Natur und Industriegesellschaft - 8 Angebote vergleichen
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Natur und Industriegesellschaft (1990)
DE PB NW
ISBN: 9783540527336 bzw. 3540527338, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, neu.
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Beiträge aus interdisziplinärer Sicht, DIE ÖKOLOGISCHE FRAGE Eine Ursache der fortschreitenden Umweltzerstörung, der Gefährdung der Schöpfung und damit letztlich der menschlichen Existenzbedingungen liegt im wissenschaftlichen, techni schen und ökonomischen Fortschreiten der Menschen begründet. Keinem anderen Lebewe sen ist es gelungen, sich so weitgehend von natürlichen Zwängen zu lösen und die Schöpfung seinen eigenen Zwecken zu unterwerfen. Das basiert auf einer für den einzelnen nicht mehr fassbaren Kumulierung von Wissen und einer jenseits der planenden Vernunft liegenden Fort entwicklung ökonomischer und gesellschaftlicher Institutionen. Nun aber sind wir an einem ´´Punkt´´ angelangt, an dem sich unabweisbar die Frage nach der Berechtigung überkommener Fortschrittsideen, dem Sinn und den Grenzen des Wissens und Könnens stellt. Die Zeichen einer globalen Umweltkatastrophe werden immer deutlicher. Jedoch: Können wir sie mit dem, was wir wissen, noch abwenden? Was wissen wir schon über komplex verzahnte Ökosysteme? Müssen wir nicht schon we gen des anhaltend rasanten Anstiegs unseres Wissens und dessen wissenschaftlicher, techni scher und ökonomischer Umsetzung den jeweils aktuellen Kenntnisstand mit Bescheidenheit betrachten? Bieten die Wissenschaften Chancen für eine Änderung der bisherigen Entwick lungsprozesse? Sind sozialwissenschaftliche Ansätze erkennbar, die ein derartiges ´´neues´´ Wissen auch gesellschaftlich umzusetzen vermögen? Stehen dem nicht wirtschaftliche Sach zwänge entgegen? Hat die Ökonomie eine konsensfähige Strategie zum Einbezug der Ökolo gie entwickelt? Und schliesslich, welche Hoffnungen kann die Ethik erfüllen? Unser Handeln für und gegen die natürliche Umwelt ist geleitet von dem durch Wissen schaft ´´erfahrenen´´ Wissen oder zumindest der Vermutung, etwas zu wissen. Taschenbuch, 25.06.1990.
Beiträge aus interdisziplinärer Sicht, DIE ÖKOLOGISCHE FRAGE Eine Ursache der fortschreitenden Umweltzerstörung, der Gefährdung der Schöpfung und damit letztlich der menschlichen Existenzbedingungen liegt im wissenschaftlichen, techni schen und ökonomischen Fortschreiten der Menschen begründet. Keinem anderen Lebewe sen ist es gelungen, sich so weitgehend von natürlichen Zwängen zu lösen und die Schöpfung seinen eigenen Zwecken zu unterwerfen. Das basiert auf einer für den einzelnen nicht mehr fassbaren Kumulierung von Wissen und einer jenseits der planenden Vernunft liegenden Fort entwicklung ökonomischer und gesellschaftlicher Institutionen. Nun aber sind wir an einem ´´Punkt´´ angelangt, an dem sich unabweisbar die Frage nach der Berechtigung überkommener Fortschrittsideen, dem Sinn und den Grenzen des Wissens und Könnens stellt. Die Zeichen einer globalen Umweltkatastrophe werden immer deutlicher. Jedoch: Können wir sie mit dem, was wir wissen, noch abwenden? Was wissen wir schon über komplex verzahnte Ökosysteme? Müssen wir nicht schon we gen des anhaltend rasanten Anstiegs unseres Wissens und dessen wissenschaftlicher, techni scher und ökonomischer Umsetzung den jeweils aktuellen Kenntnisstand mit Bescheidenheit betrachten? Bieten die Wissenschaften Chancen für eine Änderung der bisherigen Entwick lungsprozesse? Sind sozialwissenschaftliche Ansätze erkennbar, die ein derartiges ´´neues´´ Wissen auch gesellschaftlich umzusetzen vermögen? Stehen dem nicht wirtschaftliche Sach zwänge entgegen? Hat die Ökonomie eine konsensfähige Strategie zum Einbezug der Ökolo gie entwickelt? Und schliesslich, welche Hoffnungen kann die Ethik erfüllen? Unser Handeln für und gegen die natürliche Umwelt ist geleitet von dem durch Wissen schaft ´´erfahrenen´´ Wissen oder zumindest der Vermutung, etwas zu wissen. Taschenbuch, 25.06.1990.
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Natur und Industriegesellschaft
DE NW
ISBN: 9783540527336 bzw. 3540527338, in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, neu.
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DIE ÖKOLOGISCHE FRAGE Eine Ursache der fortschreitenden Umweltzerstörung, der Gefährdung der Schöpfung und damit letztlich der menschlichen Existenzbedingungen liegt im wissenschaftlichen, techni schen und ökonomischen Fortschreiten der Menschen begründet. Keinem anderen Lebewe sen ist es gelungen, sich so weitgehend von natürlichen Zwängen zu lösen und die Schöpfung seinen eigenen Zwecken zu unterwerfen. Das basiert auf einer für den einzelnen nicht mehr faßbaren Kumulierung von Wissen und einer jenseits der planenden Vernunft liegenden Fort entwicklung ökonomischer und gesellschaftlicher Institutionen. Nun aber sind wir an einem "Punkt" angelangt, an dem sich unabweisbar die Frage nach der Berechtigung überkommener Fortschrittsideen, dem Sinn und den Grenzen des Wissens und Könnens stellt. Die Zeichen einer globalen Umweltkatastrophe werden immer deutlicher. Jedoch: Können wir sie mit dem, was wir wissen, noch abwenden? Was wissen wir schon über komplex verzahnte Ökosysteme? Müssen wir nicht schon we gen des anhaltend rasanten Anstiegs unseres Wissens und dessen wissenschaftlicher, techni scher und ökonomischer Umsetzung den jeweils aktuellen Kenntnisstand mit Bescheidenheit betrachten? Bieten die Wissenschaften Chancen für eine Änderung der bisherigen Entwick lungsprozesse? Sind sozialwissenschaftliche Ansätze erkennbar, die ein derartiges "neues" Wissen auch gesellschaftlich umzusetzen vermögen? Stehen dem nicht wirtschaftliche Sach zwänge entgegen? Hat die Ökonomie eine konsensfähige Strategie zum Einbezug der Ökolo gie entwickelt? Und schließlich, welche Hoffnungen kann die Ethik erfüllen? Unser Handeln für und gegen die natürliche Umwelt ist geleitet von dem durch Wissen schaft "erfahrenen" Wissen oder zumindest der Vermutung, etwas zu wissen.
DIE ÖKOLOGISCHE FRAGE Eine Ursache der fortschreitenden Umweltzerstörung, der Gefährdung der Schöpfung und damit letztlich der menschlichen Existenzbedingungen liegt im wissenschaftlichen, techni schen und ökonomischen Fortschreiten der Menschen begründet. Keinem anderen Lebewe sen ist es gelungen, sich so weitgehend von natürlichen Zwängen zu lösen und die Schöpfung seinen eigenen Zwecken zu unterwerfen. Das basiert auf einer für den einzelnen nicht mehr faßbaren Kumulierung von Wissen und einer jenseits der planenden Vernunft liegenden Fort entwicklung ökonomischer und gesellschaftlicher Institutionen. Nun aber sind wir an einem "Punkt" angelangt, an dem sich unabweisbar die Frage nach der Berechtigung überkommener Fortschrittsideen, dem Sinn und den Grenzen des Wissens und Könnens stellt. Die Zeichen einer globalen Umweltkatastrophe werden immer deutlicher. Jedoch: Können wir sie mit dem, was wir wissen, noch abwenden? Was wissen wir schon über komplex verzahnte Ökosysteme? Müssen wir nicht schon we gen des anhaltend rasanten Anstiegs unseres Wissens und dessen wissenschaftlicher, techni scher und ökonomischer Umsetzung den jeweils aktuellen Kenntnisstand mit Bescheidenheit betrachten? Bieten die Wissenschaften Chancen für eine Änderung der bisherigen Entwick lungsprozesse? Sind sozialwissenschaftliche Ansätze erkennbar, die ein derartiges "neues" Wissen auch gesellschaftlich umzusetzen vermögen? Stehen dem nicht wirtschaftliche Sach zwänge entgegen? Hat die Ökonomie eine konsensfähige Strategie zum Einbezug der Ökolo gie entwickelt? Und schließlich, welche Hoffnungen kann die Ethik erfüllen? Unser Handeln für und gegen die natürliche Umwelt ist geleitet von dem durch Wissen schaft "erfahrenen" Wissen oder zumindest der Vermutung, etwas zu wissen.
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Natur und Industriegesellschaft
DE NW
ISBN: 9783540527336 bzw. 3540527338, in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, neu.
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Beiträge aus interdisziplinärer Sicht, DIE ÖKOLOGISCHE FRAGE Eine Ursache der fortschreitenden Umweltzerstörung, der Gefährdung der Schöpfung und damit letztlich der menschlichen Existenzbedingungen liegt im wissenschaftlichen, techni schen und ökonomischen Fortschreiten der Menschen begründet. Keinem anderen Lebewe sen ist es gelungen, sich so weitgehend von natürlichen Zwängen zu lösen und die Schöpfung seinen eigenen Zwecken zu unterwerfen. Das basiert auf einer für den einzelnen nicht mehr faßbaren Kumulierung von Wissen und einer jenseits der planenden Vernunft liegenden Fort entwicklung ökonomischer und gesellschaftlicher Institutionen. Nun aber sind wir an einem "Punkt" angelangt, an dem sich unabweisbar die Frage nach der Berechtigung überkommener Fortschrittsideen, dem Sinn und den Grenzen des Wissens und Könnens stellt. Die Zeichen einer globalen Umweltkatastrophe werden immer deutlicher. Jedoch: Können wir sie mit dem, was wir wissen, noch abwenden? Was wissen wir schon über komplex verzahnte Ökosysteme? Müssen wir nicht schon we gen des anhaltend rasanten Anstiegs unseres Wissens und dessen wissenschaftlicher, techni scher und ökonomischer Umsetzung den jeweils aktuellen Kenntnisstand mit Bescheidenheit betrachten? Bieten die Wissenschaften Chancen für eine Änderung der bisherigen Entwick lungsprozesse? Sind sozialwissenschaftliche Ansätze erkennbar, die ein derartiges "neues" Wissen auch gesellschaftlich umzusetzen vermögen? Stehen dem nicht wirtschaftliche Sach zwänge entgegen? Hat die Ökonomie eine konsensfähige Strategie zum Einbezug der Ökolo gie entwickelt? Und schließlich, welche Hoffnungen kann die Ethik erfüllen? Unser Handeln für und gegen die natürliche Umwelt ist geleitet von dem durch Wissen schaft "erfahrenen" Wissen oder zumindest der Vermutung, etwas zu wissen.
Beiträge aus interdisziplinärer Sicht, DIE ÖKOLOGISCHE FRAGE Eine Ursache der fortschreitenden Umweltzerstörung, der Gefährdung der Schöpfung und damit letztlich der menschlichen Existenzbedingungen liegt im wissenschaftlichen, techni schen und ökonomischen Fortschreiten der Menschen begründet. Keinem anderen Lebewe sen ist es gelungen, sich so weitgehend von natürlichen Zwängen zu lösen und die Schöpfung seinen eigenen Zwecken zu unterwerfen. Das basiert auf einer für den einzelnen nicht mehr faßbaren Kumulierung von Wissen und einer jenseits der planenden Vernunft liegenden Fort entwicklung ökonomischer und gesellschaftlicher Institutionen. Nun aber sind wir an einem "Punkt" angelangt, an dem sich unabweisbar die Frage nach der Berechtigung überkommener Fortschrittsideen, dem Sinn und den Grenzen des Wissens und Könnens stellt. Die Zeichen einer globalen Umweltkatastrophe werden immer deutlicher. Jedoch: Können wir sie mit dem, was wir wissen, noch abwenden? Was wissen wir schon über komplex verzahnte Ökosysteme? Müssen wir nicht schon we gen des anhaltend rasanten Anstiegs unseres Wissens und dessen wissenschaftlicher, techni scher und ökonomischer Umsetzung den jeweils aktuellen Kenntnisstand mit Bescheidenheit betrachten? Bieten die Wissenschaften Chancen für eine Änderung der bisherigen Entwick lungsprozesse? Sind sozialwissenschaftliche Ansätze erkennbar, die ein derartiges "neues" Wissen auch gesellschaftlich umzusetzen vermögen? Stehen dem nicht wirtschaftliche Sach zwänge entgegen? Hat die Ökonomie eine konsensfähige Strategie zum Einbezug der Ökolo gie entwickelt? Und schließlich, welche Hoffnungen kann die Ethik erfüllen? Unser Handeln für und gegen die natürliche Umwelt ist geleitet von dem durch Wissen schaft "erfahrenen" Wissen oder zumindest der Vermutung, etwas zu wissen.
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Natur und Industriegesellschaft: Beiträge aus interdisziplinärer Sicht (German Edition) (1990)
~DE PB US
ISBN: 9783540527336 bzw. 3540527338, vermutlich in Deutsch, Springer-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, schlechter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, getbooks GmbH [55883480], Bad Camberg, HE, Germany.
212 Seiten Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Kennzeichnungen (z.B. Barcode und Inventarisierungsnummer); und sichtbaren Gebrauchsspuren; in der Regel foliiert (Umschlag aus selbstklebender Folie). Zustand unter Berücksichtigung des Alters akzeptabel. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 949781.01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 372, Books.
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Natur und Industriegesellschaft (1990)
~DE PB NW
ISBN: 9783540527336 bzw. 3540527338, vermutlich in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 25.06.1990, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Natur und Industriegesellschaft, Titelzusatz: Beiträge aus interdisziplinärer Sicht, Redaktion: Klawitter, Jörg // Kümmel, Reiner // Maier-Rigaud, Gerhard, Verlag: Springer Berlin Heidelberg // Springer Berlin, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Umweltrecht // Umweltmedizin // Ökologie // Biosphäre // Umweltschützer: Denkansätze und Ideologien, Rubrik: Volkswirtschaft, Seiten: 212, Informationen: Paperback, Gewicht: 372 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 25.06.1990, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Natur und Industriegesellschaft, Titelzusatz: Beiträge aus interdisziplinärer Sicht, Redaktion: Klawitter, Jörg // Kümmel, Reiner // Maier-Rigaud, Gerhard, Verlag: Springer Berlin Heidelberg // Springer Berlin, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Umweltrecht // Umweltmedizin // Ökologie // Biosphäre // Umweltschützer: Denkansätze und Ideologien, Rubrik: Volkswirtschaft, Seiten: 212, Informationen: Paperback, Gewicht: 372 gr, Verkäufer: averdo.
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Natur und Industriegesellschaft
DE HC NW
ISBN: 9783540527336 bzw. 3540527338, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, gebundenes Buch, neu.
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*Natur und Industriegesellschaft* - Beiträge aus interdisziplinärer Sicht / Taschenbuch für 54.99 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft.
*Natur und Industriegesellschaft* - Beiträge aus interdisziplinärer Sicht / Taschenbuch für 54.99 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft.
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Natur und Industriegesellschaft - Beiträge aus interdisziplinärer Sicht (1990)
DE PB NW
ISBN: 9783540527336 bzw. 3540527338, in Deutsch, 208 Seiten, Springer Berlin, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
1990, Taschenbuch, Neuware, 242x170 mm, 372g, 208.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
1990, Taschenbuch, Neuware, 242x170 mm, 372g, 208.
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