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Handbuch IT in der Verwaltung (2006)
ISBN: 9783540218791 bzw. 3540218793, in Deutsch, Springer-Verlag Gmbh Sep 2006, neu.
Neuware - Wenn heute über 'Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung' geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von 'Electronic Gove- ment', wobei diese Thematik dann auch noch häufig auf die Bereitstellung el- tronischer Bürgerservices reduziert wird. Dabei hat die öffentliche Verwaltung selbstverständlich schon lange vor der Verbreitung des Internets massiven Gebrauch von der Informationstechnik - macht - nur blieb die Auseinandersetzung damit lange Zeit einem sehr kleinen Kreis von Praktikern und Wissenschaftlern vorbehalten. Ursächlich dafür war - niger der Wunsch nach Exklusivität, sondern vor allem der Umstand, dass sich außerhalb dieses Kreises kaum jemand für das Thema erwärmen konnte. Im Zuge von E-Government hat sich diese Situation schlagartig geändert. Die Anzahl der Kongresse, Messen, Umfragen, Benchmarkings usw. zum Thema hat in den letzten Jahren zwar spürbar nachgelassen, doch nach wie vor wird E- Government von denen, die sich damit beschäftigen (und das sind heute noch - mer sehr viel mehr Personen als noch vor zehn Jahren), als zentrales Instrument zur Modernisierung des Behördenapparats angesehen. Inzwischen wissen wir aber auch, dass gerade strukturelle Veränderungen vielfach sehr schleppend verlaufen und die IT im öffentlichen Sektor noch immer nicht die 'Durchschlagskraft' - reicht hat, die ihr vielfach zugeschrieben wurde und die angesichts der technischen Möglichkeiten auch ohne weiteres vorstellbar ist. Für das eher zögerliche Aufgr- fen der mit moderner IT eröffneten Veränderungsoptionen gibt es zahlreiche Gründe, von denen in den nachfolgenden Beiträgen immer wieder die Rede sein wird. 749 pp. Deutsch.
Handbuch IT in der Verwaltung
ISBN: 9783540218791 bzw. 3540218793, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, gebundenes Buch, neu.
Wenn heute über „Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung“ geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von „Electronic Gove- ment“, wobei diese Thematik dann auch noch häufig auf die Bereitstellung el- tronischer Bürgerservices reduziert wird. Dabei hat die öffentliche Verwaltung selbstverständlich schon lange vor der Verbreitung des Internets massiven Gebrauch von der Informationstechnik - macht – nur blieb die Auseinandersetzung damit lange Zeit einem sehr kleinen Kreis von Praktikern und Wissenschaftlern vorbehalten. Ursächlich dafür war - niger der Wunsch nach Exklusivität, sondern vor allem der Umstand, dass sich außerhalb dieses Kreises kaum jemand für das Thema erwärmen konnte. Im Zuge von E-Government hat sich diese Situation schlagartig geändert. Die Anzahl der Kongresse, Messen, Umfragen, Benchmarkings usw. zum Thema hat in den letzten Jahren zwar spürbar nachgelassen, doch nach wie vor wird E- Government von denen, die sich damit beschäftigen (und das sind heute noch - mer sehr viel mehr Personen als noch vor zehn Jahren), als zentrales Instrument zur Modernisierung des Behördenapparats angesehen. Inzwischen wissen wir aber auch, dass gerade strukturelle Veränderungen vielfach sehr schleppend verlaufen und die IT im öffentlichen Sektor noch immer nicht die „Durchschlagskraft“ - reicht hat, die ihr vielfach zugeschrieben wurde und die angesichts der technischen Möglichkeiten auch ohne weiteres vorstellbar ist. Für das eher zögerliche Aufgr- fen der mit moderner IT eröffneten Veränderungsoptionen gibt es zahlreiche Gründe, von denen in den nachfolgenden Beiträgen immer wieder die Rede sein wird. Hard cover.
Handbuch IT in der Verwaltung (German Edition) (2006)
ISBN: 9783540218791 bzw. 3540218793, in Deutsch, 749 Seiten, 2006. Ausgabe, Springer, gebundenes Buch, neu.
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Wenn heute über „Informationstechnik in der öffentlichen Verwaltung“ geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von „Electronic Gove- ment“, wobei diese Thematik dann auch noch häufig auf die Bereitstellung el- tronischer Bürgerservices reduziert wird. Dabei hat die öffentliche Verwaltung selbstverständlich schon lange vor der Verbreitung des Internets massiven Gebrauch von der Informationstechnik - macht – nur blieb die Auseinandersetzung damit lange Zeit einem sehr kleinen Kreis von Praktikern und Wissenschaftlern vorbehalten. Ursächlich dafür war - niger der Wunsch nach Exklusivität, sondern vor allem der Umstand, dass sich außerhalb dieses Kreises kaum jemand für das Thema erwärmen konnte. Im Zuge von E-Government hat sich diese Situation schlagartig geändert. Die Anzahl der Kongresse, Messen, Umfragen, Benchmarkings usw. zum Thema hat in den letzten Jahren zwar spürbar nachgelassen, doch nach wie vor wird E- Government von denen, die sich damit beschäftigen (und das sind heute noch - mer sehr viel mehr Personen als noch vor zehn Jahren), als zentrales Instrument zur Modernisierung des Behördenapparats angesehen. Inzwischen wissen wir aber auch, dass gerade strukturelle Veränderungen vielfach sehr schleppend verlaufen und die IT im öffentlichen Sektor noch immer nicht die „Durchschlagskraft“ - reicht hat, die ihr vielfach zugeschrieben wurde und die angesichts der technischen Möglichkeiten auch ohne weiteres vorstellbar ist. Für das eher zögerliche Aufgr- fen der mit moderner IT eröffneten Veränderungsoptionen gibt es zahlreiche Gründe, von denen in den nachfolgenden Beiträgen immer wieder die Rede sein wird. Hardcover, Ausgabe: 2006, Label: Springer, Springer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-09-26, Studio: Springer.
Handbuch IT in der Verwaltung
ISBN: 9783540218791 bzw. 3540218793, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, neu, E-Book.
Business, Wenn heute ber Informationstechnik in der ffentlichen Verwaltung geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von Electronic Gove- ment, wobei diese Thematik dann auch noch hufig auf die Bereitstellung el- tronischer Brgerservices reduziert wird. Dabei hat die ffentliche Verwaltung selbstverstndlich schon lange vor der Verbreitung des Internets massiven Gebrauch von der Informationstechnik - macht nur blieb die Auseinandersetzung damit lange Zeit einem sehr kleinen Kreis von Praktikern und Wissenschaftlern vorbehalten. Urschlich dafr war - niger der Wunsch nach Exklusivitt, sondern vor allem der Umstand, dass sich auerhalb dieses Kreises kaum jemand fr das Thema erwrmen konnte. Im Zuge von E-Government hat sich diese Situation schlagartig gendert. Die Anzahl der Kongresse, Messen, Umfragen, Benchmarkings usw. zum Thema hat in den letzten Jahren zwar sprbar nachgelassen, doch nach wie vor wird E- Government von denen, die sich damit beschftigen (und das sind heute noch - mer sehr viel mehr Personen als noch vor zehn Jahren), als zentrales Instrument zur Modernisierung des Behrdenapparats angesehen. Inzwischen wissen wir aber auch, dass gerade strukturelle Vernderungen vielfach sehr schleppend verlaufen und die IT im ffentlichen Sektor noch immer nicht die Durchschlagskraft - reicht hat, die ihr vielfach zugeschrieben wurde und die angesichts der technischen Mglichkeiten auch ohne weiteres vorstellbar ist. Fr das eher zgerliche Aufgr- fen der mit moderner IT erffneten Vernderungsoptionen gibt es zahlreiche Grnde, von denen in den nachfolgenden Beitrgen immer wieder die Rede sein wird. eBook.
Handbuch it in Der Verwaltung
ISBN: 9783540218791 bzw. 3540218793, vermutlich in Deutsch, Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K, neu.
Wenn heute ber Informationstechnik in der ffentlichen Verwaltung geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von Electronic Gove- ment, wobei diese Thematik dann auch noch h ufig auf die Bereitstellung el- tronischer B rgerservices reduziert wird. Dabei hat die ffentliche Verwaltung selbstverst ndlich schon lange vor der Verbreitung des Internets massiven Gebrauch von der Informationstechnik - macht - nur blieb die Auseinandersetzung damit lange Zeit einem sehr kleinen Kreis von Praktikern und Wissenschaftlern vorbehalten. Urs chlich daf r war - niger der Wunsch nach Exklusivit t, sondern vor allem der Umstand, dass sich au erhalb dieses Kreises kaum jemand f r das Thema erw rmen konnte. Im Zuge von E-Government hat sich diese Situation schlagartig ge ndert. Die Anzahl der Kongresse, Messen, Umfragen, Benchmarkings usw. zum Thema hat in den letzten Jahren zwar sp rbar nachgelassen, doch nach wie vor wird E- Government von denen, die sich damit besch ftigen (und das sind heute noch - mer sehr viel mehr Personen als noch vor zehn Jahren), als zentrales Instrument zur Modernisierung des Beh rdenapparats angesehen. Inzwischen wissen wir aber auch, dass gerade strukturelle Ver nderungen vielfach sehr schleppend verlaufen und die IT im ffentlichen Sektor noch immer nicht die Durchschlagskraft - reicht hat, die ihr vielfach zugeschrieben wurde und die angesichts der technischen M glichkeiten auch ohne weiteres vorstellbar ist. F r das eher z gerliche Aufgr- fen der mit moderner IT er ffneten Ver nderungsoptionen gibt es zahlreiche Gr nde, von denen in den nachfolgenden Beitr gen immer wieder die Rede sein wird.
Handbuch it in Der Verwaltung
ISBN: 9783540218791 bzw. 3540218793, vermutlich in Deutsch, Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K, neu.
Wenn heute ber Informationstechnik in der ffentlichen Verwaltung geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von Electronic Gove- ment, wobei diese Thematik dann auch noch h ufig auf die Bereitstellung el- tronischer B rgerservices reduziert wird. Dabei hat die ffentliche Verwaltung selbstverst ndlich schon lange vor der Verbreitung des Internets massiven Gebrauch von der Informationstechnik - macht - nur blieb die Auseinandersetzung damit lange Zeit einem sehr kleinen Kreis von Praktikern und Wissenschaftlern vorbehalten. Urs chlich daf r war - niger der Wunsch nach Exklusivit t, sondern vor allem der Umstand, dass sich au erhalb dieses Kreises kaum jemand f r das Thema erw rmen konnte. Im Zuge von E-Government hat sich diese Situation schlagartig ge ndert. Die Anzahl der Kongresse, Messen, Umfragen, Benchmarkings usw. zum Thema hat in den letzten Jahren zwar sp rbar nachgelassen, doch nach wie vor wird E- Government von denen, die sich damit besch ftigen (und das sind heute noch - mer sehr viel mehr Personen als noch vor zehn Jahren), als zentrales Instrument zur Modernisierung des Beh rdenapparats angesehen. Inzwischen wissen wir aber auch, dass gerade strukturelle Ver nderungen vielfach sehr schleppend verlaufen und die IT im ffentlichen Sektor noch immer nicht die Durchschlagskraft - reicht hat, die ihr vielfach zugeschrieben wurde und die angesichts der technischen M glichkeiten auch ohne weiteres vorstellbar ist. F r das eher z gerliche Aufgr- fen der mit moderner IT er ffneten Ver nderungsoptionen gibt es zahlreiche Gr nde, von denen in den nachfolgenden Beitr gen immer wieder die Rede sein wird.
Handbuch IT in der Verwaltung
ISBN: 9783540218791 bzw. 3540218793, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, neu, E-Book.
Business, Wenn heute ber Informationstechnik in der ffentlichen Verwaltung geschr- ben oder geredet wird, geschieht dies meist im Kontext von Electronic Gove- ment, wobei diese Thematik dann auch noch hufig auf die Bereitstellung el- tronischer Brgerservices reduziert wird. Dabei hat die ffentliche Verwaltung selbstverstndlich schon lange vor der Verbreitung des Internets massiven Gebrauch von der Informationstechnik - macht nur blieb die Auseinandersetzung damit lange Zeit einem sehr kleinen Kreis von Praktikern und Wissenschaftlern vorbehalten. Urschlich dafr war - niger der Wunsch nach Exklusivitt, sondern vor allem der Umstand, dass sich auerhalb dieses Kreises kaum jemand fr das Thema erwrmen konnte. Im Zuge von E-Government hat sich diese Situation schlagartig gendert. Die Anzahl der Kongresse, Messen, Umfragen, Benchmarkings usw. zum Thema hat in den letzten Jahren zwar sprbar nachgelassen, doch nach wie vor wird E- Government von denen, die sich damit beschftigen (und das sind heute noch - mer sehr viel mehr Personen als noch vor zehn Jahren), als zentrales Instrument zur Modernisierung des Behrdenapparats angesehen. Inzwischen wissen wir aber auch, dass gerade strukturelle Vernderungen vielfach sehr schleppend verlaufen und die IT im ffentlichen Sektor noch immer nicht die Durchschlagskraft - reicht hat, die ihr vielfach zugeschrieben wurde und die angesichts der technischen Mglichkeiten auch ohne weiteres vorstellbar ist. Fr das eher zgerliche Aufgr- fen der mit moderner IT erffneten Vernderungsoptionen gibt es zahlreiche Grnde, von denen in den nachfolgenden Beitrgen immer wieder die Rede sein wird.