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Atlas orthopädisch-chirurgischer Operationsschnitte Zugangswege. [Übers. u. bearb. D. u. G. Türk. Fortgef. D.
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Atlas orthopädisch-chirurgischer Operationsschnitte und Zugangswege [Illustriert] [Gebundene Ausgabe] (2007)
ISBN: 9783541054237 bzw. 3541054239, vermutlich in Deutsch, 3. Ausgabe, Urban & Schwarzenberg, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Urban & Schwarzenberg, Auflage: 3. neubearb. Aufl. (1984). Auflage: 3. neubearb. Aufl. (1984). Hardcover. 28 x 21,2 x 1,8 cm. Das Standardwerk in neuer Auflage Mit diesem Atlas können Sie den operativen Zugang zum Bewegungsapparat sorgfältig planen und vorbereiten.Die Zugänge werden vom Hautschnitt bis zur Freilegung des angezielten Bereichs in übersichtlichen Bildserien dargestellt. Außerdem werden jeweils die Indikationen, wichtige Varianten und die zu beachtenden anatomischen Besonderheiten beschrieben. Mit Hilfe des didaktisch orientierten Aufbaus mit knappen, präzisen Texten erhalten Sie schnell, aber dennoch umfassend die gewünschte Information. Die erweiterte Auflage ist Standardwerk und bewährter Ratgeber - auch für seltene Eingriffe. Seit vielen Jahren hat sich "Der Torklus" in Klinik und Praxis bewährt, schon immer verhalf er in seiner schlichten und knappen, aber schnörkellos klaren Sprache und mit seinen einprägsamen, schon auf einen Blick "zielführenden" Zeichnungen und Skizzen anfangs nur schwarz/weiß, nunmehr farbig wiedergegeben, zu erster oder auch eingehenderer Information, Rekapitulation oder Auskunft über Möglichkeiten von Variationen. () Das in Ausstattung und drucktechnischer Ausführung mit jeder Auflage verbesserte und angereicherte Werk empfiehlt sich längst selbst. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten, 09/2007 Insgesamt ein übersichtliches Buch zur Unterstützung der chirurgischen Tätigkeit. Chirurgen Magazin, 05/2007 Vor dem Hintergrund "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" ist dieser Operationsatlas ein Standardwerk für operativ tätige Unfallchirurgen und Orthopäden. Der Atlas ist auch bestens zum "Schmökern" geeignet und eine echte Lesefreude. Das Werk sollte deshalb im Bücherregal von Unfallchirurgen und Orthopäden nicht fehlen. Viszeralchirurgie, 05/2007 Kollegen in der Weiterbildung ebenso wie langjährig Operierenden wird der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege eine lohnende Anschaffung und Hilfe sein. www.facharzt.de. 20.09.2007 () selbst der erfahrene Chirurg wird dieses Werk zu schätzen wissen, da es ihm kurz und knapp die wesentlichen Punkte der Anatomie und der typischen operativen Zugangswege einer topographischen Region rekapituliert und zusätzlich wertvolle Tipps und Tricks an die Hand gibt. Für den weniger Erfahrenen wird eine solide Basis vorgegeben, die eine aktive Mitarbeit im Operationssaal ermöglicht. Insbesondere im traumatologischen Notfalldienst wird man ein solches Werk gerne zur Hand haben. Fuß & Sprunggelenk, 03/2007 Auf 279 Seiten beschreibt er die Vielzahl orthopädischer Standardzugänge sowie Alternativzugänge, die auch selten zur Anwendung kommen. Gerade aber das Spektrum der Alternativzugänge macht das Buch überaus interessant. Die Autoren bedienen sich 520 Abbildungen, in denen sie aufgrund der klaren und übersichtlichen Abbildungsstruktur die Zugänge anatomisch funktionell darstellen. Berufsverband der Deutschen Chirurgen, www.bdc.de Zur mittlerweile 3. Auflage gereift liegt der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege von Detlef von Torklus jetzt vor. Gleich vornewegder bewährte Klassiker hat sich alle Tugenden bewahrt, die ihn zum Dauerbrenner werden ließen. Übersichtlich nach Körperregionen geordnet findet man mit einem Griff so gut wie alle gängigen Zugangswege. Der Text ist so umfassend wie nötig und dabei so knapp und schlicht wie möglich gehalten. Den Kapiteln vorangestellt ist eine knappe Einführung in die praktische Anatomie des betreffenden Körperabschnittes. Die Beschreibung der einzelnen Zugangswege beginnt jeweils mit Hinweisen zur Indikation und Lagerung. Das operative Vorgehen wird in sinnvollen Schritten erklärt, Bilder und Text finden sich stets auf maximal zwei gegenüber liegenden Seiten, so dass lästiges Blättern nicht erforderlich ist. Abschließende Anmerkungen enthalten meist wertvolle Tipps und Tricks. Die Abbildungen verzichten auf die kunstvolle Ästhetik, die man zwar häufig in Konkurrenzprodukten findet, aber nur selten auf dem Weg von der Haut zum Knochen oder Gelenk. Die Zeichnungen im "Torklus" lenken den Blick auf die wesentlichen Strukturen, Farbe wird nur dort eingesetzt, wo sie zur Übersichtlichkeit beiträgt oder Wichtiges hervorhebt. So erfasst man mit einem Blick die für einen erfolgreichen operativen Zugang relevanten Informationen. Die perfekt umgesetzte Praxisnähe dieses Atlas macht ihn zu einem soliden, brauchbaren Werkzeug für den handwerklichen Alltag des Orthopäden und Chirurgen. Wer ein Werkzeug schätzt, lagert es griffbereit. Mein "Torklus" liegt in meinem OP-Spind und das ist eine der höchsten Ehren, zu denen ein Buch bei mir gelangen kann. Das Standardwerk in neuer Auflage Mit diesem Atlas können Sie den operativen Zugang zum Bewegungsapparat sorgfältig planen und vorbereiten.Die Zugänge werden vom Hautschnitt bis zur Freilegung des angezielten Bereichs in übersichtlichen Bildserien dargestellt. Außerdem werden jeweils die Indikationen, wichtige Varianten und die zu beachtenden anatomischen Besonderheiten beschrieben. Mit Hilfe des didaktisch orientierten Aufbaus mit knappen, präzisen Texten erhalten Sie schnell, aber dennoch umfassend die gewünschte Information. Die erweiterte Auflage ist Standardwerk und bewährter Ratgeber - auch für seltene Eingriffe. Seit vielen Jahren hat sich "Der Torklus" in Klinik und Praxis bewährt, schon immer verhalf er in seiner schlichten und knappen, aber schnörkellos klaren Sprache und mit seinen einprägsamen, schon auf einen Blick "zielführenden" Zeichnungen und Skizzen anfangs nur schwarz/weiß, nunmehr farbig wiedergegeben, zu erster oder auch eingehenderer Information, Rekapitulation oder Auskunft über Möglichkeiten von Variationen. () Das in Ausstattung und drucktechnischer Ausführung mit jeder Auflage verbesserte und angereicherte Werk empfiehlt sich längst selbst. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten, 09/2007 Insgesamt ein übersichtliches Buch zur Unterstützung der chirurgischen Tätigkeit. Chirurgen Magazin, 05/2007 Vor dem Hintergrund "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" ist dieser Operationsatlas ein Standardwerk für operativ tätige Unfallchirurgen und Orthopäden. Der Atlas ist auch bestens zum "Schmökern" geeignet und eine echte Lesefreude. Das Werk sollte deshalb im Bücherregal von Unfallchirurgen und Orthopäden nicht fehlen. Viszeralchirurgie, 05/2007 Kollegen in der Weiterbildung ebenso wie langjährig Operierenden wird der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege eine lohnende Anschaffung und Hilfe sein. www.facharzt.de. 20.09.2007 () selbst der erfahrene Chirurg wird dieses Werk zu schätzen wissen, da es ihm kurz und knapp die wesentlichen Punkte der Anatomie und der typischen operativen Zugangswege einer topographischen Region rekapituliert und zusätzlich wertvolle Tipps und Tricks an die Hand gibt. Für den weniger Erfahrenen wird eine solide Basis vorgegeben, die eine aktive Mitarbeit im Operationssaal ermöglicht. Insbesondere im traumatologischen Notfalldienst wird man ein solches Werk gerne zur Hand haben. Fuß & Sprunggelenk, 03/2007 Auf 279 Seiten beschreibt er die Vielzahl orthopädischer Standardzugänge sowie Alternativzugänge, die auch selten zur Anwendung kommen. Gerade aber das Spektrum der Alternativzugänge macht das Buch überaus interessant. Die Autoren bedienen sich 520 Abbildungen, in denen sie aufgrund der klaren und übersichtlichen Abbildungsstruktur die Zugänge anatomisch funktionell darstellen. Berufsverband der Deutschen Chirurgen, www.bdc.de Zur mittlerweile 3. Auflage gereift liegt der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege von Detlef von Torklus jetzt vor. Gleich vornewegder bewährte Klassiker hat sich alle Tugenden bewahrt, die ihn zum Dauerbrenner werden ließen. Übersichtlich nach Körperregionen geordnet findet man mit einem Griff so gut wie alle gängigen Zugangswege. Der Text ist so umfassend wie nötig und dabei so knapp und schlicht wie möglich gehalten. Den Kapiteln vorangestellt ist eine knappe Einführung in die praktische Anatomie des betreffenden Körperabschnittes. Die Beschreibung der einzelnen Zugangswege beginnt jeweils mit Hinweisen zur Indikation und Lagerung. Das operative Vorgehen wird in sinnvollen Schritten erklärt, Bilder und Text finden sich stets auf maximal zwei gegenüber liegenden Seiten, so dass lästiges Blättern nicht erforderlich ist. Abschließende Anmerkungen enthalten meist wertvolle Tipps und Tricks. Die Abbildungen verzichten auf die kunstvolle Ästhetik, die man zwar häufig in Konkurrenzprodukten findet, aber nur selten auf dem Weg von der Haut zum Knochen oder Gelenk. Die Zeichnungen im "Torklus" lenken den Blick auf die wesentlichen Strukturen, Farbe wird nur dort eingesetzt, wo sie zur Übersichtlichkeit beiträgt oder Wichtiges hervorhebt. So erfasst man mit einem Blick die für einen erfolgreichen operativen Zugang relevanten Informationen. Die perfekt umgesetzte Praxisnähe dieses Atlas macht ihn zu einem soliden, brauchbaren Werkzeug für den handwerklichen Alltag des Orthopäden und Chirurgen. Wer ein Werkzeug schätzt, lagert es griffbereit. Mein "Torklus" liegt in meinem OP-Spind und das ist eine der höchsten Ehren, zu denen ein Buch bei mir gelangen kann.
Atlas orthopädisch-chirurgischer Operationsschnitte und Zugangswege [Illustriert] [Gebundene Ausgabe] (2007)
ISBN: 9783541054237 bzw. 3541054239, in Deutsch, Urban & Schwarzenberg, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Urban & Schwarzenberg: Urban & Schwarzenberg, Auflage: 3. neubearb. Aufl. (1984). Auflage: 3. neubearb. Aufl. (1984). Hardcover. 28 x 21,2 x 1,8 cm. Das Standardwerk in neuer Auflage Mit diesem Atlas können Sie den operativen Zugang zum Bewegungsapparat sorgfältig planen und vorbereiten.Die Zugänge werden vom Hautschnitt bis zur Freilegung des angezielten Bereichs in übersichtlichen Bildserien dargestellt. Außerdem werden jeweils die Indikationen, wichtige Varianten und die zu beachtenden anatomischen Besonderheiten beschrieben. Mit Hilfe des didaktisch orientierten Aufbaus mit knappen, präzisen Texten erhalten Sie schnell, aber dennoch umfassend die gewünschte Information. Die erweiterte Auflage ist Standardwerk und bewährter Ratgeber - auch für seltene Eingriffe. Seit vielen Jahren hat sich "Der Torklus" in Klinik und Praxis bewährt, schon immer verhalf er in seiner schlichten und knappen, aber schnörkellos klaren Sprache und mit seinen einprägsamen, schon auf einen Blick "zielführenden" Zeichnungen und Skizzen anfangs nur schwarz/weiß, nunmehr farbig wiedergegeben, zu erster oder auch eingehenderer Information, Rekapitulation oder Auskunft über Möglichkeiten von Variationen. () Das in Ausstattung und drucktechnischer Ausführung mit jeder Auflage verbesserte und angereicherte Werk empfiehlt sich längst selbst. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten, 09/2007 Insgesamt ein übersichtliches Buch zur Unterstützung der chirurgischen Tätigkeit. Chirurgen Magazin, 05/2007 Vor dem Hintergrund "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" ist dieser Operationsatlas ein Standardwerk für operativ tätige Unfallchirurgen und Orthopäden. Der Atlas ist auch bestens zum "Schmökern" geeignet und eine echte Lesefreude. 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Mein "Torklus" liegt in meinem OP-Spind und das ist eine der höchsten Ehren, zu denen ein Buch bei mir gelangen kann. Das Standardwerk in neuer Auflage Mit diesem Atlas können Sie den operativen Zugang zum Bewegungsapparat sorgfältig planen und vorbereiten.Die Zugänge werden vom Hautschnitt bis zur Freilegung des angezielten Bereichs in übersichtlichen Bildserien dargestellt. Außerdem werden jeweils die Indikationen, wichtige Varianten und die zu beachtenden anatomischen Besonderheiten beschrieben. Mit Hilfe des didaktisch orientierten Aufbaus mit knappen, präzisen Texten erhalten Sie schnell, aber dennoch umfassend die gewünschte Information. Die erweiterte Auflage ist Standardwerk und bewährter Ratgeber - auch für seltene Eingriffe. 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Das operative Vorgehen wird in sinnvollen Schritten erklärt, Bilder und Text finden sich stets auf maximal zwei gegenüber liegenden Seiten, so dass lästiges Blättern nicht erforderlich ist. Abschließende Anmerkungen enthalten meist wertvolle Tipps und Tricks. Die Abbildungen verzichten auf die kunstvolle Ästhetik, die man zwar häufig in Konkurrenzprodukten findet, aber nur selten auf dem Weg von der Haut zum Knochen oder Gelenk. Die Zeichnungen im "Torklus" lenken den Blick auf die wesentlichen Strukturen, Farbe wird nur dort eingesetzt, wo sie zur Übersichtlichkeit beiträgt oder Wichtiges hervorhebt. So erfasst man mit einem Blick die für einen erfolgreichen operativen Zugang relevanten Informationen. Die perfekt umgesetzte Praxisnähe dieses Atlas macht ihn zu einem soliden, brauchbaren Werkzeug für den handwerklichen Alltag des Orthopäden und Chirurgen. Wer ein Werkzeug schätzt, lagert es griffbereit. Mein "Torklus" liegt in meinem OP-Spind und das ist eine der höchsten Ehren, zu denen ein Buch bei mir gelangen kann.
Atlas orthopädisch-chirurgischer Operationsschnitte und Zugangswege [Illustriert] [Gebundene Ausgabe] (2007)
ISBN: 9783541054237 bzw. 3541054239, vermutlich in Deutsch, Urban & Schwarzenberg, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Urban & Schwarzenberg: Urban & Schwarzenberg, Auflage: 3. neubearb. Aufl. (1984). Auflage: 3. neubearb. Aufl. (1984). Hardcover. 28 x 21,2 x 1,8 cm. Das Standardwerk in neuer Auflage Mit diesem Atlas können Sie den operativen Zugang zum Bewegungsapparat sorgfältig planen und vorbereiten.Die Zugänge werden vom Hautschnitt bis zur Freilegung des angezielten Bereichs in übersichtlichen Bildserien dargestellt. Außerdem werden jeweils die Indikationen, wichtige Varianten und die zu beachtenden anatomischen Besonderheiten beschrieben. Mit Hilfe des didaktisch orientierten Aufbaus mit knappen, präzisen Texten erhalten Sie schnell, aber dennoch umfassend die gewünschte Information. Die erweiterte Auflage ist Standardwerk und bewährter Ratgeber - auch für seltene Eingriffe. Seit vielen Jahren hat sich "Der Torklus" in Klinik und Praxis bewährt, schon immer verhalf er in seiner schlichten und knappen, aber schnörkellos klaren Sprache und mit seinen einprägsamen, schon auf einen Blick "zielführenden" Zeichnungen und Skizzen anfangs nur schwarz/weiß, nunmehr farbig wiedergegeben, zu erster oder auch eingehenderer Information, Rekapitulation oder Auskunft über Möglichkeiten von Variationen. () Das in Ausstattung und drucktechnischer Ausführung mit jeder Auflage verbesserte und angereicherte Werk empfiehlt sich längst selbst. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten, 09/2007 Insgesamt ein übersichtliches Buch zur Unterstützung der chirurgischen Tätigkeit. Chirurgen Magazin, 05/2007 Vor dem Hintergrund "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" ist dieser Operationsatlas ein Standardwerk für operativ tätige Unfallchirurgen und Orthopäden. Der Atlas ist auch bestens zum "Schmökern" geeignet und eine echte Lesefreude. 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ISBN: 9783541054237 bzw. 3541054239, vermutlich in Deutsch, 3. Ausgabe, Urban & Schwarzenberg, gebundenes Buch.
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Urban & Schwarzenberg: Urban & Schwarzenberg, Auflage: 3. neubearb. Aufl. (1984). Auflage: 3. neubearb. Aufl. (1984). Hardcover. 28 x 21,2 x 1,8 cm. Das Standardwerk in neuer Auflage Mit diesem Atlas können Sie den operativen Zugang zum Bewegungsapparat sorgfältig planen und vorbereiten.Die Zugänge werden vom Hautschnitt bis zur Freilegung des angezielten Bereichs in übersichtlichen Bildserien dargestellt. Außerdem werden jeweils die Indikationen, wichtige Varianten und die zu beachtenden anatomischen Besonderheiten beschrieben. Mit Hilfe des didaktisch orientierten Aufbaus mit knappen, präzisen Texten erhalten Sie schnell, aber dennoch umfassend die gewünschte Information. Die erweiterte Auflage ist Standardwerk und bewährter Ratgeber - auch für seltene Eingriffe. 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Das operative Vorgehen wird in sinnvollen Schritten erklärt, Bilder und Text finden sich stets auf maximal zwei gegenüber liegenden Seiten, so dass lästiges Blättern nicht erforderlich ist. Abschließende Anmerkungen enthalten meist wertvolle Tipps und Tricks. Die Abbildungen verzichten auf die kunstvolle Ästhetik, die man zwar häufig in Konkurrenzprodukten findet, aber nur selten auf dem Weg von der Haut zum Knochen oder Gelenk. Die Zeichnungen im "Torklus" lenken den Blick auf die wesentlichen Strukturen, Farbe wird nur dort eingesetzt, wo sie zur Übersichtlichkeit beiträgt oder Wichtiges hervorhebt. So erfasst man mit einem Blick die für einen erfolgreichen operativen Zugang relevanten Informationen. Die perfekt umgesetzte Praxisnähe dieses Atlas macht ihn zu einem soliden, brauchbaren Werkzeug für den handwerklichen Alltag des Orthopäden und Chirurgen. Wer ein Werkzeug schätzt, lagert es griffbereit. Mein "Torklus" liegt in meinem OP-Spind und das ist eine der höchsten Ehren, zu denen ein Buch bei mir gelangen kann. Das Standardwerk in neuer Auflage Mit diesem Atlas können Sie den operativen Zugang zum Bewegungsapparat sorgfältig planen und vorbereiten.Die Zugänge werden vom Hautschnitt bis zur Freilegung des angezielten Bereichs in übersichtlichen Bildserien dargestellt. Außerdem werden jeweils die Indikationen, wichtige Varianten und die zu beachtenden anatomischen Besonderheiten beschrieben. Mit Hilfe des didaktisch orientierten Aufbaus mit knappen, präzisen Texten erhalten Sie schnell, aber dennoch umfassend die gewünschte Information. Die erweiterte Auflage ist Standardwerk und bewährter Ratgeber - auch für seltene Eingriffe. Seit vielen Jahren hat sich "Der Torklus" in Klinik und Praxis bewährt, schon immer verhalf er in seiner schlichten und knappen, aber schnörkellos klaren Sprache und mit seinen einprägsamen, schon auf einen Blick "zielführenden" Zeichnungen und Skizzen anfangs nur schwarz/weiß, nunmehr farbig wiedergegeben, zu erster oder auch eingehenderer Information, Rekapitulation oder Auskunft über Möglichkeiten von Variationen. () Das in Ausstattung und drucktechnischer Ausführung mit jeder Auflage verbesserte und angereicherte Werk empfiehlt sich längst selbst. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten, 09/2007 Insgesamt ein übersichtliches Buch zur Unterstützung der chirurgischen Tätigkeit. Chirurgen Magazin, 05/2007 Vor dem Hintergrund "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" ist dieser Operationsatlas ein Standardwerk für operativ tätige Unfallchirurgen und Orthopäden. Der Atlas ist auch bestens zum "Schmökern" geeignet und eine echte Lesefreude. Das Werk sollte deshalb im Bücherregal von Unfallchirurgen und Orthopäden nicht fehlen. Viszeralchirurgie, 05/2007 Kollegen in der Weiterbildung ebenso wie langjährig Operierenden wird der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege eine lohnende Anschaffung und Hilfe sein. www.facharzt.de. 20.09.2007 () selbst der erfahrene Chirurg wird dieses Werk zu schätzen wissen, da es ihm kurz und knapp die wesentlichen Punkte der Anatomie und der typischen operativen Zugangswege einer topographischen Region rekapituliert und zusätzlich wertvolle Tipps und Tricks an die Hand gibt. Für den weniger Erfahrenen wird eine solide Basis vorgegeben, die eine aktive Mitarbeit im Operationssaal ermöglicht. Insbesondere im traumatologischen Notfalldienst wird man ein solches Werk gerne zur Hand haben. Fuß & Sprunggelenk, 03/2007 Auf 279 Seiten beschreibt er die Vielzahl orthopädischer Standardzugänge sowie Alternativzugänge, die auch selten zur Anwendung kommen. Gerade aber das Spektrum der Alternativzugänge macht das Buch überaus interessant. Die Autoren bedienen sich 520 Abbildungen, in denen sie aufgrund der klaren und übersichtlichen Abbildungsstruktur die Zugänge anatomisch funktionell darstellen. Berufsverband der Deutschen Chirurgen, www.bdc.de Zur mittlerweile 3. Auflage gereift liegt der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege von Detlef von Torklus jetzt vor. Gleich vornewegder bewährte Klassiker hat sich alle Tugenden bewahrt, die ihn zum Dauerbrenner werden ließen. Übersichtlich nach Körperregionen geordnet findet man mit einem Griff so gut wie alle gängigen Zugangswege. Der Text ist so umfassend wie nötig und dabei so knapp und schlicht wie möglich gehalten. Den Kapiteln vorangestellt ist eine knappe Einführung in die praktische Anatomie des betreffenden Körperabschnittes. Die Beschreibung der einzelnen Zugangswege beginnt jeweils mit Hinweisen zur Indikation und Lagerung. Das operative Vorgehen wird in sinnvollen Schritten erklärt, Bilder und Text finden sich stets auf maximal zwei gegenüber liegenden Seiten, so dass lästiges Blättern nicht erforderlich ist. Abschließende Anmerkungen enthalten meist wertvolle Tipps und Tricks. Die Abbildungen verzichten auf die kunstvolle Ästhetik, die man zwar häufig in Konkurrenzprodukten findet, aber nur selten auf dem Weg von der Haut zum Knochen oder Gelenk. Die Zeichnungen im "Torklus" lenken den Blick auf die wesentlichen Strukturen, Farbe wird nur dort eingesetzt, wo sie zur Übersichtlichkeit beiträgt oder Wichtiges hervorhebt. So erfasst man mit einem Blick die für einen erfolgreichen operativen Zugang relevanten Informationen. Die perfekt umgesetzte Praxisnähe dieses Atlas macht ihn zu einem soliden, brauchbaren Werkzeug für den handwerklichen Alltag des Orthopäden und Chirurgen. Wer ein Werkzeug schätzt, lagert es griffbereit. Mein "Torklus" liegt in meinem OP-Spind und das ist eine der höchsten Ehren, zu denen ein Buch bei mir gelangen kann.
Atlas orthopädisch-chirurgischer Operationsschnitte und Zugangswege [Illustriert] [Gebundene Ausgabe] (2007)
ISBN: 9783541054237 bzw. 3541054239, vermutlich in Deutsch, 3. Ausgabe, Urban & Schwarzenberg, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Urban & Schwarzenberg: Urban & Schwarzenberg, Auflage: 3. neubearb. Aufl. (1984). Auflage: 3. neubearb. Aufl. (1984). Hardcover. 28 x 21,2 x 1,8 cm. Das Standardwerk in neuer Auflage Mit diesem Atlas können Sie den operativen Zugang zum Bewegungsapparat sorgfältig planen und vorbereiten.Die Zugänge werden vom Hautschnitt bis zur Freilegung des angezielten Bereichs in übersichtlichen Bildserien dargestellt. Außerdem werden jeweils die Indikationen, wichtige Varianten und die zu beachtenden anatomischen Besonderheiten beschrieben. Mit Hilfe des didaktisch orientierten Aufbaus mit knappen, präzisen Texten erhalten Sie schnell, aber dennoch umfassend die gewünschte Information. Die erweiterte Auflage ist Standardwerk und bewährter Ratgeber - auch für seltene Eingriffe. Seit vielen Jahren hat sich "Der Torklus" in Klinik und Praxis bewährt, schon immer verhalf er in seiner schlichten und knappen, aber schnörkellos klaren Sprache und mit seinen einprägsamen, schon auf einen Blick "zielführenden" Zeichnungen und Skizzen anfangs nur schwarz/weiß, nunmehr farbig wiedergegeben, zu erster oder auch eingehenderer Information, Rekapitulation oder Auskunft über Möglichkeiten von Variationen. () Das in Ausstattung und drucktechnischer Ausführung mit jeder Auflage verbesserte und angereicherte Werk empfiehlt sich längst selbst. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten, 09/2007 Insgesamt ein übersichtliches Buch zur Unterstützung der chirurgischen Tätigkeit. Chirurgen Magazin, 05/2007 Vor dem Hintergrund "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" ist dieser Operationsatlas ein Standardwerk für operativ tätige Unfallchirurgen und Orthopäden. Der Atlas ist auch bestens zum "Schmökern" geeignet und eine echte Lesefreude. Das Werk sollte deshalb im Bücherregal von Unfallchirurgen und Orthopäden nicht fehlen. Viszeralchirurgie, 05/2007 Kollegen in der Weiterbildung ebenso wie langjährig Operierenden wird der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege eine lohnende Anschaffung und Hilfe sein. www.facharzt.de. 20.09.2007 () selbst der erfahrene Chirurg wird dieses Werk zu schätzen wissen, da es ihm kurz und knapp die wesentlichen Punkte der Anatomie und der typischen operativen Zugangswege einer topographischen Region rekapituliert und zusätzlich wertvolle Tipps und Tricks an die Hand gibt. Für den weniger Erfahrenen wird eine solide Basis vorgegeben, die eine aktive Mitarbeit im Operationssaal ermöglicht. Insbesondere im traumatologischen Notfalldienst wird man ein solches Werk gerne zur Hand haben. Fuß & Sprunggelenk, 03/2007 Auf 279 Seiten beschreibt er die Vielzahl orthopädischer Standardzugänge sowie Alternativzugänge, die auch selten zur Anwendung kommen. Gerade aber das Spektrum der Alternativzugänge macht das Buch überaus interessant. Die Autoren bedienen sich 520 Abbildungen, in denen sie aufgrund der klaren und übersichtlichen Abbildungsstruktur die Zugänge anatomisch funktionell darstellen. Berufsverband der Deutschen Chirurgen, www.bdc.de Zur mittlerweile 3. Auflage gereift liegt der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege von Detlef von Torklus jetzt vor. Gleich vornewegder bewährte Klassiker hat sich alle Tugenden bewahrt, die ihn zum Dauerbrenner werden ließen. Übersichtlich nach Körperregionen geordnet findet man mit einem Griff so gut wie alle gängigen Zugangswege. Der Text ist so umfassend wie nötig und dabei so knapp und schlicht wie möglich gehalten. Den Kapiteln vorangestellt ist eine knappe Einführung in die praktische Anatomie des betreffenden Körperabschnittes. Die Beschreibung der einzelnen Zugangswege beginnt jeweils mit Hinweisen zur Indikation und Lagerung. Das operative Vorgehen wird in sinnvollen Schritten erklärt, Bilder und Text finden sich stets auf maximal zwei gegenüber liegenden Seiten, so dass lästiges Blättern nicht erforderlich ist. Abschließende Anmerkungen enthalten meist wertvolle Tipps und Tricks. Die Abbildungen verzichten auf die kunstvolle Ästhetik, die man zwar häufig in Konkurrenzprodukten findet, aber nur selten auf dem Weg von der Haut zum Knochen oder Gelenk. Die Zeichnungen im "Torklus" lenken den Blick auf die wesentlichen Strukturen, Farbe wird nur dort eingesetzt, wo sie zur Übersichtlichkeit beiträgt oder Wichtiges hervorhebt. So erfasst man mit einem Blick die für einen erfolgreichen operativen Zugang relevanten Informationen. Die perfekt umgesetzte Praxisnähe dieses Atlas macht ihn zu einem soliden, brauchbaren Werkzeug für den handwerklichen Alltag des Orthopäden und Chirurgen. Wer ein Werkzeug schätzt, lagert es griffbereit. Mein "Torklus" liegt in meinem OP-Spind und das ist eine der höchsten Ehren, zu denen ein Buch bei mir gelangen kann. Das Standardwerk in neuer Auflage Mit diesem Atlas können Sie den operativen Zugang zum Bewegungsapparat sorgfältig planen und vorbereiten.Die Zugänge werden vom Hautschnitt bis zur Freilegung des angezielten Bereichs in übersichtlichen Bildserien dargestellt. Außerdem werden jeweils die Indikationen, wichtige Varianten und die zu beachtenden anatomischen Besonderheiten beschrieben. Mit Hilfe des didaktisch orientierten Aufbaus mit knappen, präzisen Texten erhalten Sie schnell, aber dennoch umfassend die gewünschte Information. Die erweiterte Auflage ist Standardwerk und bewährter Ratgeber - auch für seltene Eingriffe. Seit vielen Jahren hat sich "Der Torklus" in Klinik und Praxis bewährt, schon immer verhalf er in seiner schlichten und knappen, aber schnörkellos klaren Sprache und mit seinen einprägsamen, schon auf einen Blick "zielführenden" Zeichnungen und Skizzen anfangs nur schwarz/weiß, nunmehr farbig wiedergegeben, zu erster oder auch eingehenderer Information, Rekapitulation oder Auskunft über Möglichkeiten von Variationen. () Das in Ausstattung und drucktechnischer Ausführung mit jeder Auflage verbesserte und angereicherte Werk empfiehlt sich längst selbst. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten, 09/2007 Insgesamt ein übersichtliches Buch zur Unterstützung der chirurgischen Tätigkeit. Chirurgen Magazin, 05/2007 Vor dem Hintergrund "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" ist dieser Operationsatlas ein Standardwerk für operativ tätige Unfallchirurgen und Orthopäden. Der Atlas ist auch bestens zum "Schmökern" geeignet und eine echte Lesefreude. Das Werk sollte deshalb im Bücherregal von Unfallchirurgen und Orthopäden nicht fehlen. Viszeralchirurgie, 05/2007 Kollegen in der Weiterbildung ebenso wie langjährig Operierenden wird der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege eine lohnende Anschaffung und Hilfe sein. www.facharzt.de. 20.09.2007 () selbst der erfahrene Chirurg wird dieses Werk zu schätzen wissen, da es ihm kurz und knapp die wesentlichen Punkte der Anatomie und der typischen operativen Zugangswege einer topographischen Region rekapituliert und zusätzlich wertvolle Tipps und Tricks an die Hand gibt. Für den weniger Erfahrenen wird eine solide Basis vorgegeben, die eine aktive Mitarbeit im Operationssaal ermöglicht. Insbesondere im traumatologischen Notfalldienst wird man ein solches Werk gerne zur Hand haben. Fuß & Sprunggelenk, 03/2007 Auf 279 Seiten beschreibt er die Vielzahl orthopädischer Standardzugänge sowie Alternativzugänge, die auch selten zur Anwendung kommen. Gerade aber das Spektrum der Alternativzugänge macht das Buch überaus interessant. Die Autoren bedienen sich 520 Abbildungen, in denen sie aufgrund der klaren und übersichtlichen Abbildungsstruktur die Zugänge anatomisch funktionell darstellen. Berufsverband der Deutschen Chirurgen, www.bdc.de Zur mittlerweile 3. Auflage gereift liegt der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege von Detlef von Torklus jetzt vor. Gleich vornewegder bewährte Klassiker hat sich alle Tugenden bewahrt, die ihn zum Dauerbrenner werden ließen. Übersichtlich nach Körperregionen geordnet findet man mit einem Griff so gut wie alle gängigen Zugangswege. Der Text ist so umfassend wie nötig und dabei so knapp und schlicht wie möglich gehalten. Den Kapiteln vorangestellt ist eine knappe Einführung in die praktische Anatomie des betreffenden Körperabschnittes. Die Beschreibung der einzelnen Zugangswege beginnt jeweils mit Hinweisen zur Indikation und Lagerung. Das operative Vorgehen wird in sinnvollen Schritten erklärt, Bilder und Text finden sich stets auf maximal zwei gegenüber liegenden Seiten, so dass lästiges Blättern nicht erforderlich ist. Abschließende Anmerkungen enthalten meist wertvolle Tipps und Tricks. Die Abbildungen verzichten auf die kunstvolle Ästhetik, die man zwar häufig in Konkurrenzprodukten findet, aber nur selten auf dem Weg von der Haut zum Knochen oder Gelenk. Die Zeichnungen im "Torklus" lenken den Blick auf die wesentlichen Strukturen, Farbe wird nur dort eingesetzt, wo sie zur Übersichtlichkeit beiträgt oder Wichtiges hervorhebt. So erfasst man mit einem Blick die für einen erfolgreichen operativen Zugang relevanten Informationen. Die perfekt umgesetzte Praxisnähe dieses Atlas macht ihn zu einem soliden, brauchbaren Werkzeug für den handwerklichen Alltag des Orthopäden und Chirurgen. Wer ein Werkzeug schätzt, lagert es griffbereit. Mein "Torklus" liegt in meinem OP-Spind und das ist eine der höchsten Ehren, zu denen ein Buch bei mir gelangen kann.
Atlas orthopädisch-chirurgischer Operationsschnitte und Zugangswege [Illustriert] [Gebundene Ausgabe] (2014)
ISBN: 3541054239 bzw. 9783541054237, in Deutsch, Urban & Schwarzenberg Urban & Schwarzenberg, gebundenes Buch, gebraucht.
Auflage: 3. neubearb. Aufl. (1984) Hardcover 2000 S. 28 x 21,2 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Standardwerk in neuer Auflage Mit diesem Atlas können Sie den operativen Zugang zum Bewegungsapparat sorgfältig planen und vorbereiten.Die Zugänge werden vom Hautschnitt bis zur Freilegung des angezielten Bereichs in übersichtlichen Bildserien dargestellt. Außerdem werden jeweils die Indikationen, wichtige Varianten und die zu beachtenden anatomischen Besonderheiten beschrieben. Mit Hilfe des didaktisch orientierten Aufbaus mit knappen, präzisen Texten erhalten Sie schnell, aber dennoch umfassend die gewünschte Information. Die erweiterte Auflage ist Standardwerk und bewährter Ratgeber - auch für seltene Eingriffe. Seit vielen Jahren hat sich "Der Torklus" in Klinik und Praxis bewährt, schon immer verhalf er in seiner schlichten und knappen, aber schnörkellos klaren Sprache und mit seinen einprägsamen, schon auf einen Blick "zielführenden" Zeichnungen und Skizzen anfangs nur schwarz/weiß, nunmehr farbig wiedergegeben, zu erster oder auch eingehenderer Information, Rekapitulation oder Auskunft über Möglichkeiten von Variationen. () Das in Ausstattung und drucktechnischer Ausführung mit jeder Auflage verbesserte und angereicherte Werk empfiehlt sich längst selbst. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten, 09/2007 Insgesamt ein übersichtliches Buch zur Unterstützung der chirurgischen Tätigkeit. Chirurgen Magazin, 05/2007 Vor dem Hintergrund "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" ist dieser Operationsatlas ein Standardwerk für operativ tätige Unfallchirurgen und Orthopäden. Der Atlas ist auch bestens zum "Schmökern" geeignet und eine echte Lesefreude. Das Werk sollte deshalb im Bücherregal von Unfallchirurgen und Orthopäden nicht fehlen. Viszeralchirurgie, 05/2007 Kollegen in der Weiterbildung ebenso wie langjährig Operierenden wird der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege eine lohnende Anschaffung und Hilfe sein. www.facharzt.de. 20.09.2007 () selbst der erfahrene Chirurg wird dieses Werk zu schätzen wissen, da es ihm kurz und knapp die wesentlichen Punkte der Anatomie und der typischen operativen Zugangswege einer topographischen Region rekapituliert und zusätzlich wertvolle Tipps und Tricks an die Hand gibt. Für den weniger Erfahrenen wird eine solide Basis vorgegeben, die eine aktive Mitarbeit im Operationssaal ermöglicht. Insbesondere im traumatologischen Notfalldienst wird man ein solches Werk gerne zur Hand haben. Fuß & Sprunggelenk, 03/2007 Auf 279 Seiten beschreibt er die Vielzahl orthopädischer Standardzugänge sowie Alternativzugänge, die auch selten zur Anwendung kommen. Gerade aber das Spektrum der Alternativzugänge macht das Buch überaus interessant. Die Autoren bedienen sich 520 Abbildungen, in denen sie aufgrund der klaren und übersichtlichen Abbildungsstruktur die Zugänge anatomisch funktionell darstellen. Berufsverband der Deutschen Chirurgen, www.bdc.de Zur mittlerweile 3. Auflage gereift liegt der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege von Detlef von Torklus jetzt vor. Gleich vornewegder bewährte Klassiker hat sich alle Tugenden bewahrt, die ihn zum Dauerbrenner werden ließen. Übersichtlich nach Körperregionen geordnet findet man mit einem Griff so gut wie alle gängigen Zugangswege. Der Text ist so umfassend wie nötig und dabei so knapp und schlicht wie möglich gehalten. Den Kapiteln vorangestellt ist eine knappe Einführung in die praktische Anatomie des betreffenden Körperabschnittes. Die Beschreibung der einzelnen Zugangswege beginnt jeweils mit Hinweisen zur Indikation und Lagerung. Das operative Vorgehen wird in sinnvollen Schritten erklärt, Bilder und Text finden sich stets auf maximal zwei gegenüber liegenden Seiten, so dass lästiges Blättern nicht erforderlich ist. Abschließende Anmerkungen enthalten meist wertvolle Tipps und Tricks. Die Abbildungen verzichten auf die kunstvolle Ästhetik, die man zwar häufig in Konkurrenzprodukten findet, aber nur selten auf dem Weg von der Haut zum Knochen oder Gelenk. Die Zeichnungen im "Torklus" lenken den Blick auf die wesentlichen Strukturen, Farbe wird nur dort eingesetzt, wo sie zur Übersichtlichkeit beiträgt oder Wichtiges hervorhebt. So erfasst man mit einem Blick die für einen erfolgreichen operativen Zugang relevanten Informationen. Die perfekt umgesetzte Praxisnähe dieses Atlas macht ihn zu einem soliden, brauchbaren Werkzeug für den handwerklichen Alltag des Orthopäden und Chirurgen. Wer ein Werkzeug schätzt, lagert es griffbereit. Mein "Torklus" liegt in meinem OP-Spind und das ist eine der höchsten Ehren, zu denen ein Buch bei mir gelangen kann. Das Standardwerk in neuer Auflage Mit diesem Atlas können Sie den operativen Zugang zum Bewegungsapparat sorgfältig planen und vorbereiten.Die Zugänge werden vom Hautschnitt bis zur Freilegung des angezielten Bereichs in übersichtlichen Bildserien dargestellt. Außerdem werden jeweils die Indikationen, wichtige Varianten und die zu beachtenden anatomischen Besonderheiten beschrieben. Mit Hilfe des didaktisch orientierten Aufbaus mit knappen, präzisen Texten erhalten Sie schnell, aber dennoch umfassend die gewünschte Information. Die erweiterte Auflage ist Standardwerk und bewährter Ratgeber - auch für seltene Eingriffe. Seit vielen Jahren hat sich "Der Torklus" in Klinik und Praxis bewährt, schon immer verhalf er in seiner schlichten und knappen, aber schnörkellos klaren Sprache und mit seinen einprägsamen, schon auf einen Blick "zielführenden" Zeichnungen und Skizzen anfangs nur schwarz/weiß, nunmehr farbig wiedergegeben, zu erster oder auch eingehenderer Information, Rekapitulation oder Auskunft über Möglichkeiten von Variationen. () Das in Ausstattung und drucktechnischer Ausführung mit jeder Auflage verbesserte und angereicherte Werk empfiehlt sich längst selbst. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten, 09/2007 Insgesamt ein übersichtliches Buch zur Unterstützung der chirurgischen Tätigkeit. Chirurgen Magazin, 05/2007 Vor dem Hintergrund "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" ist dieser Operationsatlas ein Standardwerk für operativ tätige Unfallchirurgen und Orthopäden. Der Atlas ist auch bestens zum "Schmökern" geeignet und eine echte Lesefreude. Das Werk sollte deshalb im Bücherregal von Unfallchirurgen und Orthopäden nicht fehlen. Viszeralchirurgie, 05/2007 Kollegen in der Weiterbildung ebenso wie langjährig Operierenden wird der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege eine lohnende Anschaffung und Hilfe sein. www.facharzt.de. 20.09.2007 () selbst der erfahrene Chirurg wird dieses Werk zu schätzen wissen, da es ihm kurz und knapp die wesentlichen Punkte der Anatomie und der typischen operativen Zugangswege einer topographischen Region rekapituliert und zusätzlich wertvolle Tipps und Tricks an die Hand gibt. Für den weniger Erfahrenen wird eine solide Basis vorgegeben, die eine aktive Mitarbeit im Operationssaal ermöglicht. Insbesondere im traumatologischen Notfalldienst wird man ein solches Werk gerne zur Hand haben. Fuß & Sprunggelenk, 03/2007 Auf 279 Seiten beschreibt er die Vielzahl orthopädischer Standardzugänge sowie Alternativzugänge, die auch selten zur Anwendung kommen. Gerade aber das Spektrum der Alternativzugänge macht das Buch überaus interessant. Die Autoren bedienen sich 520 Abbildungen, in denen sie aufgrund der klaren und übersichtlichen Abbildungsstruktur die Zugänge anatomisch funktionell darstellen. Berufsverband der Deutschen Chirurgen, www.bdc.de Zur mittlerweile 3. Auflage gereift liegt der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege von Detlef von Torklus jetzt vor. Gleich vornewegder bewährte Klassiker hat sich alle Tugenden bewahrt, die ihn zum Dauerbrenner werden ließen. Übersichtlich nach Körperregionen geordnet findet man mit einem Griff so gut wie alle gängigen Zugangswege. Der Text ist so umfassend wie nötig und dabei so knapp und schlicht wie möglich gehalten. Den Kapiteln vorangestellt ist eine knappe Einführung in die praktische Anatomie des betreffenden Körperabschnittes. Die Beschreibung der einzelnen Zugangswege beginnt jeweils mit Hinweisen zur Indikation und Lagerung. Das operative Vorgehen wird in sinnvollen Schritten erklärt, Bilder und Text finden sich stets auf maximal zwei gegenüber liegenden Seiten, so dass lästiges Blättern nicht erforderlich ist. Abschließende Anmerkungen enthalten meist wertvolle Tipps und Tricks. Die Abbildungen verzichten auf die kunstvolle Ästhetik, die man zwar häufig in Konkurrenzprodukten findet, aber nur selten auf dem Weg von der Haut zum Knochen oder Gelenk. Die Zeichnungen im "Torklus" lenken den Blick auf die wesentlichen Strukturen, Farbe wird nur dort eingesetzt, wo sie zur Übersichtlichkeit beiträgt oder Wichtiges hervorhebt. So erfasst man mit einem Blick die für einen erfolgreichen operativen Zugang relevanten Informationen. Die perfekt umgesetzte Praxisnähe dieses Atlas macht ihn zu einem soliden, brauchbaren Werkzeug für den handwerklichen Alltag des Orthopäden und Chirurgen. Wer ein Werkzeug schätzt, lagert es griffbereit. Mein "Torklus" liegt in meinem OP-Spind und das ist eine der höchsten Ehren, zu denen ein Buch bei mir gelangen kann. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
Atlas orthopädisch-chirurgischer Operationsschnitte und Zugangswege [Illustriert] [Gebundene Ausgabe] (2014)
ISBN: 3541054239 bzw. 9783541054237, in Deutsch, Urban & Schwarzenberg, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Auflage: 3. neubearb. Aufl. (1984) Hardcover 2000 S. 28 x 21,2 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Standardwerk in neuer Auflage Mit diesem Atlas können Sie den operativen Zugang zum Bewegungsapparat sorgfältig planen und vorbereiten.Die Zugänge werden vom Hautschnitt bis zur Freilegung des angezielten Bereichs in übersichtlichen Bildserien dargestellt. Außerdem werden jeweils die Indikationen, wichtige Varianten und die zu beachtenden anatomischen Besonderheiten beschrieben. Mit Hilfe des didaktisch orientierten Aufbaus mit knappen, präzisen Texten erhalten Sie schnell, aber dennoch umfassend die gewünschte Information. Die erweiterte Auflage ist Standardwerk und bewährter Ratgeber - auch für seltene Eingriffe. Seit vielen Jahren hat sich "Der Torklus" in Klinik und Praxis bewährt, schon immer verhalf er in seiner schlichten und knappen, aber schnörkellos klaren Sprache und mit seinen einprägsamen, schon auf einen Blick "zielführenden" Zeichnungen und Skizzen anfangs nur schwarz/weiß, nunmehr farbig wiedergegeben, zu erster oder auch eingehenderer Information, Rekapitulation oder Auskunft über Möglichkeiten von Variationen. () Das in Ausstattung und drucktechnischer Ausführung mit jeder Auflage verbesserte und angereicherte Werk empfiehlt sich längst selbst. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten, 09/2007 Insgesamt ein übersichtliches Buch zur Unterstützung der chirurgischen Tätigkeit. Chirurgen Magazin, 05/2007 Vor dem Hintergrund "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" ist dieser Operationsatlas ein Standardwerk für operativ tätige Unfallchirurgen und Orthopäden. Der Atlas ist auch bestens zum "Schmökern" geeignet und eine echte Lesefreude. Das Werk sollte deshalb im Bücherregal von Unfallchirurgen und Orthopäden nicht fehlen. Viszeralchirurgie, 05/2007 Kollegen in der Weiterbildung ebenso wie langjährig Operierenden wird der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege eine lohnende Anschaffung und Hilfe sein. www.facharzt.de. 20.09.2007 () selbst der erfahrene Chirurg wird dieses Werk zu schätzen wissen, da es ihm kurz und knapp die wesentlichen Punkte der Anatomie und der typischen operativen Zugangswege einer topographischen Region rekapituliert und zusätzlich wertvolle Tipps und Tricks an die Hand gibt. Für den weniger Erfahrenen wird eine solide Basis vorgegeben, die eine aktive Mitarbeit im Operationssaal ermöglicht. Insbesondere im traumatologischen Notfalldienst wird man ein solches Werk gerne zur Hand haben. Fuß & Sprunggelenk, 03/2007 Auf 279 Seiten beschreibt er die Vielzahl orthopädischer Standardzugänge sowie Alternativzugänge, die auch selten zur Anwendung kommen. Gerade aber das Spektrum der Alternativzugänge macht das Buch überaus interessant. Die Autoren bedienen sich 520 Abbildungen, in denen sie aufgrund der klaren und übersichtlichen Abbildungsstruktur die Zugänge anatomisch funktionell darstellen. Berufsverband der Deutschen Chirurgen, www.bdc.de Zur mittlerweile 3. Auflage gereift liegt der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege von Detlef von Torklus jetzt vor. Gleich vornewegder bewährte Klassiker hat sich alle Tugenden bewahrt, die ihn zum Dauerbrenner werden ließen. Übersichtlich nach Körperregionen geordnet findet man mit einem Griff so gut wie alle gängigen Zugangswege. Der Text ist so umfassend wie nötig und dabei so knapp und schlicht wie möglich gehalten. Den Kapiteln vorangestellt ist eine knappe Einführung in die praktische Anatomie des betreffenden Körperabschnittes. Die Beschreibung der einzelnen Zugangswege beginnt jeweils mit Hinweisen zur Indikation und Lagerung. Das operative Vorgehen wird in sinnvollen Schritten erklärt, Bilder und Text finden sich stets auf maximal zwei gegenüber liegenden Seiten, so dass lästiges Blättern nicht erforderlich ist. Abschließende Anmerkungen enthalten meist wertvolle Tipps und Tricks. Die Abbildungen verzichten auf die kunstvolle Ästhetik, die man zwar häufig in Konkurrenzprodukten findet, aber nur selten auf dem Weg von der Haut zum Knochen oder Gelenk. Die Zeichnungen im "Torklus" lenken den Blick auf die wesentlichen Strukturen, Farbe wird nur dort eingesetzt, wo sie zur Übersichtlichkeit beiträgt oder Wichtiges hervorhebt. So erfasst man mit einem Blick die für einen erfolgreichen operativen Zugang relevanten Informationen. Die perfekt umgesetzte Praxisnähe dieses Atlas macht ihn zu einem soliden, brauchbaren Werkzeug für den handwerklichen Alltag des Orthopäden und Chirurgen. Wer ein Werkzeug schätzt, lagert es griffbereit. Mein "Torklus" liegt in meinem OP-Spind und das ist eine der höchsten Ehren, zu denen ein Buch bei mir gelangen kann. Das Standardwerk in neuer Auflage Mit diesem Atlas können Sie den operativen Zugang zum Bewegungsapparat sorgfältig planen und vorbereiten.Die Zugänge werden vom Hautschnitt bis zur Freilegung des angezielten Bereichs in übersichtlichen Bildserien dargestellt. Außerdem werden jeweils die Indikationen, wichtige Varianten und die zu beachtenden anatomischen Besonderheiten beschrieben. Mit Hilfe des didaktisch orientierten Aufbaus mit knappen, präzisen Texten erhalten Sie schnell, aber dennoch umfassend die gewünschte Information. Die erweiterte Auflage ist Standardwerk und bewährter Ratgeber - auch für seltene Eingriffe. Seit vielen Jahren hat sich "Der Torklus" in Klinik und Praxis bewährt, schon immer verhalf er in seiner schlichten und knappen, aber schnörkellos klaren Sprache und mit seinen einprägsamen, schon auf einen Blick "zielführenden" Zeichnungen und Skizzen anfangs nur schwarz/weiß, nunmehr farbig wiedergegeben, zu erster oder auch eingehenderer Information, Rekapitulation oder Auskunft über Möglichkeiten von Variationen. () Das in Ausstattung und drucktechnischer Ausführung mit jeder Auflage verbesserte und angereicherte Werk empfiehlt sich längst selbst. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten, 09/2007 Insgesamt ein übersichtliches Buch zur Unterstützung der chirurgischen Tätigkeit. Chirurgen Magazin, 05/2007 Vor dem Hintergrund "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" ist dieser Operationsatlas ein Standardwerk für operativ tätige Unfallchirurgen und Orthopäden. Der Atlas ist auch bestens zum "Schmökern" geeignet und eine echte Lesefreude. Das Werk sollte deshalb im Bücherregal von Unfallchirurgen und Orthopäden nicht fehlen. Viszeralchirurgie, 05/2007 Kollegen in der Weiterbildung ebenso wie langjährig Operierenden wird der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege eine lohnende Anschaffung und Hilfe sein. www.facharzt.de. 20.09.2007 () selbst der erfahrene Chirurg wird dieses Werk zu schätzen wissen, da es ihm kurz und knapp die wesentlichen Punkte der Anatomie und der typischen operativen Zugangswege einer topographischen Region rekapituliert und zusätzlich wertvolle Tipps und Tricks an die Hand gibt. Für den weniger Erfahrenen wird eine solide Basis vorgegeben, die eine aktive Mitarbeit im Operationssaal ermöglicht. Insbesondere im traumatologischen Notfalldienst wird man ein solches Werk gerne zur Hand haben. Fuß & Sprunggelenk, 03/2007 Auf 279 Seiten beschreibt er die Vielzahl orthopädischer Standardzugänge sowie Alternativzugänge, die auch selten zur Anwendung kommen. Gerade aber das Spektrum der Alternativzugänge macht das Buch überaus interessant. Die Autoren bedienen sich 520 Abbildungen, in denen sie aufgrund der klaren und übersichtlichen Abbildungsstruktur die Zugänge anatomisch funktionell darstellen. Berufsverband der Deutschen Chirurgen, www.bdc.de Zur mittlerweile 3. Auflage gereift liegt der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege von Detlef von Torklus jetzt vor. Gleich vornewegder bewährte Klassiker hat sich alle Tugenden bewahrt, die ihn zum Dauerbrenner werden ließen. Übersichtlich nach Körperregionen geordnet findet man mit einem Griff so gut wie alle gängigen Zugangswege. Der Text ist so umfassend wie nötig und dabei so knapp und schlicht wie möglich gehalten. Den Kapiteln vorangestellt ist eine knappe Einführung in die praktische Anatomie des betreffenden Körperabschnittes. Die Beschreibung der einzelnen Zugangswege beginnt jeweils mit Hinweisen zur Indikation und Lagerung. Das operative Vorgehen wird in sinnvollen Schritten erklärt, Bilder und Text finden sich stets auf maximal zwei gegenüber liegenden Seiten, so dass lästiges Blättern nicht erforderlich ist. Abschließende Anmerkungen enthalten meist wertvolle Tipps und Tricks. Die Abbildungen verzichten auf die kunstvolle Ästhetik, die man zwar häufig in Konkurrenzprodukten findet, aber nur selten auf dem Weg von der Haut zum Knochen oder Gelenk. Die Zeichnungen im "Torklus" lenken den Blick auf die wesentlichen Strukturen, Farbe wird nur dort eingesetzt, wo sie zur Übersichtlichkeit beiträgt oder Wichtiges hervorhebt. So erfasst man mit einem Blick die für einen erfolgreichen operativen Zugang relevanten Informationen. Die perfekt umgesetzte Praxisnähe dieses Atlas macht ihn zu einem soliden, brauchbaren Werkzeug für den handwerklichen Alltag des Orthopäden und Chirurgen. Wer ein Werkzeug schätzt, lagert es griffbereit. Mein "Torklus" liegt in meinem OP-Spind und das ist eine der höchsten Ehren, zu denen ein Buch bei mir gelangen kann. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
Atlas orthopädisch-chirurgischer Operationsschnitte und Zugangswege [Illustriert] [Gebundene Ausgabe] (2007)
ISBN: 3541054239 bzw. 9783541054237, in Deutsch, Urban & Schwarzenberg Urban & Schwarzenberg, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 3. neubearb. Aufl. (1984) Hardcover 2000 S. 28 x 21,2 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Standardwerk in neuer Auflage Mit diesem Atlas können Sie den operativen Zugang zum Bewegungsapparat sorgfältig planen und vorbereiten.Die Zugänge werden vom Hautschnitt bis zur Freilegung des angezielten Bereichs in übersichtlichen Bildserien dargestellt. Außerdem werden jeweils die Indikationen, wichtige Varianten und die zu beachtenden anatomischen Besonderheiten beschrieben. Mit Hilfe des didaktisch orientierten Aufbaus mit knappen, präzisen Texten erhalten Sie schnell, aber dennoch umfassend die gewünschte Information. Die erweiterte Auflage ist Standardwerk und bewährter Ratgeber - auch für seltene Eingriffe. Seit vielen Jahren hat sich "Der Torklus" in Klinik und Praxis bewährt, schon immer verhalf er in seiner schlichten und knappen, aber schnörkellos klaren Sprache und mit seinen einprägsamen, schon auf einen Blick "zielführenden" Zeichnungen und Skizzen anfangs nur schwarz/weiß, nunmehr farbig wiedergegeben, zu erster oder auch eingehenderer Information, Rekapitulation oder Auskunft über Möglichkeiten von Variationen. () Das in Ausstattung und drucktechnischer Ausführung mit jeder Auflage verbesserte und angereicherte Werk empfiehlt sich längst selbst. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten, 09/2007 Insgesamt ein übersichtliches Buch zur Unterstützung der chirurgischen Tätigkeit. Chirurgen Magazin, 05/2007 Vor dem Hintergrund "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" ist dieser Operationsatlas ein Standardwerk für operativ tätige Unfallchirurgen und Orthopäden. Der Atlas ist auch bestens zum "Schmökern" geeignet und eine echte Lesefreude. Das Werk sollte deshalb im Bücherregal von Unfallchirurgen und Orthopäden nicht fehlen. Viszeralchirurgie, 05/2007 Kollegen in der Weiterbildung ebenso wie langjährig Operierenden wird der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege eine lohnende Anschaffung und Hilfe sein. www.facharzt.de. 20.09.2007 () selbst der erfahrene Chirurg wird dieses Werk zu schätzen wissen, da es ihm kurz und knapp die wesentlichen Punkte der Anatomie und der typischen operativen Zugangswege einer topographischen Region rekapituliert und zusätzlich wertvolle Tipps und Tricks an die Hand gibt. Für den weniger Erfahrenen wird eine solide Basis vorgegeben, die eine aktive Mitarbeit im Operationssaal ermöglicht. Insbesondere im traumatologischen Notfalldienst wird man ein solches Werk gerne zur Hand haben. Fuß & Sprunggelenk, 03/2007 Auf 279 Seiten beschreibt er die Vielzahl orthopädischer Standardzugänge sowie Alternativzugänge, die auch selten zur Anwendung kommen. Gerade aber das Spektrum der Alternativzugänge macht das Buch überaus interessant. Die Autoren bedienen sich 520 Abbildungen, in denen sie aufgrund der klaren und übersichtlichen Abbildungsstruktur die Zugänge anatomisch funktionell darstellen. Berufsverband der Deutschen Chirurgen, www.bdc.de Zur mittlerweile 3. Auflage gereift liegt der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege von Detlef von Torklus jetzt vor. Gleich vornewegder bewährte Klassiker hat sich alle Tugenden bewahrt, die ihn zum Dauerbrenner werden ließen. Übersichtlich nach Körperregionen geordnet findet man mit einem Griff so gut wie alle gängigen Zugangswege. Der Text ist so umfassend wie nötig und dabei so knapp und schlicht wie möglich gehalten. Den Kapiteln vorangestellt ist eine knappe Einführung in die praktische Anatomie des betreffenden Körperabschnittes. Die Beschreibung der einzelnen Zugangswege beginnt jeweils mit Hinweisen zur Indikation und Lagerung. Das operative Vorgehen wird in sinnvollen Schritten erklärt, Bilder und Text finden sich stets auf maximal zwei gegenüber liegenden Seiten, so dass lästiges Blättern nicht erforderlich ist. Abschließende Anmerkungen enthalten meist wertvolle Tipps und Tricks. Die Abbildungen verzichten auf die kunstvolle Ästhetik, die man zwar häufig in Konkurrenzprodukten findet, aber nur selten auf dem Weg von der Haut zum Knochen oder Gelenk. Die Zeichnungen im "Torklus" lenken den Blick auf die wesentlichen Strukturen, Farbe wird nur dort eingesetzt, wo sie zur Übersichtlichkeit beiträgt oder Wichtiges hervorhebt. So erfasst man mit einem Blick die für einen erfolgreichen operativen Zugang relevanten Informationen. Die perfekt umgesetzte Praxisnähe dieses Atlas macht ihn zu einem soliden, brauchbaren Werkzeug für den handwerklichen Alltag des Orthopäden und Chirurgen. Wer ein Werkzeug schätzt, lagert es griffbereit. Mein "Torklus" liegt in meinem OP-Spind und das ist eine der höchsten Ehren, zu denen ein Buch bei mir gelangen kann. Versand D: 6,99 EUR Das Standardwerk in neuer Auflage Mit diesem Atlas können Sie den operativen Zugang zum Bewegungsapparat sorgfältig planen und vorbereiten.Die Zugänge werden vom Hautschnitt bis zur Freilegung des angezielten Bereichs in übersichtlichen Bildserien dargestellt. Außerdem werden jeweils die Indikationen, wichtige Varianten und die zu beachtenden anatomischen Besonderheiten beschrieben. Mit Hilfe des didaktisch orientierten Aufbaus mit knappen, präzisen Texten erhalten Sie schnell, aber dennoch umfassend die gewünschte Information. Die erweiterte Auflage ist Standardwerk und bewährter Ratgeber - auch für seltene Eingriffe. Seit vielen Jahren hat sich "Der Torklus" in Klinik und Praxis bewährt, schon immer verhalf er in seiner schlichten und knappen, aber schnörkellos klaren Sprache und mit seinen einprägsamen, schon auf einen Blick "zielführenden" Zeichnungen und Skizzen anfangs nur schwarz/weiß, nunmehr farbig wiedergegeben, zu erster oder auch eingehenderer Information, Rekapitulation oder Auskunft über Möglichkeiten von Variationen. () Das in Ausstattung und drucktechnischer Ausführung mit jeder Auflage verbesserte und angereicherte Werk empfiehlt sich längst selbst. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten, 09/2007 Insgesamt ein übersichtliches Buch zur Unterstützung der chirurgischen Tätigkeit. Chirurgen Magazin, 05/2007 Vor dem Hintergrund "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" ist dieser Operationsatlas ein Standardwerk für operativ tätige Unfallchirurgen und Orthopäden. Der Atlas ist auch bestens zum "Schmökern" geeignet und eine echte Lesefreude. Das Werk sollte deshalb im Bücherregal von Unfallchirurgen und Orthopäden nicht fehlen. Viszeralchirurgie, 05/2007 Kollegen in der Weiterbildung ebenso wie langjährig Operierenden wird der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege eine lohnende Anschaffung und Hilfe sein. www.facharzt.de. 20.09.2007 () selbst der erfahrene Chirurg wird dieses Werk zu schätzen wissen, da es ihm kurz und knapp die wesentlichen Punkte der Anatomie und der typischen operativen Zugangswege einer topographischen Region rekapituliert und zusätzlich wertvolle Tipps und Tricks an die Hand gibt. Für den weniger Erfahrenen wird eine solide Basis vorgegeben, die eine aktive Mitarbeit im Operationssaal ermöglicht. Insbesondere im traumatologischen Notfalldienst wird man ein solches Werk gerne zur Hand haben. Fuß & Sprunggelenk, 03/2007 Auf 279 Seiten beschreibt er die Vielzahl orthopädischer Standardzugänge sowie Alternativzugänge, die auch selten zur Anwendung kommen. Gerade aber das Spektrum der Alternativzugänge macht das Buch überaus interessant. Die Autoren bedienen sich 520 Abbildungen, in denen sie aufgrund der klaren und übersichtlichen Abbildungsstruktur die Zugänge anatomisch funktionell darstellen. Berufsverband der Deutschen Chirurgen, www.bdc.de Zur mittlerweile 3. Auflage gereift liegt der Atlas orthopädisch-chirurgischer Zugangswege von Detlef von Torklus jetzt vor. Gleich vornewegder bewährte Klassiker hat sich alle Tugenden bewahrt, die ihn zum Dauerbrenner werden ließen. Übersichtlich nach Körperregionen geordnet findet man mit einem Griff so gut wie alle gängigen Zugangswege. Der Text ist so umfassend wie nötig und dabei so knapp und schlicht wie möglich gehalten. Den Kapiteln vorangestellt ist eine knappe Einführung in die praktische Anatomie des betreffenden Körperabschnittes. Die Beschreibung der einzelnen Zugangswege beginnt jeweils mit Hinweisen zur Indikation und Lagerung. Das operative Vorgehen wird in sinnvollen Schritten erklärt, Bilder und Text finden sich stets auf maximal zwei gegenüber liegenden Seiten, so dass lästiges Blättern nicht erforderlich ist. Abschließende Anmerkungen enthalten meist wertvolle Tipps und Tricks. Die Abbildungen verzichten auf die kunstvolle Ästhetik, die man zwar häufig in Konkurrenzprodukten findet, aber nur selten auf dem Weg von der Haut zum Knochen oder Gelenk. Die Zeichnungen im "Torklus" lenken den Blick auf die wesentlichen Strukturen, Farbe wird nur dort eingesetzt, wo sie zur Übersichtlichkeit beiträgt oder Wichtiges hervorhebt. So erfasst man mit einem Blick die für einen erfolgreichen operativen Zugang relevanten Informationen. Die perfekt umgesetzte Praxisnähe dieses Atlas macht ihn zu einem soliden, brauchbaren Werkzeug für den handwerklichen Alltag des Orthopäden und Chirurgen. Wer ein Werkzeug schätzt, lagert es griffbereit. Mein "Torklus" liegt in meinem OP-Spind und das ist eine der höchsten Ehren, zu denen ein Buch bei mir gelangen kann.
Atlas orthopädisch-chirurgischer Operationsschnitte Zugangswege. (1977)
ISBN: 9783541054220 bzw. 3541054220, in Deutsch, München, Wien, Baltimore: Urban und Schwarzenberg, gebraucht.
144 S. Originalschutzumschlag vorhanden, jedoch etwas beschädigt (kleinere Einrisse im Randbereich); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 680, Books.
Atlas orthopädisch-chirurgischer Operationsschnitte Zugangswege. (1977)
ISBN: 9783541054220 bzw. 3541054220, in Deutsch, München, Wien, Baltimore: Urban und Schwarzenberg, gebraucht.
144 S. Originalschutzumschlag vorhanden, jedoch etwas beschädigt (kleinere Einrisse im Randbereich); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 680.