Die Tochter des Magiers : , Dt. von Doris Zimmer - 5 Angebote vergleichen

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Mit Glarsichtfolie umklebt,in dem hinteren Buchdeckel ist eine Einschubtasche geklebt. Es ist ein ausrangiertes Buch aus einer Bücherei im Buch der Stempel und Notizen der Bücherei.Einband hat Abschürfungen und kleine Knicke, Folie ist an zwei Buchrückenecken ca. 2cm eingerissen, Buch hat FleckeLeseprobe:Der Inspektor unterbrach sich plötzlich, so, als hätte er noch etwas sagen wollen. Ein halbes Dutzend Fragen schwirrten mir durch den Kopf, aber beide Männer sahen mich so seltsam an, und ich erinnerte mich jetzt, daß sie von Scotland Yard kamen. Gibt es da noch etwas, das Sie mir sagen müssen? fragte ich. Hat die Polizei damit zu tun, weil ... weil irgend jemand ihm etwas angetan hat? Sergeant Dean strich sich über seinen kleinen Schnurrbart. Der Inspektor sah mir für ein paar Sekunden fest in die Augen und sagte dann: Wenn Sie's mir nicht übelnehmen, Miß Chance, Sie sind eine sehr intelligente junge Dame. Ja, es ist richtig, die Polizei hätte wohl nichts damit zu tun, wenn nicht irgendein Verbrechen begangen worden wäre. Aber es geht nicht darum, daß jemand Ihrem Vater etwas angetan hätte. Dann erklären Sie bitte. Jetzt bitte ich Sie aber, sich zu setzen, Miß. Es wird ein ganz übler Schock werden. Ich bedaure, daß wir schon Ihre Mutter so aufgeregt haben, aber ... na ja, wo wir mit keinem männlichen Familienmitglied reden konnten, gab es keine Wahl. Er fuhr sich mit dem Finger an der Innenseite des Hemdkragens entlang und zupfte verlegen an dem Stoff. Ich hatte das Gefühl, als ob mein Gesicht kalkweiß wäre. Meine Hände krampften sich hinter meinem Rücken zusammen, die Fingernägel bohrten sich ins Fleisch. Die Worte des Inspektors schienen seltsam unwichtig. Mein Vater war tot. Was könnte mich jetzt noch mehr erschrecken? Erklären Sie bitte, wiederholte ich dumpf. Er holte tief Luft und entnahm dann seiner Innentasche ein steifes, gefaltetes Papier. Ich bedaure, Sie davon in Kenntnis setzen zu müssen, sagte er rasch, daß wir von unseren Kollegen, der französischen Polizei, gewisse Informationen erhalten haben. Sie besagen, daß Roger Chance in der Nacht, als er starb, dabei war, einen Diebstahl zu begehen. Daß er ferner dabei überrascht wurde und daß er durch einen Sturz zu Tode kam, während er versuchte, zu flüchten. Die Aussagen der Augenzeugen und das Beweismaterial der französischen Polizei sind so schlüssig, daß mein Vorgesetzter einen Haussuchungsbefehl beantragt und auch erhalten hat. Ich zeige Ihnen hier dieses Dokument, das der Polizei jede Befugnis gibt, das Anwesen des Verstorbenen, ein Herren- haus, genannt Latchford Hall, zu durchsuchen. Pappe.

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1. Aufl. 396 S. ; 22 cm 8°, Pp. Gut erhaltenes Exemplar. The capricorn stone Mit Original Schutzumschlag, K18287 ISBN 3547715423.

Buchladen Lensahn, [3251989].
hier = Lizenzausgabe, daher anderes Titelfoto.