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Pharmakotherapie in der Urologie
DE NW EB DL
ISBN: 9783540264507 bzw. 3540264507, in Deutsch, Springer Berlin, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Pharmakotherapie in der Urologie: rapie mit Anthrazyklinen und dem Amifostin zur I Verminderung cisplatininduzierter Nephrotoxizi- Zytostatika zählen zu den Arzneistoffen mit der tôt sonstige Möglichkeiten der supportiven The- geringsten therapeutischen Breite. Aufgrund des pie zur Organprotektion noch relativ begrenzt geringen Spielraums zwischen therapeutischer Ef- sind. fektivit?t und dem Spektrum unerwünschter - gleiterscheinungen ist es für alle an der Therapie 1. 2 Toxizit?tsprofil beteiligten Personen sehr wichtig, das Auftreten der Zytostatika substanzspezifischer Nebenwirkungen abschätzen und darauf rechtzeitig, wenn möglich prophyl- tisch reagieren zu können. Viele Begleiterscheinun- Zytostatika können je nach Dosis und Art der v- gen ergeben sich aufgrund der Toxizität der Ver- wendeten Substanz ein breites Spektrum von - bindungen auf rasch proliferierendes normales benwirkungen ausläsen ( S. nachfolgende über- Gewebe, z. B. wie dem Knochenmark, den Schleim- sicht). So ist die Toxizität auf sich rasch teilendes, häuten oder der Haare. Hingegen stehen Beein- normales Gewebe hinsichtlich des Ausmaßes und tr?chtigungen der Organfunktionen, z. B. Nephro- der Schwere der Funktionsstörung nicht nur von oder Neurotoxizität, sehr stark mit der Pharmako- der gewählten Dosis, sondern auch von der jeweils kinetik der eingesetzten Wirkstoffe und teilweise eingesetzten Substanz abhängig: Während z. B. der gebildeten toxischen Metaboliten in Zusammen- konventionelle Einsatz der Taxane mit einer relativ hang. Unter diesen Gesichtspunkten erfordert der Umgang mit den verschiedenen Zytostatika und Spektrum der Nebenwirkungen den darauf abgestimmten Supportivtherapien einer Zytostatikatherapie nicht nur ein hohes Ma? an Erfahrung, sondern auch eine enge interdisziplinäre Einbindung des 1. Überempfindlichkeitsreaktionen behandelnden Arztes [85]. 2. Ebook.
Pharmakotherapie in der Urologie: rapie mit Anthrazyklinen und dem Amifostin zur I Verminderung cisplatininduzierter Nephrotoxizi- Zytostatika zählen zu den Arzneistoffen mit der tôt sonstige Möglichkeiten der supportiven The- geringsten therapeutischen Breite. Aufgrund des pie zur Organprotektion noch relativ begrenzt geringen Spielraums zwischen therapeutischer Ef- sind. fektivit?t und dem Spektrum unerwünschter - gleiterscheinungen ist es für alle an der Therapie 1. 2 Toxizit?tsprofil beteiligten Personen sehr wichtig, das Auftreten der Zytostatika substanzspezifischer Nebenwirkungen abschätzen und darauf rechtzeitig, wenn möglich prophyl- tisch reagieren zu können. Viele Begleiterscheinun- Zytostatika können je nach Dosis und Art der v- gen ergeben sich aufgrund der Toxizität der Ver- wendeten Substanz ein breites Spektrum von - bindungen auf rasch proliferierendes normales benwirkungen ausläsen ( S. nachfolgende über- Gewebe, z. B. wie dem Knochenmark, den Schleim- sicht). So ist die Toxizität auf sich rasch teilendes, häuten oder der Haare. Hingegen stehen Beein- normales Gewebe hinsichtlich des Ausmaßes und tr?chtigungen der Organfunktionen, z. B. Nephro- der Schwere der Funktionsstörung nicht nur von oder Neurotoxizität, sehr stark mit der Pharmako- der gewählten Dosis, sondern auch von der jeweils kinetik der eingesetzten Wirkstoffe und teilweise eingesetzten Substanz abhängig: Während z. B. der gebildeten toxischen Metaboliten in Zusammen- konventionelle Einsatz der Taxane mit einer relativ hang. Unter diesen Gesichtspunkten erfordert der Umgang mit den verschiedenen Zytostatika und Spektrum der Nebenwirkungen den darauf abgestimmten Supportivtherapien einer Zytostatikatherapie nicht nur ein hohes Ma? an Erfahrung, sondern auch eine enge interdisziplinäre Einbindung des 1. Überempfindlichkeitsreaktionen behandelnden Arztes [85]. 2. Ebook.
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Pharmakotherapie in der Urologie
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ISBN: 9783540264507 bzw. 3540264507, in Deutsch, Springer-Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Medikamente nehmen in der urologischen Therapie in Praxis und Klinik eine zentrale Rolle ein. Das ganze Spektrum der medikamentösen Therapie - von der Behandlung entzündlicher und funktioneller Erkrankungen bis zur Chemotherapie bei Tumoren - wird systematisch in diesem Buch dargestellt, auch die Möglichkeiten der Schmerztherapie sind berücksichtigt: - welche Medikamente kommen für die einzelnen Indikationen in Frage, und wie wirken sie? - welche praktischen Gesichtspunkte sind bei der Verordnung zu beachten? - welche Nebenwirkungen sind zu erwarten, und wie sind sie zu beherrschen? Die ganze Bandbreite der urologischen Pharmakotherapie in einem Band - aktuell, umfassend, kompetent.
Medikamente nehmen in der urologischen Therapie in Praxis und Klinik eine zentrale Rolle ein. Das ganze Spektrum der medikamentösen Therapie - von der Behandlung entzündlicher und funktioneller Erkrankungen bis zur Chemotherapie bei Tumoren - wird systematisch in diesem Buch dargestellt, auch die Möglichkeiten der Schmerztherapie sind berücksichtigt: - welche Medikamente kommen für die einzelnen Indikationen in Frage, und wie wirken sie? - welche praktischen Gesichtspunkte sind bei der Verordnung zu beachten? - welche Nebenwirkungen sind zu erwarten, und wie sind sie zu beherrschen? Die ganze Bandbreite der urologischen Pharmakotherapie in einem Band - aktuell, umfassend, kompetent.
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Pharmakotherapie in der Urologie
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Pharmakotherapie in der Urologie: rapie mit Anthrazyklinen und dem Amifostin zur I Verminderung cisplatininduzierter Nephrotoxizi- Zytostatika zählen zu den Arzneistoffen mit der tät sonstige Möglichkeiten der supportiven The- geringsten therapeutischen Breite. Aufgrund des pie zur Organprotektion noch relativ begrenzt geringen Spielraums zwischen therapeutischer Ef- sind. fektivität und dem Spektrum unerwünschter - gleiterscheinungen ist es für alle an der Therapie 1. 2 Toxizitätsprofil beteiligten Personen sehr wichtig, das Auftreten der Zytostatika substanzspezifischer Nebenwirkungen abschätzen und darauf rechtzeitig, wenn möglich prophyl- tisch reagieren zu können. Viele Begleiterscheinun- Zytostatika können je nach Dosis und Art der v- gen ergeben sich aufgrund der Toxizität der Ver- wendeten Substanz ein breites Spektrum von - bindungen auf rasch proliferierendes normales benwirkungen auslösen ( S. nachfolgende Über- Gewebe, z. B. wie dem Knochenmark, den Schleim- sicht). So ist die Toxizität auf sich rasch teilendes, häuten oder der Haare. Hingegen stehen Beein- normales Gewebe hinsichtlich des Ausmaßes und trächtigungen der Organfunktionen, z. B. Nephro- der Schwere der Funktionsstörung nicht nur von oder Neurotoxizität, sehr stark mit der Pharmako- der gewählten Dosis, sondern auch von der jeweils kinetik der eingesetzten Wirkstoffe und teilweise eingesetzten Substanz abhängig: Während z. B. der gebildeten toxischen Metaboliten in Zusammen- konventionelle Einsatz der Taxane mit einer relativ hang. Unter diesen Gesichtspunkten erfordert der Umgang mit den verschiedenen Zytostatika und Spektrum der Nebenwirkungen den darauf abgestimmten Supportivtherapien einer Zytostatikatherapie nicht nur ein hohes Maß an Erfahrung, sondern auch eine enge interdisziplinäre Einbindung des 1. Überempfindlichkeitsreaktionen behandelnden Arztes [85]. 2. Ebook.
Pharmakotherapie in der Urologie: rapie mit Anthrazyklinen und dem Amifostin zur I Verminderung cisplatininduzierter Nephrotoxizi- Zytostatika zählen zu den Arzneistoffen mit der tät sonstige Möglichkeiten der supportiven The- geringsten therapeutischen Breite. Aufgrund des pie zur Organprotektion noch relativ begrenzt geringen Spielraums zwischen therapeutischer Ef- sind. fektivität und dem Spektrum unerwünschter - gleiterscheinungen ist es für alle an der Therapie 1. 2 Toxizitätsprofil beteiligten Personen sehr wichtig, das Auftreten der Zytostatika substanzspezifischer Nebenwirkungen abschätzen und darauf rechtzeitig, wenn möglich prophyl- tisch reagieren zu können. Viele Begleiterscheinun- Zytostatika können je nach Dosis und Art der v- gen ergeben sich aufgrund der Toxizität der Ver- wendeten Substanz ein breites Spektrum von - bindungen auf rasch proliferierendes normales benwirkungen auslösen ( S. nachfolgende Über- Gewebe, z. B. wie dem Knochenmark, den Schleim- sicht). So ist die Toxizität auf sich rasch teilendes, häuten oder der Haare. Hingegen stehen Beein- normales Gewebe hinsichtlich des Ausmaßes und trächtigungen der Organfunktionen, z. B. Nephro- der Schwere der Funktionsstörung nicht nur von oder Neurotoxizität, sehr stark mit der Pharmako- der gewählten Dosis, sondern auch von der jeweils kinetik der eingesetzten Wirkstoffe und teilweise eingesetzten Substanz abhängig: Während z. B. der gebildeten toxischen Metaboliten in Zusammen- konventionelle Einsatz der Taxane mit einer relativ hang. Unter diesen Gesichtspunkten erfordert der Umgang mit den verschiedenen Zytostatika und Spektrum der Nebenwirkungen den darauf abgestimmten Supportivtherapien einer Zytostatikatherapie nicht nur ein hohes Maß an Erfahrung, sondern auch eine enge interdisziplinäre Einbindung des 1. Überempfindlichkeitsreaktionen behandelnden Arztes [85]. 2. Ebook.
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Pharmakotherapie in der Urologie (2005)
DE NW
ISBN: 9783540264507 bzw. 3540264507, in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, neu.
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Pharmakotherapie in der Urologie ab 29.99 € als pdf eBook: 2. Aufl. 2005. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Medizin,.
Pharmakotherapie in der Urologie ab 29.99 € als pdf eBook: 2. Aufl. 2005. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Medizin,.
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Pharmakotherapie in der Urologie als eBook von Christian G. Stief, Michael C. Truß, Stefan Machtens, Till Wagner, Udo Jonas (2005)
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Pharmakotherapie in der Urologie ab 29.99 EURO 2. Aufl. 2005.
Pharmakotherapie in der Urologie ab 29.99 EURO 2. Aufl. 2005.
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