Messen messbar machen - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2017 |
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Schnitt | € 84,70 | € 78,50 | € 83,52 | € 91,15 | € 83,30 |
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Messen messbar machen
ISBN: 9783540235569 bzw. 3540235566, in Deutsch, Springer Berlin, neu.
Messen messbar machen
ISBN: 9783540235569 bzw. 3540235566, in Deutsch, Springer Berlin, neu.
Der Massstab ist der Besucher In den stolzen Abschlussberichten der einzelnen Messegesellschaften ? ndet sich der Besucher bereits im Titel - aber nur wenn er „gesteigert“ werden konnte. Falls nicht, darf er sich einen Platz im Rahmen eines Satzes wie „Qualität der Veranstaltung gehalten“ oder „Messe XY setzt positive Signale für den Markt“ aussuchen. Die Messe als Selbstzweck für Veranstalter, A- steller und Presse? Zum Glück ? ndet hier so la- sam ein Wandel statt. Aber leider noch nicht ganz überzeugend und noch lange nicht überall. Kehren wir für einen Moment zu den Anfängen des Messewesens zurück. Auf Geheiss des jeweiligen Landesfürsten wurde willigen Händlern erlaubt, an gewissen Tagen ihre Waren (damals noch weitgehend ohne Dienstl- stungen) dem nach existenziellen Bedürfnissen und etwas Abwechslung trachtenden Volk feil zu bieten. Für die Besucherwerbung reichte ein Erlass des Fürsten, angebracht an einem prominenten Ort. Dies war zu Zeiten, als die Nachfrage das Angebot bestimmte. In unserer technologisierten Zeit hat sich dieses System radikal verändert. Messen - und mit ihnen die Aussteller - müssen sich in Zukunft noch viel stärker mit den Bedürfnissen der Besucher auseinandersetzen. Er oder sie wird zur Schlüssel-Person jedes künftigen Messe-Erfolgs. Matthias Huckemann,Urs Seiler,Dieter S. Weiler, 24.1 cm x 16.0 cm x 3.5 cm mm, Buch.
Messen messbar machen: Mehr Intelligenz pro m² (German Edition) (2005)
ISBN: 9783540235569 bzw. 3540235566, in Deutsch, 480 Seiten, 4. Ausgabe, Springer, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, momox com.
Der Maßstab ist der Besucher In den stolzen Abschlussberichten der einzelnen Messegesellschaften ? ndet sich der Besucher bereits im Titel - aber nur wenn er „gesteigert“ werden konnte. Falls nicht, darf er sich einen Platz im Rahmen eines Satzes wie „Qualität der Veranstaltung gehalten“ oder „Messe XY setzt positive Signale für den Markt“ aussuchen. Die Messe als Selbstzweck für Veranstalter, A- steller und Presse? Zum Glück ? ndet hier so la- sam ein Wandel statt. Aber leider noch nicht ganz überzeugend und noch lange nicht überall. Kehren wir für einen Moment zu den Anfängen des Messewesens zurück. Auf Geheiß des jeweiligen Landesfürsten wurde willigen Händlern erlaubt, an gewissen Tagen ihre Waren (damals noch weitgehend ohne Dienstl- stungen) dem nach existenziellen Bedürfnissen und etwas Abwechslung trachtenden Volk feil zu bieten. Für die Besucherwerbung reichte ein Erlass des Fürsten, angebracht an einem prominenten Ort. Dies war zu Zeiten, als die Nachfrage das Angebot bestimmte. In unserer technologisierten Zeit hat sich dieses System radikal verändert. Messen - und mit ihnen die Aussteller - müssen sich in Zukunft noch viel stärker mit den Bedürfnissen der Besucher auseinandersetzen. Er oder sie wird zur Schlüssel-Person jedes künftigen Messe-Erfolgs. Hardcover, Ausgabe: 4., überarb. u. erw. Aufl. 2005, Label: Springer, Springer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-03-08, Studio: Springer.
Messen messbar machen
ISBN: 9783540235569 bzw. 3540235566, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, gebundenes Buch, neu.
Der Maßstab ist der Besucher In den stolzen Abschlussberichten der einzelnen Messegesellschaften ? ndet sich der Besucher bereits im Titel - aber nur wenn er „gesteigert“ werden konnte. Falls nicht, darf er sich einen Platz im Rahmen eines Satzes wie „Qualität der Veranstaltung gehalten“ oder „Messe XY setzt positive Signale für den Markt“ aussuchen. Die Messe als Selbstzweck für Veranstalter, A- steller und Presse? Zum Glück ? ndet hier so la- sam ein Wandel statt. Aber leider noch nicht ganz überzeugend und noch lange nicht überall. Kehren wir für einen Moment zu den Anfängen des Messewesens zurück. Auf Geheiß des jeweiligen Landesfürsten wurde willigen Händlern erlaubt, an gewissen Tagen ihre Waren (damals noch weitgehend ohne Dienstl- stungen) dem nach existenziellen Bedürfnissen und etwas Abwechslung trachtenden Volk feil zu bieten. Für die Besucherwerbung reichte ein Erlass des Fürsten, angebracht an einem prominenten Ort. Dies war zu Zeiten, als die Nachfrage das Angebot bestimmte. In unserer technologisierten Zeit hat sich dieses System radikal verändert. Messen - und mit ihnen die Aussteller - müssen sich in Zukunft noch viel stärker mit den Bedürfnissen der Besucher auseinandersetzen. Er oder sie wird zur Schlüssel-Person jedes künftigen Messe-Erfolgs. Hard cover.
Messen messbar machen: Mehr Intelligenz pro m²
ISBN: 9783540235569 bzw. 3540235566, in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, gebraucht.
Der Maßstab ist der Besucher In den stolzen Abschlussberichten der einzelnen Messegesellschaften ? ndet sich der Besucher bereits im Titel - aber nur wenn er gesteigert werden konnte. Falls nicht, darf er sich einen Platz im Rahmen eines Satzes wie Qualität der Veranstaltung gehalten oder Messe XY setzt positive Signale für den Markt aussuchen. Die Messe als Selbstzweck für Veranstalter, A- steller und Presse? Zum Glück ? ndet hier so la- sam ein Wandel statt. Aber leider noch nicht ganz überzeugend u, Der Maßstab ist der Besucher In den stolzen Abschlussberichten der einzelnen Messegesellschaften ? ndet sich der Besucher bereits im Titel - aber nur wenn er gesteigert werden konnte. Falls nicht, darf er sich einen Platz im Rahmen eines Satzes wie Qualität der Veranstaltung gehalten oder Messe XY setzt positive Signale für den Markt aussuchen. Die Messe als Selbstzweck für Veranstalter, A- steller und Presse? Zum Glück ? ndet hier so la- sam ein Wandel statt. Aber leider noch nicht ganz überzeugend und noch lange nicht überall. Kehren wir für einen Moment zu den Anfängen des Messewesens zurück. Auf Geheiß des jeweiligen Landesfürsten wurde willigen Händlern erlaubt, an gewissen Tagen ihre Waren (damals noch weitgehend ohne Dienstl- stungen) dem nach existenziellen Bedürfnissen und etwas Abwechslung trachtenden Volk feil zu bieten. Für die Besucherwerbung reichte ein Erlass des Fürsten, angebracht an einem prominenten Ort. Dies war zu Zeiten, als die Nachfrage das Angebot bestimmte. In unserer technologisierten Zeit hat sich dieses System radikal verändert. Messen - und mit ihnen die Aussteller - müssen sich in Zukunft noch viel stärker mit den Bedürfnissen der Besucher auseinandersetzen. Er oder sie wird zur Schlüssel-Person jedes künftigen Messe-Erfolgs.
Messen messbar machen
ISBN: 9783540235569 bzw. 3540235566, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, neu, E-Book.
Business, Der Mastab ist der Besucher In den stolzen Abschlussberichten der einzelnen Messegesellschaften ? ndet sich der Besucher bereits im Titel - aber nur wenn er gesteigert werden konnte. Falls nicht, darf er sich einen Platz im Rahmen eines Satzes wie Qualitt der Veranstaltung gehalten oder Messe XY setzt positive Signale fr den Markt aussuchen. Die Messe als Selbstzweck fr Veranstalter, A- steller und Presse? Zum Glck ? ndet hier so la- sam ein Wandel statt. Aber leider noch nicht ganz berzeugend und noch lange nicht berall. Kehren wir fr einen Moment zu den Anfngen des Messewesens zurck. Auf Gehei des jeweiligen Landesfrsten wurde willigen Hndlern erlaubt, an gewissen Tagen ihre Waren (damals noch weitgehend ohne Dienstl- stungen) dem nach existenziellen Bedrfnissen und etwas Abwechslung trachtenden Volk feil zu bieten. Fr die Besucherwerbung reichte ein Erlass des Frsten, angebracht an einem prominenten Ort. Dies war zu Zeiten, als die Nachfrage das Angebot bestimmte. In unserer technologisierten Zeit hat sich dieses System radikal verndert. Messen - und mit ihnen die Aussteller - mssen sich in Zukunft noch viel strker mit den Bedrfnissen der Besucher auseinandersetzen. Er oder sie wird zur Schlssel-Person jedes knftigen Messe-Erfolgs. eBook.
Messen messbar machen: Mehr Intelligenz Pro M2 (2007)
ISBN: 9783540235569 bzw. 3540235566, in Deutsch, 508 Seiten, 4. Ausgabe, Springer, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books.
Book by Huckemann Matthias Seiler Urs Weiler Dieter S, Tapa dura, Ausgabe: 4., überarb. u. erw. Aufl. 2005, Label: Springer, Springer, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2007-05-23, Studio: Springer.
Messen messbar machen - Matthias Huckemann - 9783540235569
ISBN: 9783540235569 bzw. 3540235566, in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, neu.
Von Händler/Antiquariat, schoenes-lesen.
Festpreisangebot.