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Alle, nicht jeder: Einführung in die Methoden der Demoskopie (Livre en allemand)100%: Noelle-Neumann, Elisabeth Petersen, Thomas Neumann...: Alle, nicht jeder: Einführung in die Methoden der Demoskopie (Livre en allemand) (ISBN: 9783540674986) 3. Ausgabe, in Deutsch, Band: 1, Broschiert.
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Alle, nicht jeder : Einfuhrung in die Methoden der Demoskopie (German Edition)67%: Elisabeth Noelle-Neumann (Autor), Thomas Petersen (Autor), Elisabeth Noelle- Neumann (Autor): Alle, nicht jeder : Einfuhrung in die Methoden der Demoskopie (German Edition) (ISBN: 9783423046886) 1996, in Deutsch, Taschenbuch.
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Alle nicht jeder by Paperback | Indigo Chapters64%: Elisabeth Noelle-Neumann; Thomas Petersen: Alle nicht jeder by Paperback | Indigo Chapters (ISBN: 9783540225003) in Deutsch, Taschenbuch.
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Alle, nicht jeder als eBook von59%: Noelle-Neumann, Elisabeth;Petersen, Thomas: Alle, nicht jeder als eBook von (ISBN: 9783540267966) in Deutsch, auch als eBook.
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Alle, nicht jeder: Einführung in die Methoden der Demoskopie (Livre en allemand)
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9783540225003 - Alle, nicht jeder

Alle, nicht jeder (1945)

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ISBN: 9783540225003 bzw. 3540225005, in Deutsch, Springer Berlin, neu.

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Allein mit der Beobachtungsgabe können wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir müssen uns mit Geräten aus- sten, die unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken, so wie es für die Beobachtung der Natur längst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mühsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verzögerungen, gegen beharrliche Widerstände. »Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann – recht bescheiden – in Deutschland«, schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war völlig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bevölkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie für eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begrüßt, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnismögli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum plötzlich überall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Geschäftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mißtrauen in der Öffentlichkeit ist gebl- ben. 20.3 x 12.7 x 3.5 cm, Buch.
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9783540225003 - Elisabeth Noelle-Neumann; Thomas Petersen: Alle, nicht jeder
Elisabeth Noelle-Neumann; Thomas Petersen

Alle, nicht jeder (2004)

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ISBN: 9783540225003 bzw. 3540225005, in Deutsch, Springer Berlin, Taschenbuch, neu.

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Allein mit der Beobachtungsgabe können wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir müssen uns mit Geräten aus- sten, die unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken, so wie es für die Beobachtung der Natur längst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mühsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verzögerungen, gegen beharrliche Widerstände. »Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann – recht bescheiden – in Deutschland«, schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war völlig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bevölkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie für eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begrüßt, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnismögli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum plötzlich überall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Geschäftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mißtrauen in der Öffentlichkeit ist gebl- ben. Taschenbuch, 17.09.2004.
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9783540225003 - Alle, nicht jeder

Alle, nicht jeder (1945)

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Allein mit der Beobachtungsgabe können wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir müssen uns mit Geräten aus- sten, die unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken, so wie es für die Beobachtung der Natur längst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mühsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verzögerungen, gegen beharrliche Widerstände. »Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann – recht bescheiden – in Deutschland«, schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war völlig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bevölkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie für eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begrüßt, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnismögli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum plötzlich überall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Geschäftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mißtrauen in der Öffentlichkeit ist gebl- ben. Elisabeth Noelle-Neumann,Thomas Petersen, 20.3 x 12.7 x 3.6 cm, Buch.
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9783540225003 - Elisabeth Noelle-Neumann; Thomas Petersen: Alle, nicht jeder
Elisabeth Noelle-Neumann; Thomas Petersen

Alle, nicht jeder (1945)

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Allein mit der Beobachtungsgabe können wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir müssen uns mit Geräten aus- sten, die unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken, so wie es für die Beobachtung der Natur längst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mühsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verzögerungen, gegen beharrliche Widerstände. »Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann – recht bescheiden – in Deutschland«, schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war völlig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bevölkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie für eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begrüßt, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnismögli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum plötzlich überall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Geschäftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mißtrauen in der Öffentlichkeit ist gebl- ben. Soft cover.
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9783540225003 - Noelle-Neumann, Elisabeth;Petersen, Thomas: Alle, nicht jeder
Noelle-Neumann, Elisabeth;Petersen, Thomas

Alle, nicht jeder (1945)

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Warum kann man bereits wenige Tage vor einer Bundestagswahl auf ein bis zwei Prozent genau voraussagen, wie die Bevölkerung wählen wird? Wie ist es möglich, wenige hundert Menschen zu befragen und daraus zu schließen, wie 80 Millionen Deutsche denken? Dieses Buch beschreibt gründlich und dennoch leicht verständlich, wie eine Repräsentativumfrage entsteht. Schritt für Schritt wird anhand von echten Beispielen aus der Praxis erläutert, welche Logik hinter den Umfragen steckt, wie die Befragten ausgewählt werden, wie man die richtigen Fragen stellt und die Ergebnisse auswertet. Alle, nicht jeder zeigt, wie die angeblichen "Geheimrezepte" der Demoskopen funktionieren und wie man gute, verlässliche Umfragen von schlechten unterscheiden kann. Für die vierte Auflage wurde der Text gründlich überarbeitet und unter Berücksichtigung der neuesten Kommunikationstechniken aktualisiert.Allein mit der Beobachtungsgabe können wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir müssen uns mit Geräten aus- sten, die unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken, so wie es für die Beobachtung der Natur längst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mühsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verzögerungen, gegen beharrliche Widerstände. "Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann - recht bescheiden - in Deutschland", schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war völlig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bevölkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie für eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begrüßt, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnismögli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wundertesich, warum plötzlich überall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Geschäftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mißtrauen in der Öffentlichkeit ist gebl- ben.
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9783540225003 - Petersen, Thomas;Noelle-Neumann, Elisabeth: Alle, nicht jeder
Petersen, Thomas;Noelle-Neumann, Elisabeth

Alle, nicht jeder (1945)

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Allein mit der Beobachtungsgabe können wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir müssen uns mit Geräten aus- sten, die unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken, so wie es für die Beobachtung der Natur längst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mühsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verzögerungen, gegen beharrliche Widerstände. »Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann ¿ recht bescheiden ¿ in Deutschland«, schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war völlig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bevölkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie für eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begrüßt, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnismögli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum plötzlich überall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Geschäftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mißtrauen in der Öffentlichkeit ist gebl- ben. von Petersen, Thomas;Noelle-Neumann, Elisabeth; Gut.
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9783540225003 - Elisabeth Noelle-Neumann,Thomas Petersen: Alle, Nicht Jeder: Einfuhrung in Die Methoden Der Demoskopie
Elisabeth Noelle-Neumann,Thomas Petersen

Alle, Nicht Jeder: Einfuhrung in Die Methoden Der Demoskopie (1945)

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Allein mit der Beobachtungsgabe k nnen wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir m ssen uns mit Ger ten aus- sten, die unsere nat rlichen F higkeiten verst rken, so wie es f r die Beobachtung der Natur l ngst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts m hsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verz gerungen, gegen beharrliche Widerst nde. Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann - recht bescheiden - in Deutschland , schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und fr hen 20. Jahrhunderts war v llig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bev lkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie f r eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begr t, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnism gli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum pl tzlich berall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Gesch ftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mi trauen in der ffentlichkeit ist gebl- ben.
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9783540225003 - Elisabeth Noelle-Neumann,Thomas Petersen: Alle, Nicht Jeder: Einfuhrung in Die Methoden Der Demoskopie
Elisabeth Noelle-Neumann,Thomas Petersen

Alle, Nicht Jeder: Einfuhrung in Die Methoden Der Demoskopie (1945)

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Allein mit der Beobachtungsgabe k nnen wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir m ssen uns mit Ger ten aus- sten, die unsere nat rlichen F higkeiten verst rken, so wie es f r die Beobachtung der Natur l ngst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts m hsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verz gerungen, gegen beharrliche Widerst nde. Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann - recht bescheiden - in Deutschland , schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und fr hen 20. Jahrhunderts war v llig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bev lkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie f r eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begr t, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnism gli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum pl tzlich berall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Gesch ftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mi trauen in der ffentlichkeit ist gebl- ben.
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9783423046886 - Noelle-Neumann, Elisabeth, Thomas Petersen und Elisabeth Noelle- Neumann: Alle, nicht jeder
Symbolbild
Noelle-Neumann, Elisabeth, Thomas Petersen und Elisabeth Noelle- Neumann

Alle, nicht jeder (1996)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Maiwald [61708877], Langen, HES, Germany.
655 Seiten DTV, TB, 1996, mit Widmung von E.Noelle-Neumann, 656 Seiten, Einband mit leichtem Knick, sonst sehr gut. 2O-SPOE-6Z0E 9783423046886 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 635.
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9783540674986 - Noelle-Neumann, Elisabeth und Thomas Petersen: Alle, nicht jeder Einführung in die Methoden der Demoskopie
Noelle-Neumann, Elisabeth und Thomas Petersen

Alle, nicht jeder Einführung in die Methoden der Demoskopie (2000)

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ISBN: 9783540674986 bzw. 3540674985, in Deutsch, Springer Berlin, 15.08.2000. gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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