Sagen Sie nicht, beim Geld hört der Spass auf. Prosa.
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Sagen Sie nicht: beim Geld hört der Spaß auf. Prosa (1971)
DE PB US FE
ISBN: 9783545361256 bzw. 354536125X, in Deutsch, 104 Seiten, Benzinger Verlag Zürich, Köln, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, Buchsalat, [3211832].
Umschlagseiten leicht berieben, leichter Knick auf der Titelseite oben (S. Foto), Papier gebräunt, sonst gut erhalten. NR-Haushalt. Aus Wikipedia: Werner Schmidli (* 30. September 1939 in Basel 14. November 2005 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller. Werner Schmidli entstammte einer Arbeiterfamilie. Er besuchte die Realschule und absolvierte eine Ausbildung zum Chemielaboranten in Basel. Anschließend unternahm er eine Weltreise: Von 1960 bis 1962 reiste er zuerst mit einem Frachter über Nordafrika, den Panamakanal und Polynesien nach Australien. Dort hielt er sich 1 Jahre in Melbourne auf, wo er als Industriearbeiter tätig war. Nachdem er über Indonesien und Indien in die Schweiz zurückgekehrt war, lebte er anfangs im Kanton Aargau und arbeitete im Verlagswesen. Daneben setzte Schmidli, der bereits in den Fünfzigerjahren mit dem Schreiben begonnen hatte, seine literarischen Aktivitäten fort 1966 erschien sein erster Band mit Erzählungen. Ab 1967 lebte Schmidli in Basel von 1968 bis 1978 war er Mitherausgeber der Literaturzeitschrift "Drehpunkt". Ab 1979 wirkte Schmidli als freier Schriftsteller in Basel. Werner Schmidlis Werk umfasst Romane, Erzählungen, Gedichte, Theaterstücke, Hörspiele und Fernsehdrehbücher. Während seine frühen Werke der Arbeiterliteratur zugerechnet werden können, bildeten seit den Achtzigerjahren allgemeinere, existenzielle Probleme Thema seiner Werke. Werner Schmidli erhielt u.A. 1964 einen Förderpreis der Stadt Basel, 1967 ein Werkjahr der Stadt Basel, 1968 den Preis der Schweizerischen Schillerstiftung, 1969 einen Förderungspreis der Stiftung Pro Helvetia, 1979 und 1992 je ein Werkjahr der Stiftung Pro Helvetia, 1985 den Basler Literaturpreis, 1996 einen Werkbeitrag des Kantons Aargau sowie 2001 einen Werkbeitrag der Kantone Basel-Stadt und Basel-Land, 1971, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 18 x 10,5 x 0,6 cm, 80g, 1. Auflage 1971, 104, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
Von Privat, Buchsalat, [3211832].
Umschlagseiten leicht berieben, leichter Knick auf der Titelseite oben (S. Foto), Papier gebräunt, sonst gut erhalten. NR-Haushalt. Aus Wikipedia: Werner Schmidli (* 30. September 1939 in Basel 14. November 2005 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller. Werner Schmidli entstammte einer Arbeiterfamilie. Er besuchte die Realschule und absolvierte eine Ausbildung zum Chemielaboranten in Basel. Anschließend unternahm er eine Weltreise: Von 1960 bis 1962 reiste er zuerst mit einem Frachter über Nordafrika, den Panamakanal und Polynesien nach Australien. Dort hielt er sich 1 Jahre in Melbourne auf, wo er als Industriearbeiter tätig war. Nachdem er über Indonesien und Indien in die Schweiz zurückgekehrt war, lebte er anfangs im Kanton Aargau und arbeitete im Verlagswesen. Daneben setzte Schmidli, der bereits in den Fünfzigerjahren mit dem Schreiben begonnen hatte, seine literarischen Aktivitäten fort 1966 erschien sein erster Band mit Erzählungen. Ab 1967 lebte Schmidli in Basel von 1968 bis 1978 war er Mitherausgeber der Literaturzeitschrift "Drehpunkt". Ab 1979 wirkte Schmidli als freier Schriftsteller in Basel. Werner Schmidlis Werk umfasst Romane, Erzählungen, Gedichte, Theaterstücke, Hörspiele und Fernsehdrehbücher. Während seine frühen Werke der Arbeiterliteratur zugerechnet werden können, bildeten seit den Achtzigerjahren allgemeinere, existenzielle Probleme Thema seiner Werke. Werner Schmidli erhielt u.A. 1964 einen Förderpreis der Stadt Basel, 1967 ein Werkjahr der Stadt Basel, 1968 den Preis der Schweizerischen Schillerstiftung, 1969 einen Förderungspreis der Stiftung Pro Helvetia, 1979 und 1992 je ein Werkjahr der Stiftung Pro Helvetia, 1985 den Basler Literaturpreis, 1996 einen Werkbeitrag des Kantons Aargau sowie 2001 einen Werkbeitrag der Kantone Basel-Stadt und Basel-Land, 1971, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 18 x 10,5 x 0,6 cm, 80g, 1. Auflage 1971, 104, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Sagen Sie nicht: beim Geld hört der Spaß auf. Prosa (1971)
DE PB US FE
ISBN: 9783545361256 bzw. 354536125X, in Deutsch, Benzinger Verlag Zürich, Köln, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Privat, Buchsalat, [3211832].
Umschlagseiten leicht berieben, leichter Knick auf der Titelseite oben (S. Foto), Papier gebräunt, sonst gut erhalten. NR-Haushalt. Aus Wikipedia: Werner Schmidli (* 30. September 1939 in Basel 14. November 2005 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller. Werner Schmidli entstammte einer Arbeiterfamilie. Er besuchte die Realschule und absolvierte eine Ausbildung zum Chemielaboranten in Basel. Anschließend unternahm er eine Weltreise: Von 1960 bis 1962 reiste er zuerst mit einem Frachter über Nordafrika, den Panamakanal und Polynesien nach Australien. Dort hielt er sich 1 Jahre in Melbourne auf, wo er als Industriearbeiter tätig war. Nachdem er über Indonesien und Indien in die Schweiz zurückgekehrt war, lebte er anfangs im Kanton Aargau und arbeitete im Verlagswesen. Daneben setzte Schmidli, der bereits in den Fünfzigerjahren mit dem Schreiben begonnen hatte, seine literarischen Aktivitäten fort 1966 erschien sein erster Band mit Erzählungen. Ab 1967 lebte Schmidli in Basel von 1968 bis 1978 war er Mitherausgeber der Literaturzeitschrift "Drehpunkt". Ab 1979 wirkte Schmidli als freier Schriftsteller in Basel. Werner Schmidlis Werk umfasst Romane, Erzählungen, Gedichte, Theaterstücke, Hörspiele und Fernsehdrehbücher. Während seine frühen Werke der Arbeiterliteratur zugerechnet werden können, bildeten seit den Achtzigerjahren allgemeinere, existenzielle Probleme Thema seiner Werke. Werner Schmidli erhielt u.A. 1964 einen Förderpreis der Stadt Basel, 1967 ein Werkjahr der Stadt Basel, 1968 den Preis der Schweizerischen Schillerstiftung, 1969 einen Förderungspreis der Stiftung Pro Helvetia, 1979 und 1992 je ein Werkjahr der Stiftung Pro Helvetia, 1985 den Basler Literaturpreis, 1996 einen Werkbeitrag des Kantons Aargau sowie 2001 einen Werkbeitrag der Kantone Basel-Stadt und Basel-Land, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 18 x 10,5 x 0,6 cm, 80g, 1. Auflage 1971.
Umschlagseiten leicht berieben, leichter Knick auf der Titelseite oben (S. Foto), Papier gebräunt, sonst gut erhalten. NR-Haushalt. Aus Wikipedia: Werner Schmidli (* 30. September 1939 in Basel 14. November 2005 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller. Werner Schmidli entstammte einer Arbeiterfamilie. Er besuchte die Realschule und absolvierte eine Ausbildung zum Chemielaboranten in Basel. Anschließend unternahm er eine Weltreise: Von 1960 bis 1962 reiste er zuerst mit einem Frachter über Nordafrika, den Panamakanal und Polynesien nach Australien. Dort hielt er sich 1 Jahre in Melbourne auf, wo er als Industriearbeiter tätig war. Nachdem er über Indonesien und Indien in die Schweiz zurückgekehrt war, lebte er anfangs im Kanton Aargau und arbeitete im Verlagswesen. Daneben setzte Schmidli, der bereits in den Fünfzigerjahren mit dem Schreiben begonnen hatte, seine literarischen Aktivitäten fort 1966 erschien sein erster Band mit Erzählungen. Ab 1967 lebte Schmidli in Basel von 1968 bis 1978 war er Mitherausgeber der Literaturzeitschrift "Drehpunkt". Ab 1979 wirkte Schmidli als freier Schriftsteller in Basel. Werner Schmidlis Werk umfasst Romane, Erzählungen, Gedichte, Theaterstücke, Hörspiele und Fernsehdrehbücher. Während seine frühen Werke der Arbeiterliteratur zugerechnet werden können, bildeten seit den Achtzigerjahren allgemeinere, existenzielle Probleme Thema seiner Werke. Werner Schmidli erhielt u.A. 1964 einen Förderpreis der Stadt Basel, 1967 ein Werkjahr der Stadt Basel, 1968 den Preis der Schweizerischen Schillerstiftung, 1969 einen Förderungspreis der Stiftung Pro Helvetia, 1979 und 1992 je ein Werkjahr der Stiftung Pro Helvetia, 1985 den Basler Literaturpreis, 1996 einen Werkbeitrag des Kantons Aargau sowie 2001 einen Werkbeitrag der Kantone Basel-Stadt und Basel-Land, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 18 x 10,5 x 0,6 cm, 80g, 1. Auflage 1971.
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Symbolbild
Sagen Sie nicht: beim Geld hört der Spass auf. Prosa
DE US
ISBN: 9783545361256 bzw. 354536125X, in Deutsch, Zürich - Einsiedeln - Köln, Benziger Verlag, 1971, Auflage: 1. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchfink Das fahrende Antiquariat, [3413311].
kartoniert flexibler, blauer, schwarz bedruckter Einband / Anz. Seiten: 103 / 10,5 x 18 cm / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren Einband leicht berieben, Papier etwas gebräunt, 200g.
kartoniert flexibler, blauer, schwarz bedruckter Einband / Anz. Seiten: 103 / 10,5 x 18 cm / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren Einband leicht berieben, Papier etwas gebräunt, 200g.
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Sagen Sie nicht, beim Geld hört der Spass auf. Prosa. (1971)
DE
ISBN: 9783545361256 bzw. 354536125X, in Deutsch, Benziger, Zürich, Deutschland.
Lieferung aus: Deutschland, plus gestuur.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hagena & Schulte GbR.
Köln, Benziger, 103 S., Kl.-8°., Original-kartoniert, Einband berieben und gebräunt, Papier gebräunt, ansonsten ordentlich erhalten,Literatur A bis Z 1971.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hagena & Schulte GbR.
Köln, Benziger, 103 S., Kl.-8°., Original-kartoniert, Einband berieben und gebräunt, Papier gebräunt, ansonsten ordentlich erhalten,Literatur A bis Z 1971.
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Symbolbild
Sagen Sie nicht, beim Geld hört der Spaß auf
DE US
ISBN: 9783545361256 bzw. 354536125X, Band: 1, in Deutsch, Benziger, Zürich, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Gestuur koste te: ZAF.
Von Händler/Antiquariat, buxbox.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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