Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik Der Leitfaden stellt alle notwend
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Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik Der Leitfaden stellt alle notwend (2006)
DE HC US
ISBN: 9783540291602 bzw. 3540291601, in Deutsch, Springer-Verlag GmbH, Heidelberg, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die "Leichenschau am Fundort" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist "lesbar", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann. Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik In deutscher Sprache. 395 pages. 24,6 x 19,6 x 2,6 cm Auflage: 2., völlig neu bearb. Aufl. (4. April 2006).
Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die "Leichenschau am Fundort" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist "lesbar", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann. Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik In deutscher Sprache. 395 pages. 24,6 x 19,6 x 2,6 cm Auflage: 2., völlig neu bearb. Aufl. (4. April 2006).
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Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik Der Leitfaden stellt alle notwend (2006)
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ISBN: 9783540291602 bzw. 3540291601, in Deutsch, Springer-Verlag GmbH, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Heidelberg: Springer-Verlag GmbH, Auflage: 2., völlig neu bearb. Aufl. (4. April 2006). Auflage: 2., völlig neu bearb. Aufl. (4. April 2006). Hardcover. 24,6 x 19,6 x 2,6 cm. Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die "Leichenschau am Fundort" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist "lesbar", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die "Leichenschau am Fundort" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist "lesbar", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Heidelberg: Springer-Verlag GmbH, Auflage: 2., völlig neu bearb. Aufl. (4. April 2006). Auflage: 2., völlig neu bearb. Aufl. (4. April 2006). Hardcover. 24,6 x 19,6 x 2,6 cm. Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die "Leichenschau am Fundort" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist "lesbar", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die "Leichenschau am Fundort" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist "lesbar", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik.
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Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik Der Leitfaden stellt alle notwendige (2006)
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ISBN: 9783540291602 bzw. 3540291601, vermutlich in Deutsch, Springer-Verlag GmbH, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Springer-Verlag GmbH, Auflage: 2., völlig neu bearb. Aufl. (4. April 2006). Auflage: 2., völlig neu bearb. Aufl. (4. April 2006). Hardcover. 24,6 x 19,6 x 2,6 cm. Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die "Leichenschau am Fundort" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist "lesbar", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die "Leichenschau am Fundort" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist "lesbar", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik.
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Springer-Verlag GmbH, Auflage: 2., völlig neu bearb. Aufl. (4. April 2006). Auflage: 2., völlig neu bearb. Aufl. (4. April 2006). Hardcover. 24,6 x 19,6 x 2,6 cm. Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die "Leichenschau am Fundort" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist "lesbar", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die "Leichenschau am Fundort" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist "lesbar", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik.
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ISBN: 9783540291602 bzw. 3540291601, in Deutsch, Springer-Verlag GmbH, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2., völlig neu bearb. Aufl. (4. April 2006) Hardcover 395 S. 24,6 x 19,6 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die "Leichenschau am Fundort" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist "lesbar", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik Versand D: 6,99 EUR Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die "Leichenschau am Fundort" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist "lesbar", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik, Angelegt am: 12.05.2012.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2., völlig neu bearb. Aufl. (4. April 2006) Hardcover 395 S. 24,6 x 19,6 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die "Leichenschau am Fundort" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist "lesbar", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik Versand D: 6,99 EUR Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die "Leichenschau am Fundort" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist "lesbar", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik, Angelegt am: 12.05.2012.
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Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik Der Leitfaden stellt alle notwend (2006)
DE HC
ISBN: 3540291601 bzw. 9783540291602, in Deutsch, Heidelberg Springer-Verlag GmbH, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 2., völlig neu bearb. Aufl. (4. April 2006) Hardcover 395 S. 24,6 x 19,6 x 2,6 cm Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die ""Leichenschau am Fundort"" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist ""lesbar"", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik Versand D: 6,95 EUR Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die ""Leichenschau am Fundort"" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist ""lesbar"", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 2., völlig neu bearb. Aufl. (4. April 2006) Hardcover 395 S. 24,6 x 19,6 x 2,6 cm Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die ""Leichenschau am Fundort"" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist ""lesbar"", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik Versand D: 6,95 EUR Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik An der derzeit normierten Form der Durchführung der ärztlichen Leichenschau wird von Ermittlungsbehörden, Notärzten und Medizinalstatistikern wiederholt Kritik geübt. Beklagt wird die Unsicherheit bei der Feststellung nicht natürlicher Todesfälle sowie der Todesursache und Todesart. Der Herausgeber bespricht - nach Einführung in Aufgaben und Zweck der ärztlichen Leichenschau und Darstellung der Rechtsgrundlagen - die einzelnen Aufgabenschritte, informiert über Rückschlüsse aus den Umständen des Todeseintritts und illustriert viele Fallkonstellationen. Das Buch gibt alle zur Durchführung der Leichenschau notwendigen Informationen und beschreibt die Voraussetzungen zur Andordnung einer Obduktion und ist daher ein unerläßliches Hilfsmittel für den mit der Leichenschau beauftragten Arzt. Über den AutorProf. Dr. med. Burkhard Madea, nach dem Studium der Medizin in Bochum und Aachen und der Weiterbildung zum Arzt für Rechtsmedizin erfolgte 1989 die Habilitation Madeas für das Fach Rechtsmedizin und 1991 die Ernennung zum Universitätsprofessor für Rechtsmedizin. Seit 1996 ist er außerdem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Monographien und Verfasser von mehr als 400 wissenschaftlichen Beiträgen. VorwegAls ausschließlich im hausärztlichen Notdienst tätige Allgemeinärztin muss ich jährlich ca. 20-30 Leichenschauen bei mir stets unbekannten Verstorbenen durchführen und war auf der Suche nach einem handlichen Buch für die Arzttasche, musste feststellen, dass die ""Leichenschau am Fundort"" (Kritik S. dort) für meine Tätigkeit nicht geeignet ist und habe mir spontan dieses Buch gekauft. Es ist ""lesbar"", nicht nur als Nachschlagewerk zu verwenden, und behanelt nochmals ausführlich die Grundlagen der Leichenschau. Obwohl ich quasi eine alte Häsin bin, oftmals erschrocken über die Schludrigkeit manchner Kollegen (wenn ich in Altenheimen immer wieder bereits vor der Leichenschau hergerichtete Vestorbene vorfinde und auf Widerstand der Schwestern stoße mit dem Hinweis, dass die anderen Docs sich nicht so anstellen), habe ich mir bereits die mehrseitige Checkliste kopiert - der Verfasser möge verzeihen - und in die Bereitschaftstasche gepackt. Hilfreich auch die Fallbeispiele zur Feststellung der Todesursache, die Herstellung von Kausalketten wird gut erläutert. Mehr als ein Drittel des Buches wird von den Gesetzestexten des Bundes und der Bundesländer eingenommen, die zwar auch im Internet nachlesbar sind, aber hier halt gesammelt. Ich persönlich finde die sehr anschaulichen Farbbildtafeln im Anhang gut aufgenommen, da ich so im Text auch mal kaffeetrinkend lesen kann Im Nachhinein ist es mir schleierhaft, wieso mir dieses Buch erst so spät zugelaufen ist. Die ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) von Burkhard Madea Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik.
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Symbolbild
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ISBN: 9783540291602 bzw. 3540291601, in Deutsch, Springer, gebundenes Buch, gebraucht.
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Symbolbild
Die Ärztliche Leichenschau: Rechtsgrundlagen, Praktische Durchführung, Problemlösungen (Gebundene Ausgabe) Von Forensische Medizin Gerichtsmedizin Rechtsmedizin Gerichtiche Medizin Rechtsmedizin Forensik Der Leitfaden Stellt Alle.
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