Die Therapie der Sakrumfraktur - 7 Angebote vergleichen
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Die Therapie der Sakrumfraktur
DE NW
ISBN: 9783540601500 bzw. 3540601503, in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, neu.
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Von Händler/Antiquariat, European-Media-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Springer, Berlin | Anhand der bisher größten publizierten klinischen Serie wird der Einfluß von Sakrumfrakturen auf die Stabilität des Beckenringes untersucht. Gleichzeitig werden die Risikofaktoren für das Entstehen von Nervenschäden herausgearbeitet. Für die Therapieprinzipien kann der behandelnde Arzt aus der vergleichenden Darstellung neuer Osteosyntheseverfahren zur Verbesserung der bisher unbefriedigenden Langzeitergebnisse die unmittelbaren Konsequenzen ableiten. | Frakturen des Os sacrum sind auch heute noch weitgehend vernachlassigte Verletzun gen, obwohl das Sakrum im Skelett eine besondere Rolle einnimmt, da es einerseits als Teil des Beckenrings eine wesentliche Bedeutung fUr die Beckenstabilitat hat, anderer seits als distaler AbschluB der Wirbelsaule eine direkte Beziehung zu den zentralen Ner venbahnen besitzt. Die Diagnostik ist bei den zumeist schwerverletzten Patienten sehr schwierig. Eine neurologische Untersuchung ist primar nur eingeschrankt moglich, und die Darstellbarkeit des Os sacrum auf Rontgenaufnahmen ist limitiert. Das fUhrt dazu, daB auch in neuerer Zeit noch bis zu 50% dieser Frakturen, selbst bei Vorliegen von Nervenschaden, ubersehen werden. Daraus resultierende, residuale Fehlstellungen im hinteren Beckenring sowie eine hohe Rate von Nervenschaden des Plexus lumbosacralis fuhren haufig zu klinisch und radiologisch unbefriedigenden Spat erge bnissen. Erst Ende der 80er Jahre konnten veriaBliche Zahlen zur Haufigkeit der Sakrumfrak tur gewonnen werden. Der routinemaBige Einsatz der Computertomographie verbes serte die Moglichkeiten der Diagnostik am hinteren Beckenring, auch eine Analyse der exakten Frakturmorphologie wurde nun moglich. | 1 Einleitung und Problemstellung.- 2 Anatomie des Beckenrings.- 2.1 Knöcherne Anatomie von Beckenring und Os sacrum.- 2.2 Ligamentäre Verbindungen der SIG.- 2.3 Biomechanik der SIG.- 2.4 Topographische Anatomie des Os sacrum.- 2.5 Biomechanik des aufrechten Standes.- 3 Klinische Aspekte zu Diagnostik, Klassifikation und Therapie der Sakrumfrakturen.- 3.1 Diagnostik bei Beckenringverletzungen und Sakrumfrakturen.- 3.2 Klassifikation der Beckenfraktur.- 3.3 Klassifikation der Sakrumfraktur.- 3.4 Therapiemöglichkeiten bei Sakrumfrakturen.- 4 Klinische Untersuchung zur Sakrumfraktur.- 4.1 Methodik der klinischen und radiologischen Auswertung.- 4.1.1 Allgemeine Daten.- 4.1.2 Klassifikation, Therapie, Komplikationen.- 4.1.3 Nervenschäden.- 4.1.4 Datenverarbeitung und Statistik.- 4.2 Ergebnisse.- 4.2.1 Unfallursache.- 4.2.2 Unfallmechanismus.- 4.2.3 Präklinische Versorgung und Rettungsmittel.- 4.2.4 Geschlechts- und Altersverteilung.- 4.2.5 Häufigkeit der Sakrumfraktur.- 4.2.6 Verletzungsmuster.- 4.2.7 Diagnostik der Beckenverletzung.- 4.2.8 Klassifikation.- 4.2.9 Nervenschäden nach Sakrumfraktur.- 4.2.10 Therapie und Behandlungsergebnisse nach Sakrumfrakturen.- 4.2.11 Komplikationen nach Sakrumfrakturen.- 4.2.12 Letalität.- 5 Biomechanische Untersuchung zur Stabilisierung der transforaminalen Sakrumfraktur.- 5.1 Einführung und Problemstellung.- 5.2 Untersuchung verschiedener Stabilisierungsprinzipien am Sakrum.- 5.2.1 Material und Methodik.- 5.2.2 Ergebnisse.- 5.2.3 Zusammenfassung der ersten Versuchsserie.- 5.2.4 Modifiziertes Kleinfragmentimplantat.- 5.3 Vergleichende Messung lokaler Implantate am Os sacrum.- 5.3.1 Einführung.- 5.3.2 Material und Methodik.- 5.3.3 Ergebnisse.- 5.3.4 Dreidimensionale Computersimulation.- 5.3.5 Zusammenfassung der zweiten Versuchsserie.- 6 Erste klinische Erfahrungen mit "lokalen" Osteosynthesen.- 7 Diskussion.- 7.1 Klinische Untersuchungen.- 7.1.1 Diagnostik der Sakrumfraktur.- 7.1.2 Häufigkeit der Sakrumfraktur.- 7.1.3 Unfallursachen und Unfallmechanismus.- 7.1.4 Altersverteilung und Begleitverletzungen.- 7.1.5 Klassifikation.- 7.1.6 Nervenschäden nach Sakrumfrakturen.- 7.1.7 Therapie der Sakrumfraktur.- 7.1.8 Therapie der instabilen Beckenverletzungen.- 7.2 Biomechanische Untersuchungen zur internen Stabilisation.
Von Händler/Antiquariat, European-Media-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Springer, Berlin | Anhand der bisher größten publizierten klinischen Serie wird der Einfluß von Sakrumfrakturen auf die Stabilität des Beckenringes untersucht. Gleichzeitig werden die Risikofaktoren für das Entstehen von Nervenschäden herausgearbeitet. Für die Therapieprinzipien kann der behandelnde Arzt aus der vergleichenden Darstellung neuer Osteosyntheseverfahren zur Verbesserung der bisher unbefriedigenden Langzeitergebnisse die unmittelbaren Konsequenzen ableiten. | Frakturen des Os sacrum sind auch heute noch weitgehend vernachlassigte Verletzun gen, obwohl das Sakrum im Skelett eine besondere Rolle einnimmt, da es einerseits als Teil des Beckenrings eine wesentliche Bedeutung fUr die Beckenstabilitat hat, anderer seits als distaler AbschluB der Wirbelsaule eine direkte Beziehung zu den zentralen Ner venbahnen besitzt. Die Diagnostik ist bei den zumeist schwerverletzten Patienten sehr schwierig. Eine neurologische Untersuchung ist primar nur eingeschrankt moglich, und die Darstellbarkeit des Os sacrum auf Rontgenaufnahmen ist limitiert. Das fUhrt dazu, daB auch in neuerer Zeit noch bis zu 50% dieser Frakturen, selbst bei Vorliegen von Nervenschaden, ubersehen werden. Daraus resultierende, residuale Fehlstellungen im hinteren Beckenring sowie eine hohe Rate von Nervenschaden des Plexus lumbosacralis fuhren haufig zu klinisch und radiologisch unbefriedigenden Spat erge bnissen. Erst Ende der 80er Jahre konnten veriaBliche Zahlen zur Haufigkeit der Sakrumfrak tur gewonnen werden. Der routinemaBige Einsatz der Computertomographie verbes serte die Moglichkeiten der Diagnostik am hinteren Beckenring, auch eine Analyse der exakten Frakturmorphologie wurde nun moglich. | 1 Einleitung und Problemstellung.- 2 Anatomie des Beckenrings.- 2.1 Knöcherne Anatomie von Beckenring und Os sacrum.- 2.2 Ligamentäre Verbindungen der SIG.- 2.3 Biomechanik der SIG.- 2.4 Topographische Anatomie des Os sacrum.- 2.5 Biomechanik des aufrechten Standes.- 3 Klinische Aspekte zu Diagnostik, Klassifikation und Therapie der Sakrumfrakturen.- 3.1 Diagnostik bei Beckenringverletzungen und Sakrumfrakturen.- 3.2 Klassifikation der Beckenfraktur.- 3.3 Klassifikation der Sakrumfraktur.- 3.4 Therapiemöglichkeiten bei Sakrumfrakturen.- 4 Klinische Untersuchung zur Sakrumfraktur.- 4.1 Methodik der klinischen und radiologischen Auswertung.- 4.1.1 Allgemeine Daten.- 4.1.2 Klassifikation, Therapie, Komplikationen.- 4.1.3 Nervenschäden.- 4.1.4 Datenverarbeitung und Statistik.- 4.2 Ergebnisse.- 4.2.1 Unfallursache.- 4.2.2 Unfallmechanismus.- 4.2.3 Präklinische Versorgung und Rettungsmittel.- 4.2.4 Geschlechts- und Altersverteilung.- 4.2.5 Häufigkeit der Sakrumfraktur.- 4.2.6 Verletzungsmuster.- 4.2.7 Diagnostik der Beckenverletzung.- 4.2.8 Klassifikation.- 4.2.9 Nervenschäden nach Sakrumfraktur.- 4.2.10 Therapie und Behandlungsergebnisse nach Sakrumfrakturen.- 4.2.11 Komplikationen nach Sakrumfrakturen.- 4.2.12 Letalität.- 5 Biomechanische Untersuchung zur Stabilisierung der transforaminalen Sakrumfraktur.- 5.1 Einführung und Problemstellung.- 5.2 Untersuchung verschiedener Stabilisierungsprinzipien am Sakrum.- 5.2.1 Material und Methodik.- 5.2.2 Ergebnisse.- 5.2.3 Zusammenfassung der ersten Versuchsserie.- 5.2.4 Modifiziertes Kleinfragmentimplantat.- 5.3 Vergleichende Messung lokaler Implantate am Os sacrum.- 5.3.1 Einführung.- 5.3.2 Material und Methodik.- 5.3.3 Ergebnisse.- 5.3.4 Dreidimensionale Computersimulation.- 5.3.5 Zusammenfassung der zweiten Versuchsserie.- 6 Erste klinische Erfahrungen mit "lokalen" Osteosynthesen.- 7 Diskussion.- 7.1 Klinische Untersuchungen.- 7.1.1 Diagnostik der Sakrumfraktur.- 7.1.2 Häufigkeit der Sakrumfraktur.- 7.1.3 Unfallursachen und Unfallmechanismus.- 7.1.4 Altersverteilung und Begleitverletzungen.- 7.1.5 Klassifikation.- 7.1.6 Nervenschäden nach Sakrumfrakturen.- 7.1.7 Therapie der Sakrumfraktur.- 7.1.8 Therapie der instabilen Beckenverletzungen.- 7.2 Biomechanische Untersuchungen zur internen Stabilisation.
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Die Therapie der Sakrumfraktur
DE NW
ISBN: 9783540601500 bzw. 3540601503, in Deutsch, Springer Berlin, neu.
Frakturen des Os sacrum sind auch heute noch weitgehend vernachlassigte Verletzun gen, obwohl das Sakrum im Skelett eine besondere Rolle einnimmt, da es einerseits als Teil des Beckenrings eine wesentliche Bedeutung fUr die Beckenstabilitat hat, anderer seits als distaler AbschluB der Wirbelsaule eine direkte Beziehung zu den zentralen Ner venbahnen besitzt. Die Diagnostik ist bei den zumeist schwerverletzten Patienten sehr schwierig. Eine neurologische Untersuchung ist primar nur eingeschrankt moglich, und die Darstellbarkeit des Os sacrum auf Rontgenaufnahmen ist limitiert. Das fUhrt dazu, daB auch in neuerer Zeit noch bis zu 50% dieser Frakturen, selbst bei Vorliegen von Nervenschaden, ubersehen werden. Daraus resultierende, residuale Fehlstellungen im hinteren Beckenring sowie eine hohe Rate von Nervenschaden des Plexus lumbosacralis fuhren haufig zu klinisch und radiologisch unbefriedigenden Spat erge bnissen. Erst Ende der 80er Jahre konnten veriaBliche Zahlen zur Haufigkeit der Sakrumfrak tur gewonnen werden. Der routinemaBige Einsatz der Computertomographie verbes serte die Moglichkeiten der Diagnostik am hinteren Beckenring, auch eine Analyse der exakten Frakturmorphologie wurde nun moglich. Tim Pohlemann, 23.5 x 15.5 x 1.0 cm, Buch.
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Die Therapie der Sakrumfraktur (1995)
DE PB NW
ISBN: 9783540601500 bzw. 3540601503, in Deutsch, Springer Nov 1995, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Frakturen des Os sacrum sind auch heute noch weitgehend vernachlassigte Verletzun gen, obwohl das Sakrum im Skelett eine besondere Rolle einnimmt, da es einerseits als Teil des Beckenrings eine wesentliche Bedeutung fUr die Beckenstabilitat hat, anderer seits als distaler AbschluB der Wirbelsaule eine direkte Beziehung zu den zentralen Ner venbahnen besitzt. Die Diagnostik ist bei den zumeist schwerverletzten Patienten sehr schwierig. Eine neurologische Untersuchung ist primar nur eingeschrankt moglich, und die Darstellbarkeit des Os sacrum auf Rontgenaufnahmen ist limitiert. Das fUhrt dazu, daB auch in neuerer Zeit noch bis zu 50% dieser Frakturen, selbst bei Vorliegen von Nervenschaden, ubersehen werden. Daraus resultierende, residuale Fehlstellungen im hinteren Beckenring sowie eine hohe Rate von Nervenschaden des Plexus lumbosacralis fuhren haufig zu klinisch und radiologisch unbefriedigenden Spat erge bnissen. Erst Ende der 80er Jahre konnten veriaBliche Zahlen zur Haufigkeit der Sakrumfrak tur gewonnen werden. Der routinemaBige Einsatz der Computertomographie verbes serte die Moglichkeiten der Diagnostik am hinteren Beckenring, auch eine Analyse der exakten Frakturmorphologie wurde nun moglich. 176 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Frakturen des Os sacrum sind auch heute noch weitgehend vernachlassigte Verletzun gen, obwohl das Sakrum im Skelett eine besondere Rolle einnimmt, da es einerseits als Teil des Beckenrings eine wesentliche Bedeutung fUr die Beckenstabilitat hat, anderer seits als distaler AbschluB der Wirbelsaule eine direkte Beziehung zu den zentralen Ner venbahnen besitzt. Die Diagnostik ist bei den zumeist schwerverletzten Patienten sehr schwierig. Eine neurologische Untersuchung ist primar nur eingeschrankt moglich, und die Darstellbarkeit des Os sacrum auf Rontgenaufnahmen ist limitiert. Das fUhrt dazu, daB auch in neuerer Zeit noch bis zu 50% dieser Frakturen, selbst bei Vorliegen von Nervenschaden, ubersehen werden. Daraus resultierende, residuale Fehlstellungen im hinteren Beckenring sowie eine hohe Rate von Nervenschaden des Plexus lumbosacralis fuhren haufig zu klinisch und radiologisch unbefriedigenden Spat erge bnissen. Erst Ende der 80er Jahre konnten veriaBliche Zahlen zur Haufigkeit der Sakrumfrak tur gewonnen werden. Der routinemaBige Einsatz der Computertomographie verbes serte die Moglichkeiten der Diagnostik am hinteren Beckenring, auch eine Analyse der exakten Frakturmorphologie wurde nun moglich. 176 pp. Deutsch.
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Die Therapie der Sakrumfraktur (1995)
DE PB NW RP
ISBN: 9783540601500 bzw. 3540601503, in Deutsch, Springer Nov 1995, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Frakturen des Os sacrum sind auch heute noch weitgehend vernachlassigte Verletzun gen, obwohl das Sakrum im Skelett eine besondere Rolle einnimmt, da es einerseits als Teil des Beckenrings eine wesentliche Bedeutung fUr die Beckenstabilitat hat, anderer seits als distaler AbschluB der Wirbelsaule eine direkte Beziehung zu den zentralen Ner venbahnen besitzt. Die Diagnostik ist bei den zumeist schwerverletzten Patienten sehr schwierig. Eine neurologische Untersuchung ist primar nur eingeschrankt moglich, und die Darstellbarkeit des Os sacrum auf Rontgenaufnahmen ist limitiert. Das fUhrt dazu, daB auch in neuerer Zeit noch bis zu 50% dieser Frakturen, selbst bei Vorliegen von Nervenschaden, ubersehen werden. Daraus resultierende, residuale Fehlstellungen im hinteren Beckenring sowie eine hohe Rate von Nervenschaden des Plexus lumbosacralis fuhren haufig zu klinisch und radiologisch unbefriedigenden Spat erge bnissen. Erst Ende der 80er Jahre konnten veriaBliche Zahlen zur Haufigkeit der Sakrumfrak tur gewonnen werden. Der routinemaBige Einsatz der Computertomographie verbes serte die Moglichkeiten der Diagnostik am hinteren Beckenring, auch eine Analyse der exakten Frakturmorphologie wurde nun moglich. 160 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Frakturen des Os sacrum sind auch heute noch weitgehend vernachlassigte Verletzun gen, obwohl das Sakrum im Skelett eine besondere Rolle einnimmt, da es einerseits als Teil des Beckenrings eine wesentliche Bedeutung fUr die Beckenstabilitat hat, anderer seits als distaler AbschluB der Wirbelsaule eine direkte Beziehung zu den zentralen Ner venbahnen besitzt. Die Diagnostik ist bei den zumeist schwerverletzten Patienten sehr schwierig. Eine neurologische Untersuchung ist primar nur eingeschrankt moglich, und die Darstellbarkeit des Os sacrum auf Rontgenaufnahmen ist limitiert. Das fUhrt dazu, daB auch in neuerer Zeit noch bis zu 50% dieser Frakturen, selbst bei Vorliegen von Nervenschaden, ubersehen werden. Daraus resultierende, residuale Fehlstellungen im hinteren Beckenring sowie eine hohe Rate von Nervenschaden des Plexus lumbosacralis fuhren haufig zu klinisch und radiologisch unbefriedigenden Spat erge bnissen. Erst Ende der 80er Jahre konnten veriaBliche Zahlen zur Haufigkeit der Sakrumfrak tur gewonnen werden. Der routinemaBige Einsatz der Computertomographie verbes serte die Moglichkeiten der Diagnostik am hinteren Beckenring, auch eine Analyse der exakten Frakturmorphologie wurde nun moglich. 160 pp. Deutsch.
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Die Therapie der Sakrumfraktur
DE PB NW
ISBN: 9783540601500 bzw. 3540601503, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, Taschenbuch, neu.
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Die Therapie der Sakrumfraktur: Frakturen des Os sacrum sind auch heute noch weitgehend vernachlassigte Verletzun gen, obwohl das Sakrum im Skelett eine besondere Rolle einnimmt, da es einerseits als Teil des Beckenrings eine wesentliche Bedeutung fUr die Beckenstabilitat hat, anderer seits als distaler AbschluB der Wirbelsaule eine direkte Beziehung zu den zentralen Ner venbahnen besitzt. Die Diagnostik ist bei den zumeist schwerverletzten Patienten sehr schwierig. Eine neurologische Untersuchung ist primar nur eingeschrankt moglich, und die Darstellbarkeit des Os sacrum auf Rontgenaufnahmen ist limitiert. Das fUhrt dazu, daB auch in neuerer Zeit noch bis zu 50% dieser Frakturen, selbst bei Vorliegen von Nervenschaden, ubersehen werden. Daraus resultierende, residuale Fehlstellungen im hinteren Beckenring sowie eine hohe Rate von Nervenschaden des Plexus lumbosacralis fuhren haufig zu klinisch und radiologisch unbefriedigenden Spat erge bnissen. Erst Ende der 80er Jahre konnten veriaBliche Zahlen zur Haufigkeit der Sakrumfrak tur gewonnen werden. Der routinemaBige Einsatz der Computertomographie verbes serte die Moglichkeiten der Diagnostik am hinteren Beckenring, auch eine Analyse der exakten Frakturmorphologie wurde nun moglich. Taschenbuch.
Die Therapie der Sakrumfraktur: Frakturen des Os sacrum sind auch heute noch weitgehend vernachlassigte Verletzun gen, obwohl das Sakrum im Skelett eine besondere Rolle einnimmt, da es einerseits als Teil des Beckenrings eine wesentliche Bedeutung fUr die Beckenstabilitat hat, anderer seits als distaler AbschluB der Wirbelsaule eine direkte Beziehung zu den zentralen Ner venbahnen besitzt. Die Diagnostik ist bei den zumeist schwerverletzten Patienten sehr schwierig. Eine neurologische Untersuchung ist primar nur eingeschrankt moglich, und die Darstellbarkeit des Os sacrum auf Rontgenaufnahmen ist limitiert. Das fUhrt dazu, daB auch in neuerer Zeit noch bis zu 50% dieser Frakturen, selbst bei Vorliegen von Nervenschaden, ubersehen werden. Daraus resultierende, residuale Fehlstellungen im hinteren Beckenring sowie eine hohe Rate von Nervenschaden des Plexus lumbosacralis fuhren haufig zu klinisch und radiologisch unbefriedigenden Spat erge bnissen. Erst Ende der 80er Jahre konnten veriaBliche Zahlen zur Haufigkeit der Sakrumfrak tur gewonnen werden. Der routinemaBige Einsatz der Computertomographie verbes serte die Moglichkeiten der Diagnostik am hinteren Beckenring, auch eine Analyse der exakten Frakturmorphologie wurde nun moglich. Taschenbuch.
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Die Therapie der Sakrumfraktur (Hefte zur Zeitschrift Der Unfallchirurg)
DE US
ISBN: 9783540601500 bzw. 3540601503, in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Frakturen des Os sacrum sind auch heute noch weitgehend vernachlassigte Verletzun gen, obwohl das Sakrum im Skelett eine besondere Rolle einnimmt, da es einerseits als Teil des Beckenrings eine wesentliche Bedeutung fUr die Beckenstabilitat hat, anderer seits als distaler AbschluB der Wirbelsaule eine direkte Beziehung zu den zentralen Ner venbahnen besitzt. Die Diagnostik ist bei den zumeist schwerverletzten Patienten sehr schwierig. Eine neurologische Untersuchung ist primar nur eingeschrankt moglic, Frakturen des Os sacrum sind auch heute noch weitgehend vernachlassigte Verletzun gen, obwohl das Sakrum im Skelett eine besondere Rolle einnimmt, da es einerseits als Teil des Beckenrings eine wesentliche Bedeutung fUr die Beckenstabilitat hat, anderer seits als distaler AbschluB der Wirbelsaule eine direkte Beziehung zu den zentralen Ner venbahnen besitzt. Die Diagnostik ist bei den zumeist schwerverletzten Patienten sehr schwierig. Eine neurologische Untersuchung ist primar nur eingeschrankt moglich, und die Darstellbarkeit des Os sacrum auf Rontgenaufnahmen ist limitiert. Das fUhrt dazu, daB auch in neuerer Zeit noch bis zu 50% dieser Frakturen, selbst bei Vorliegen von Nervenschaden, ubersehen werden. Daraus resultierende, residuale Fehlstellungen im hinteren Beckenring sowie eine hohe Rate von Nervenschaden des Plexus lumbosacralis fuhren haufig zu klinisch und radiologisch unbefriedigenden Spat erge bnissen. Erst Ende der 80er Jahre konnten veriaBliche Zahlen zur Haufigkeit der Sakrumfrak tur gewonnen werden. Der routinemaBige Einsatz der Computertomographie verbes serte die Moglichkeiten der Diagnostik am hinteren Beckenring, auch eine Analyse der exakten Frakturmorphologie wurde nun moglich.
Frakturen des Os sacrum sind auch heute noch weitgehend vernachlassigte Verletzun gen, obwohl das Sakrum im Skelett eine besondere Rolle einnimmt, da es einerseits als Teil des Beckenrings eine wesentliche Bedeutung fUr die Beckenstabilitat hat, anderer seits als distaler AbschluB der Wirbelsaule eine direkte Beziehung zu den zentralen Ner venbahnen besitzt. Die Diagnostik ist bei den zumeist schwerverletzten Patienten sehr schwierig. Eine neurologische Untersuchung ist primar nur eingeschrankt moglic, Frakturen des Os sacrum sind auch heute noch weitgehend vernachlassigte Verletzun gen, obwohl das Sakrum im Skelett eine besondere Rolle einnimmt, da es einerseits als Teil des Beckenrings eine wesentliche Bedeutung fUr die Beckenstabilitat hat, anderer seits als distaler AbschluB der Wirbelsaule eine direkte Beziehung zu den zentralen Ner venbahnen besitzt. Die Diagnostik ist bei den zumeist schwerverletzten Patienten sehr schwierig. Eine neurologische Untersuchung ist primar nur eingeschrankt moglich, und die Darstellbarkeit des Os sacrum auf Rontgenaufnahmen ist limitiert. Das fUhrt dazu, daB auch in neuerer Zeit noch bis zu 50% dieser Frakturen, selbst bei Vorliegen von Nervenschaden, ubersehen werden. Daraus resultierende, residuale Fehlstellungen im hinteren Beckenring sowie eine hohe Rate von Nervenschaden des Plexus lumbosacralis fuhren haufig zu klinisch und radiologisch unbefriedigenden Spat erge bnissen. Erst Ende der 80er Jahre konnten veriaBliche Zahlen zur Haufigkeit der Sakrumfrak tur gewonnen werden. Der routinemaBige Einsatz der Computertomographie verbes serte die Moglichkeiten der Diagnostik am hinteren Beckenring, auch eine Analyse der exakten Frakturmorphologie wurde nun moglich.
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Die Therapie der Sakrumfraktur (Hefte zur Zeitschrift "Der Unfallchirurg") (German Edition) (1995)
DE PB NW
ISBN: 9783540601500 bzw. 3540601503, in Deutsch, 160 Seiten, Springer, Taschenbuch, neu.
Neu ab: $62.81 (9 Angebote)
Gebraucht ab: $61.81 (3 Angebote)
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Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Usually ships in 1-2 business days.
Von Händler/Antiquariat, affordable2015.
Anhand der bisher grossten publizierten klinischen Serie wird der Einfluss von Sakrumfrakturen auf die Stabilitat des Beckenringes untersucht. Gleichzeitig werden die Risikofaktoren fur das Entstehen von Nervenschaden herausgearbeitet. Fur die Therapieprinzipien kann der behandelnde Arzt aus der vergleichenden Darstellung neuer Osteosyntheseverfahren zur Verbesserung der bisher unbefriedigenden Langzeitergebnisse die unmittelbaren Konsequenzen ableiten. Paperback, Label: Springer, Springer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1995-12-20, Studio: Springer.
Von Händler/Antiquariat, affordable2015.
Anhand der bisher grossten publizierten klinischen Serie wird der Einfluss von Sakrumfrakturen auf die Stabilitat des Beckenringes untersucht. Gleichzeitig werden die Risikofaktoren fur das Entstehen von Nervenschaden herausgearbeitet. Fur die Therapieprinzipien kann der behandelnde Arzt aus der vergleichenden Darstellung neuer Osteosyntheseverfahren zur Verbesserung der bisher unbefriedigenden Langzeitergebnisse die unmittelbaren Konsequenzen ableiten. Paperback, Label: Springer, Springer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1995-12-20, Studio: Springer.
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