Der Erste Brief an Die Thessalonicher: XIII (Evangelisch-katholischer Kommentar Zum Neuen Testament)
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EKK XIV, Der zweite Thessalonicherbrief ist eine der kürzesten Schriften im Neuen Testament. Dennoch ging von ihm eine starke Wirkung aus, die durch die ganze Kirchengeschichte hindurch bis heute anhält. Sie ist vor allem durch das zweite Kapitel ausgelöst worden, wo vom kommenden Ende der Zeiten, dem vorausgesagten grossen Abfall und dem sogenannten Antichristen die Rede ist. Der Wirkungsgeschichte dieser Aussagen wird hier ausführlich nachgegangen. Ob dieser Brief tatsächlich von Paulus stammt, darüber wurde seit Beginn des 19. Jahrhunderts gerätselt. Hier ist erstmals der Versuch unternommen worden, in einem wissenschaftlichen Kommentar den zweiten Thessalonicherbrief konsequent als ein nicht von Paulus stammendes Dokument zu erläutern. Anders als der erste Thessalonicherbrief kann also diese Schrift nicht als ein Zeugnis paulinischer Theologie gelten. Der Brief ist jedoch ein interessantes Dokument frühchristlichen Glaubens, in dem die Bewältigung der ausbleibenden Erfüllung einer drängenden Parusieerwartung versucht worden ist. Der Verfasser fand dabei ein Modell für das christliche Leben zwischen den Zeiten, das sich auch heute noch bewährt und das zur Orientierung des Glaubens dienen kann. Taschenbuch, 08.06.1994.

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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
391 Seiten, kartoniert. Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Der letzte große Kommentar in deutscher Sprache zum 1. Thessalonicherbrief ist von Ernst von Dobschütz vorgelegt worden. Es ist mir als einem seiner Nachfolger an der Stätte seines späteren Wirkens eine Genugtuung, einen neuen Kommentar zu diesem Brief veröffentlichen zu können. Den Ansatz dafür, wie die Wirkungsgeschichte des Briefes in seine Auslegung einzubeziehen ist, habe ich nicht recht gefunden. Vielleicht ist das auch in eben seiner Wirkungsgeschichte begründet. Freilich denke ich, daß jede verstehende Auslegung des Textes ihn so zur Sprache bringt, daß er als ein lebendiges Wort gehört werden kann. Denn das Verstehen seines Wortes ist doch nur möglich im Hereinholen in unsere Geschichte. Wie das eine ganz auf den Text selbst gerichtete Auslegung vermag, zeigt der meisterhafte kleine Kommentar von Heinrich Schlier, der mir Vorbild war. Die Erarbeitung dieses Buches ist begleitet und getragen gewesen durch die Zusammenarbeit im Kreise der Herausgeber und Mitarbeiter. Den beiden Verlagen gebührt für die noble Ermöglichung dessen großer Dank! Der Gewinn, den die jährlichen Tagungen in Zürich brachten, reicht über den sachlichen Bereich weit hinaus; sie haben Freundschaften gegründet. Besonders — und doch nur als Beispiel — nenne ich meinen »Gefährten« Wolfgang Trilling. Zur Ausarbeitung des Kommentars fand ich jahrelang für jeweils mehrere Wochen Aufnahme in dem kirchlichen Altersheim »Gottesgruß« in Göhren auf Rügen. Dem verdanke ich die Möglichkeit zu konzentrierter Arbeit, wofür ich besonders dem Leiter des Hauses, Joachim Vater, dankbar verbunden bin. In dem Bereich der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, in dem ich arbeite, habe ich bereitwillige Unterstützung erfahren, für die ich dankbar bin. Besonders erwähnen möchte ich die Mitarbeiterinnen Frau Müller und Frau Schuster sowie meinen wissenschaftlichen Assistenten Karl-Wilhelm Niebuhr. (aus Vorwort) Versand D: 2,60 EUR Religion. Religionswissenschaft. Religionsgeschichte. Christentum. Theologie. Praktische Theologie. Kirchengeschichte. Bibelexegese. Altes Testament. Neues Testament. Religionsphilosophie. Religionssoziologie.

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Der zweite Brief an die Thessalonicher ist ein Teil des Evangelisch-Katholischen Kommentars zum Neuen Testament, verfasst von Wolfgang Trilling. In diesem Band analysiert und kommentiert Trilling den zweiten Brief an die Thessalonicher, der traditionell dem Apostel Paulus zugeschrieben wird. Der Autor bietet eine gründliche Exegese des Textes, indem er sowohl historische als auch theologische Kontexte berücksichtigt. Er untersucht die Hauptthemen des Briefes, darunter das Kommen des Herrn, das Verhalten in Erwartung dieses Ereignisses und der Aufruf zu standhafter Hoffnung trotz Verfolgung. Trillings Analyse dient dazu, ein tieferes Verständnis für diese oft missverstandenen biblischen Passagen zu fördern. Akzeptabel.

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used books,books, Der Zweite Brief an Die Thessalonicher, Der zweite Thessalonicherbrief ist eine der kurzesten Schriften im Neuen Testament. Dennoch ging von ihm eine starke Wirkung aus, die durch die ganze Kirchengeschichte hindurch bis heute anhalt. Sie ist vor allem durch das zweite Kapitel ausgelost worden, wo vom kommenden Ende der Zeiten, dem vorausgesagten "grossen Abfall" und dem sogenannten "Antichristen" die Rede ist. Der Wirkungsgeschichte dieser Aussagen wird hier ausfuhrlich nachgegangen. Ob dieser Brief tatsachlich von Paulus stammt, daruber wurde seit Beginn des 19. Jahrhunderts geratselt. Hier ist erstmals der Versuch unternommen worden, in einem wissenschaftlichen Kommentar den zweiten Thessalonicherbrief konsequent als ein nicht von Paulus stammendes Dokument zu erlautern. Anders als der erste Thessalonicherbrief kann also diese Schrift nicht als ein Zeugnis paulinischer Theologie gelten. Der Brief ist jedoch ein interessantes Dokument fruhchristlichen Glaubens, in dem die Bewaltigung der ausbleibenden Erfullung einer drangenden Parusieerwartung versucht worden ist. Der Verfasser fand dabei ein Modell fur das christliche Leben "zwischen den Zeiten," das sich auch heute noch bewahrt und das zur Orientierung des Glaubens dienen kann.

Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Gebraucht - Gut - geboren 1938 in Männedorf/Schweiz. Studium der Theologie in Zürich und Göttingen bei E. Schweizer, H. Conzelmann, W. Zimmerli und G. Ebeling. 1967 Promotion, 1968 Habilitation. 1970/71 Gastdozent an der International Christian University in Tokyo. 1972-1980 Professor für Neues Testament an der Universität Göttingen. Seit 1980 Professor für Neues Testament an der Universität Bern. 166 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, INFINIBU KG, [3573474].
166 Seiten Gr. 8° (22,5-25 cm), Softcover Inhalt: Irrglaube und Gericht, Dank für die Erwählung, Abschließende Weisungen u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! Band Nr. 14, Aus der Reihe: Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament. gebraucht; sehr gut, 326g, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal.

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Von Händler/Antiquariat, Buchglobus, [3315066].
166 Seiten; Broschiert - leicht nachgedunkelt, sonst sehr ordentlich- wirkt ungelesen – Lieferung selbstverständlich inkl. Rechnung mit Ausweisung der MWST 233562, 1980. gebraucht; gut, 340g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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Von Händler/Antiquariat, Fullerstone Books.
Patmos Verlag Gmbh & Co. Kg, 1986. Paperback. Very Good. Stock image may not match our copy's condition.1986. Paperback; volume XIII only; 8vo; light wear/scuffing to covers/spine; spine/edges lightly sunned/faded; light browning/smudging to text block edges; light browning to page edges and free pages; else Very Good condition. text unmarked and clean. Der Erste Brief an Die Thessalonicher (Evangelisch-katholischer Kommentar Zum Neuen Testament XIII) (German Edition).

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Von Händler/Antiquariat, Buchglobus, [3315066].
292 Seiten 16,5 x 2,3 x 23,9 cm, Taschenbuch, 09.06.1994. gebraucht; wie neu, 507g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

Von Händler/Antiquariat, Wissenschaftliches Antiquariat Zorn [61906981], Marburg, Germany.
X, 291 Seiten. Original-Broschur. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Exemplar mit wenigen Bleistiftanstreichungen. Buch aus einem Nichtraucherhaushalt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 507, Books.