Der Geschichtenmacher. Aus dem Schwedischen übersetzt von Dahlmann.
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9783546001571 - Kjell Johansson, Susanne Dahmann: Der Geschichtenmacher
Kjell Johansson, Susanne Dahmann

Der Geschichtenmacher (1999)

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ISBN: 9783546001571 bzw. 3546001575, in Deutsch, 359 Seiten, Claassen Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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Pittoreske Holzhäuser, malerische Seen und lauter lachende blonde Michels aus Lönneberga -- das ist Schweden. Und auch der erste Blick auf das Cover von Der Geschichtenmacher läßt an genau das denken. Nach der Lektüre fragt man sich allerdings, was hinter den Fenstern des rot bemalten Hauses vor sich geht -- die Idylle ist dann längst in viele kleine Splitter zersprungen. Kjell Johansson erzählt die Geschichte einer Kindheit. Schauplatz ist Midsommarkransen, ein Arme-Leute-Viertel im Stockholm zur Nachkriegszeit. Die Familie Johansson lebt hier in einer "Bruchbude, genau so weit von den Häusern weg, daß niemand sich als Nachbar fühlen muß". Doch zu den Ärmsten zu gehören zählt nicht viel für den kleinen Sohn der Familie, denn die Liebe, die ihm seine Mutter Anna, Schwester Eva und Vater Johan geben, ist für ihn stärker als ein leerer Magen oder die Schmähungen der Nachbarn, der "Gewöhnlichen", die sich an der Armut der Ärmeren erfreuen. "Ohne uns wären die Gewöhnlichen nichts!", sagt sich der Junge in der verschworenen warmen Gemeinschaft seiner Familie. Und hier ist so einiges los: Der "beste Vater der Welt" sprüht vor Ideen und Lebensfreude, im Anzug und mit Kartoffelmehl im Gesicht, mit seinen Schauspieleinlagen und Gesängen. Die Mutter zieht alle in die Welten der unzähligen Bücher, die sie verschlingt, mit hinein. Es wäre fast richtig romantisch, gäbe es da nicht Gründe für die soziale Situation der Johanssons, gäbe es da nicht die Sauferei und die Schläge Johans, wenn er sich an so manchem Abend in einen anderen Menschen verwandelt. Der Junge und Ich-Erzähler leidet sehr -- vor allem, wenn seine Schwester und seine Mutter zu Opfern werden und er immer wieder die Mißerfolge des Vaters sieht. Trotzdem ist Der Geschichtenmacher kein trauriger Abgesang. Es ist eine zärtliche Skizze einer Kindheit, ein liebevolles Bild einer Familie mit großen Schwächen und kleinen Chancen. Dem mittlerweile erwachsenen Ich-Erzähler fällt immer wieder auf, wie schwierig es ist, sich zu erinnern. Der Rekonstruktion im Weg steht die Phantasie, mit der er in seiner ganz eigenen Realität lebte -- die geholfen hat, zu verdrängen und zu bewältigen. Die guten Erinnerungen sind geblieben, die schlechten müssen erst einmal wiedergefunden werden, Fragen über Fragen an die eigene Vergangenheit: "Ist das wirklich geschehen: Daß Vater eines Nachts meinte, an der Pinkelecke zu stehen, erleichtert seufzte und in mein Bett pißte? Ist es wirklich geschehen, daß Vater torkelnd nach Hause kam, verfolgt von einer Schar lachender und grölender Jugendlicher? War das da nicht mein Alter? Nein. War das da nicht mein Alter? Nein. War das... Doch, doch, doch! Daß er hinfiel und daß die kleinen Schweine daraufhin seine Taschen durchwühlten? Ist es wirklich geschehen, daß er mit mir auf den Berg ging, um Drachen steigen zu lassen, daß der Drachen aber nicht fliegen wollte und er ihn vor meinen Augen zerfetzte? Ist es geschehen, daß er, als er entdeckte, daß das Streichholzbild von der Küchenwand verschwunden war, sich auf mich stürzte und schlug und schlug, bis ich tot war? Das kann nur Phantasie sein oder der helle Wahnsinn -- ich lebe ja schließlich noch." Daß so mancher gute Schriftsteller eine schlimme Kindheit hatte, erfährt man in letzter Zeit recht häufig durch die autobiographischen Zeugnisse, die Frank McCourt (Die Asche meiner Mutter), Peter Hoeg (Der Plan von der Abschaffung des Dunkels) und jetzt auch Kjell Johansson vorlegen. Es ist aber interessant, welch unterschiedliche Betonungen die drei setzen: Was bei McCourt das Erzählerische und bei Hoeg das Philosophische, ist bei Johansson das Poetische. Gesänge, Gedichte, die Gebete der Mutter -- immer wieder zaubert er mit Einschüben und neuen Fragmenten gleichnishafter Geschichten, deren volle Bedeutung und poetische Kraft mit steigender Seitenzahl immer mehr erblüht. Hat man die letzte Seite gelesen, möchte man am liebsten wieder von vorne anfangen, denn vielleicht hat man ja irgend etwas verpaßt oder kann es erst jetzt voll entfaltet sehen. --Thorsten Mücke, Gebundene Ausgabe, Label: Claassen Verlag, Claassen Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-02-01, Studio: Claassen Verlag, Verkaufsrang: 690127.
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9783546001571 - Kjell Johansson, Susanne Dahmann: Der Geschichtenmacher
Kjell Johansson, Susanne Dahmann

Der Geschichtenmacher (1999)

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Pittoreske Holzhäuser, malerische Seen und lauter lachende blonde Michels aus Lönneberga -- das ist Schweden. Und auch der erste Blick auf das Cover von Der Geschichtenmacher läßt an genau das denken. Nach der Lektüre fragt man sich allerdings, was hinter den Fenstern des rot bemalten Hauses vor sich geht -- die Idylle ist dann längst in viele kleine Splitter zersprungen. Kjell Johansson erzählt die Geschichte einer Kindheit. Schauplatz ist Midsommarkransen, ein Arme-Leute-Viertel im Stockholm zur Nachkriegszeit. Die Familie Johansson lebt hier in einer "Bruchbude, genau so weit von den Häusern weg, daß niemand sich als Nachbar fühlen muß". Doch zu den Ärmsten zu gehören zählt nicht viel für den kleinen Sohn der Familie, denn die Liebe, die ihm seine Mutter Anna, Schwester Eva und Vater Johan geben, ist für ihn stärker als ein leerer Magen oder die Schmähungen der Nachbarn, der "Gewöhnlichen", die sich an der Armut der Ärmeren erfreuen. "Ohne uns wären die Gewöhnlichen nichts!", sagt sich der Junge in der verschworenen warmen Gemeinschaft seiner Familie. Und hier ist so einiges los: Der "beste Vater der Welt" sprüht vor Ideen und Lebensfreude, im Anzug und mit Kartoffelmehl im Gesicht, mit seinen Schauspieleinlagen und Gesängen. Die Mutter zieht alle in die Welten der unzähligen Bücher, die sie verschlingt, mit hinein. Es wäre fast richtig romantisch, gäbe es da nicht Gründe für die soziale Situation der Johanssons, gäbe es da nicht die Sauferei und die Schläge Johans, wenn er sich an so manchem Abend in einen anderen Menschen verwandelt. Der Junge und Ich-Erzähler leidet sehr -- vor allem, wenn seine Schwester und seine Mutter zu Opfern werden und er immer wieder die Mißerfolge des Vaters sieht. Trotzdem ist Der Geschichtenmacher kein trauriger Abgesang. Es ist eine zärtliche Skizze einer Kindheit, ein liebevolles Bild einer Familie mit großen Schwächen und kleinen Chancen. Dem mittlerweile erwachsenen Ich-Erzähler fällt immer wieder auf, wie schwierig es ist, sich zu erinnern. Der Rekonstruktion im Weg steht die Phantasie, mit der er in seiner ganz eigenen Realität lebte -- die geholfen hat, zu verdrängen und zu bewältigen. Die guten Erinnerungen sind geblieben, die schlechten müssen erst einmal wiedergefunden werden, Fragen über Fragen an die eigene Vergangenheit: "Ist das wirklich geschehen: Daß Vater eines Nachts meinte, an der Pinkelecke zu stehen, erleichtert seufzte und in mein Bett pißte? Ist es wirklich geschehen, daß Vater torkelnd nach Hause kam, verfolgt von einer Schar lachender und grölender Jugendlicher? War das da nicht mein Alter? Nein. War das da nicht mein Alter? Nein. War das... Doch, doch, doch! Daß er hinfiel und daß die kleinen Schweine daraufhin seine Taschen durchwühlten? Ist es wirklich geschehen, daß er mit mir auf den Berg ging, um Drachen steigen zu lassen, daß der Drachen aber nicht fliegen wollte und er ihn vor meinen Augen zerfetzte? Ist es geschehen, daß er, als er entdeckte, daß das Streichholzbild von der Küchenwand verschwunden war, sich auf mich stürzte und schlug und schlug, bis ich tot war? Das kann nur Phantasie sein oder der helle Wahnsinn -- ich lebe ja schließlich noch." Daß so mancher gute Schriftsteller eine schlimme Kindheit hatte, erfährt man in letzter Zeit recht häufig durch die autobiographischen Zeugnisse, die Frank McCourt (Die Asche meiner Mutter), Peter Hoeg (Der Plan von der Abschaffung des Dunkels) und jetzt auch Kjell Johansson vorlegen. Es ist aber interessant, welch unterschiedliche Betonungen die drei setzen: Was bei McCourt das Erzählerische und bei Hoeg das Philosophische, ist bei Johansson das Poetische. Gesänge, Gedichte, die Gebete der Mutter -- immer wieder zaubert er mit Einschüben und neuen Fragmenten gleichnishafter Geschichten, deren volle Bedeutung und poetische Kraft mit steigender Seitenzahl immer mehr erblüht. Hat man die letzte Seite gelesen, möchte man am liebsten wieder von vorne anfangen, denn vielleicht hat man ja irgend etwas verpaßt oder kann es erst jetzt voll entfaltet sehen. --Thorsten Mücke, Gebundene Ausgabe, Label: Claassen Verlag, Claassen Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-02-01, Studio: Claassen Verlag, Verkaufsrang: 690127.
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Pittoreske Holzhäuser, malerische Seen und lauter lachende blonde Michels aus Lönneberga -- das ist Schweden. Und auch der erste Blick auf das Cover von Der Geschichtenmacher läßt an genau das denken. Nach der Lektüre fragt man sich allerdings, was hinter den Fenstern des rot bemalten Hauses vor sich geht -- die Idylle ist dann längst in viele kleine Splitter zersprungen. Kjell Johansson erzählt die Geschichte einer Kindheit. Schauplatz ist Midsommarkransen, ein Arme-Leute-Viertel im Stockholm zur Nachkriegszeit. Die Familie Johansson lebt hier in einer "Bruchbude, genau so weit von den Häusern weg, daß niemand sich als Nachbar fühlen muß". Doch zu den Ärmsten zu gehören zählt nicht viel für den kleinen Sohn der Familie, denn die Liebe, die ihm seine Mutter Anna, Schwester Eva und Vater Johan geben, ist für ihn stärker als ein leerer Magen oder die Schmähungen der Nachbarn, der "Gewöhnlichen", die sich an der Armut der Ärmeren erfreuen. "Ohne uns wären die Gewöhnlichen nichts!", sagt sich der Junge in der verschworenen warmen Gemeinschaft seiner Familie. Und hier ist so einiges los: Der "beste Vater der Welt" sprüht vor Ideen und Lebensfreude, im Anzug und mit Kartoffelmehl im Gesicht, mit seinen Schauspieleinlagen und Gesängen. Die Mutter zieht alle in die Welten der unzähligen Bücher, die sie verschlingt, mit hinein. Es wäre fast richtig romantisch, gäbe es da nicht Gründe für die soziale Situation der Johanssons, gäbe es da nicht die Sauferei und die Schläge Johans, wenn er sich an so manchem Abend in einen anderen Menschen verwandelt. Der Junge und Ich-Erzähler leidet sehr -- vor allem, wenn seine Schwester und seine Mutter zu Opfern werden und er immer wieder die Mißerfolge des Vaters sieht. Trotzdem ist Der Geschichtenmacher kein trauriger Abgesang. Es ist eine zärtliche Skizze einer Kindheit, ein liebevolles Bild einer Familie mit großen Schwächen und kleinen Chancen. Dem mittlerweile erwachsenen Ich-Erzähler fällt immer wieder auf, wie schwierig es ist, sich zu erinnern. Der Rekonstruktion im Weg steht die Phantasie, mit der er in seiner ganz eigenen Realität lebte -- die geholfen hat, zu verdrängen und zu bewältigen. Die guten Erinnerungen sind geblieben, die schlechten müssen erst einmal wiedergefunden werden, Fragen über Fragen an die eigene Vergangenheit: "Ist das wirklich geschehen: Daß Vater eines Nachts meinte, an der Pinkelecke zu stehen, erleichtert seufzte und in mein Bett pißte? Ist es wirklich geschehen, daß Vater torkelnd nach Hause kam, verfolgt von einer Schar lachender und grölender Jugendlicher? War das da nicht mein Alter? Nein. War das da nicht mein Alter? Nein. War das... Doch, doch, doch! Daß er hinfiel und daß die kleinen Schweine daraufhin seine Taschen durchwühlten? Ist es wirklich geschehen, daß er mit mir auf den Berg ging, um Drachen steigen zu lassen, daß der Drachen aber nicht fliegen wollte und er ihn vor meinen Augen zerfetzte? Ist es geschehen, daß er, als er entdeckte, daß das Streichholzbild von der Küchenwand verschwunden war, sich auf mich stürzte und schlug und schlug, bis ich tot war? Das kann nur Phantasie sein oder der helle Wahnsinn -- ich lebe ja schließlich noch." Daß so mancher gute Schriftsteller eine schlimme Kindheit hatte, erfährt man in letzter Zeit recht häufig durch die autobiographischen Zeugnisse, die Frank McCourt (Die Asche meiner Mutter), Peter Hoeg (Der Plan von der Abschaffung des Dunkels) und jetzt auch Kjell Johansson vorlegen. Es ist aber interessant, welch unterschiedliche Betonungen die drei setzen: Was bei McCourt das Erzählerische und bei Hoeg das Philosophische, ist bei Johansson das Poetische. Gesänge, Gedichte, die Gebete der Mutter -- immer wieder zaubert er mit Einschüben und neuen Fragmenten gleichnishafter Geschichten, deren volle Bedeutung und poetische Kraft mit steigender Seitenzahl immer mehr erblüht. Hat man die letzte Seite gelesen, möchte man am liebsten wieder von vorne anfangen, denn vielleicht hat man ja irgend etwas verpaßt oder kann es erst jetzt voll entfaltet sehen. --Thorsten Mücke, Gebundene Ausgabe, Label: Claassen Verlag, Claassen Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-02-01, Studio: Claassen Verlag, Verkaufsrang: 690127.
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Der Geschichtenmacher: Die Beschreibung einer Kindheit in ärmlichsten Verhältnissen, geprägt durch die Auseinandersetzung mit einer problematischen Vaterfigur sind Inhalt dieses autobiographischen Romans. Obwohl angesiedelt im bedrückenden Stockholmer Vorstadtmilieu, ist diese Kindheit nicht grau, denn Kjells Familie besitzt einen wunderbaren Schatz: Die Macht ihrer Geschichten, die Lust am Erzählen und Zuhören schätzen sie vor der trostlosen Wirklichkeit. Gebundene Ausgabe.
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9783546001571 - Johansson, Kjell: Der Geschichtenmacher. 3. Auflage.
Johansson, Kjell

Der Geschichtenmacher. 3. Auflage. (1999)

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