chender Leiden im Einzelfall verdeutlicht und therapeutische Möglichkeiten aufgezeigt. Die rechtlichen und moraltheologischen Ausführungen zeigten den Ärzten ihren Ermessensraum bei der Entscheidung, eine Therapie zu beginnen, zu unterlassen oder eine begonnene Behandlung abzubrechen. In diesem Zusammenhang kommt auch der schwierigen juristischen Frage, ob und in wel­ chem Umfang die Eltern in den Entscheidungsprozeß miteinzube­ ziehen sind, erhebliche Bedeutung zu. Eine ausführliche interdisziplinäre Diskussion der gesamten Pro­ blematik unter intensiver Mitarbeit aller Beteiligten schloß sich an. 12.06.1987, Taschenbuch.

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BRAND NEW PRINT ON DEMAND., Grenzen Arztlicher Behandlungspflicht Bei Schwerstgeschadigten Neugeborenen: 1. Einbecker Workshop Der Deutschen Gesellschaft Fur Medizinrecht, 27. 29. Juni 1986, Hans-Dieter Hiersche, Gunter Hirsch, Toni Graf-Baumann, Im Fruhsommer 1986 trafen sich - auf Einladung der Deutschen Gesellschaft fur Medizinrecht (DGMR) - in Einbeck Arzte, Juri sten und Ethiker, um das schwierige und auch in unserer Zeit ausserst heikle Thema des Therapieabbruchs beim schwerstgescha digten Neugeborenen gemeinsam zu bearbeiten. In einer Zeit, in der viel von, Sterbehilfe' am Ende des Lebens die Rede ist, vergisst man nur allzu leicht die schwere Aufgabe des Arz tes, Leidhilfe' nach der Geburt eines Kindes zu leisten, das an schwersten, nicht behebbaren korperlichen Defekten leidet. Ziel der Tagung war es nicht nur, den Wissensstand und das gegen seitige Verstandnis der Teilnehmer zu erweitern, sondern Empfeh lungen zu erarbeiten, um den Arzten Entscheidungshilfen zu geben und um zu mehr Rechtssicherheit zu gelangen. Zu Beginn legten Fachreferate die medizinischen, juristischen und ethischen Fakten und Parameter fur die Diskussion und die Defi nition der Grenzen der arztlichen Behandlungspflicht dar. Die ent sprechenden Krankheitsbilder wurden aus perinatologischer, neo nato logischer, padiatrischer und kinderchirurgischer Sicht darge stellt, die Schwierigkeiten der Diagnostik und Prognose entspre chender Leiden im Einzelfall verdeutlicht und therapeutische Moglichkeiten aufgezeigt. Die rechtlichen und moraltheologischen Ausfuhrungen zeigten den Arzten ihren Ermessensraum bei der Entscheidung, eine Therapie zu beginnen, zu unterlassen oder eine begonnene Behandlung abzubrechen. In diesem Zusammenhang kommt auch der schwierigen juristischen Frage, ob und in wel chem Umfang die Eltern in den Entscheidungsprozess miteinzube ziehen sind, erhebliche Bedeutung zu. Eine ausfuhrliche interdisziplinare Diskussion der gesamten Pro blematik unter intensiver Mitarbeit aller Beteiligten schloss sich an.".

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Grenzen-rztlicher-Behandlungspflicht-bei-schwerstgesch-digten-Neugeborenen~~Gunter-Hirsch, Grenzen ärztlicher Behandlungspflicht bei schwerstgeschädigten Neugeborenen: 1. Einbecker Workshop der Deutschen Gesellschaft für Medizinrecht, 27.-29. Juni 1986, Grenzen ärztlicher Behandlungspflicht bei schwerstgeschädigten Neugeborenen: 1. Einbecker Workshop der Deutschen Gesellschaft für Medizinrecht, 27.-29. Juni 1986.

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