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9783548032702 - Riehl, Wilhelm Heinrich: Die bürgerliche Gesellschaft.
Riehl, Wilhelm Heinrich

Die bürgerliche Gesellschaft. (1976)

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ISBN: 9783548032702 bzw. 3548032702, Band: 2, vermutlich in Deutsch, Ullstein, Taschenbuch, gebraucht.

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Hrsg. und eingeleitet von Peter Steinbach. Gekürzte Neuausgabe der Ausgabe letzter Hand (i.e. 9. Auflage), erschienen als: Die Naturgeschichte des Volkes als Grundlage einer deutschen Social-Politik; Band 2/Stuttgart: Cotta 1897. Die Kürzungen sind geleitet von dem Ziel, die Beschreibung der deutschen Gesellschaftsgruppen neu herauszugeben. Die Orthographie wurde behutsam modernisiert. Beigebunden ist Riehls Vortrag "Über den Begriff der bürgerlichen Gesellschaft" (München 1864). Nähere Angaben des Hrsg. zu den Kürzungen: "Da Riehl das anekdotische, historische und volkskundliche Detail zur Illustrierung seiner Thesen liebte, schien eine leichte [gekennzeichnete] Kürzung dieser Stellen vertretbar, sofern der Argumentationsgang nicht beeinträchtigt wurde [.]. Ganz entbehrlich schienen die Einleitungen sowie die Kapitel »Zeichen der Zeit«, »Sondergeist und Einigungstrieb im deutschen Volksleben« und »Die Wissenschaft vom Volke als das Urkundenbuch der socialen Politik«. Die Adelskapitel wurden [.] stärker gekürzt; sie können jedoch aus den anderen Kapiteln erschlossen werden. Weitgehend gestrichen wurden auch die Bemerkungen Riehls über die deutsche Literatur [.]". 288 Seiten, broschiert (Ullstein Buch 3270/Ullstein Verlag 1976) Mängelexemplar 221 g. Sprache: de, Books.
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9783548032702 - Riehl, Wilhelm Heinrich: Die bürgerliche Gesellschaft. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Peter Steinbach. Mit Anmerkungen und Auswahlbibliographie. Inhalt: Die Bauern. Die Aristokratie. Die Mächte der Bewegung : Das Bürgertum. Der vierte Stand. Die Proletarier der Geiste
Riehl, Wilhelm Heinrich

Die bürgerliche Gesellschaft. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Peter Steinbach. Mit Anmerkungen und Auswahlbibliographie. Inhalt: Die Bauern. Die Aristokratie. Die Mächte der Bewegung : Das Bürgertum. Der vierte Stand. Die Proletarier der Geiste (1976)

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ISBN: 9783548032702 bzw. 3548032702, vermutlich in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Wien : Ullstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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288 Seiten. 18 cm. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Wilhelm Heinrich Riehl, ab 1883 von Riehl (* 6. Mai 1823 in Biebrich; † 16. November 1897 in München) war ein deutscher Journalist, Novellist und Kulturhistoriker. In seinen Werken betonte er früh soziale Strukturen und gewann so Einfluss auf die Entwicklung der Volkskunde im 19. Jahrhundert, als deren wissenschaftlicher Begründer er gilt. Leben: Wilhelm Heinrich Riehl wurde als Sohn des herzoglich-nassauischen Schlossverwalters Friedrich August Riehl und seiner Gattin Elisabeth Riehl in Biebrich geboren. Zunächst besuchte er die Lateinschule in Wiesbaden, anschließend das Gymnasium in Weilburg, wo er 1841 die Reifeprüfung ablegte. Von 1841 bis 1843 studierte er Theologie in Marburg, Tübingen und Gießen. Motive zu diesem Studium waren der Suizid seines Vaters und die schlechte Finanzlage. Nach bestandenem Examen wandte er sich der Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte zu, die er u.A. in Bonn studierte. Dort gehörte Ernst Moritz Arndt zu seinen akademischen Lehrern. Unter dem Einfluss Arndts beschloss Riehl, der nach dem Bestehen des theologischen Kandidatenexamens eigentlich Dorfpfarrer werden wollte, sich als freier Schriftsteller mit der Kulturgeschichte und sozialer Politik zu befassen. Seit 1841 war er bereits schriftstellerisch und journalistisch tätig. Auch Themen wie Volkswirtschaft, Kirchenpolitik und Forst- und Agrarwirtschaft sollten folgen. Riehl schrieb Zeitungsaufsätze in Frankfurt am Main, Karlsruhe und Wiesbaden und gab in den Jahren 1848 bis 1851 die konservative Nassauische allgemeine Zeitung heraus, während er zugleich mit der musikalischen Leitung des Hoftheaters in Wiesbaden betraut war. Von 1851 bis 1854 arbeitete er in Augsburg als Redakteur der dort ansässigen Allgemeinen Zeitung. 1854 holte ihn Maximilian II. an den Münchener Hof, wo er "Oberredakteur für Preßangelegenheiten des kgl. Hauses und des Äußeren" wurde und eine Honorarprofessur an der staatswirtschaftlichen Fakultät erhielt, die 1859 zu einer ordentlichen Professur für Kulturgeschichte und Statistik umgewandelt wurde. Seine Vorlesungen gehörten zu den bestbesuchten der Universität. 1862 wurde er Mitglied der Akademie der Wissenschaften. 1883 wurde Riehl in den Adelsstand erhoben. 1885 wurde er zum Direktor des bayerischen Nationalmuseums und zum Generalkonservator der Kunstdenkmäler und Altertümer Bayerns ernannt. Riehl hatte zwei Kinder. Seine Tochter Helene machte sich als Landschaftsmalerin bekannt. Sein Sohn Berthold war Dozent der Kunstgeschichte an der Münchener Universität. Riehl starb im Alter von 74 Jahren in München. Persönliche Anschauungen: Riehls wissenschaftliches Interesse galt der "Gesittung" des deutschen Volkes. Methodisch war er bahnbrechend (der Forscher solle sein Feld erwandern). Er war einer der ersten, der sich mit gesellschafts- und kulturgeschichtlichen Themen wissenschaftlich befasste und u.A. den Versuch unternahm, eine "Volkskunde als Wissenschaft" bzw. eine "Wissenschaft vom Volke" zu etablieren. Sein berühmtestes Werk ist die "Naturgeschichte des deutschen Volkes als Grundlage einer deutschen Socialpolitik" (4 Bände, 1851-1869), in dem geographische Faktoren, soziale Verhältnisse und deutsche Kultur- und Lebensweise hervorgehoben werden. Im ersten Band "Land und Leute" (1854) setzte Riehl den Nationalcharakter der europäischen Völker in eine unmittelbare Beziehung zu der sie umgebenden Umwelt: Charakteristische Landschaften der Engländer und Franzosen seien der gezähmte Park und das gerodete Feld, deren Gegenbild er in der Wildnis des deutschen Waldes sah. Im dritten Band, "Die Familie" (1855), analysierte er die Familie als die Basis für alle sozialen Entwicklungen und als Keimzelle der Gesellschaft. Er sah die Verstädterung in einer Zeit der Industrialisierung nicht nur kritisch, sondern behauptete sogar, sie zerstöre die Familien. Des weiteren dürfe der städtische Raum "Wald, Weide und Wasser" nicht verdrängen, womit er die Zustandsänderung der Landschaft durch die Herausbildung einer naturfernen Zivilisationsgesellschaft angriff. Riehl sah im städtischen Raum auch den "Nährboden für den socialistischen Geist der Gleichmacherei" als Folge der Vereinzelung verzweifelter Individuen, die wiederum auf die Zerstörung der Familien zurückzuführen sei. Hierbei werden auch die subjektiven Generalisierungen seiner Theorien und sein Konservativismus ersichtlich. Riehl wandte sich jedoch nicht gegen jegliche Entwicklungen aus den Städten. Er konstatierte, dass "Trägheit" vom sozialen Konservatismus der bäuerlichen Bevölkerung und "Bewegung" von der progressiven Haltung der Stadtbewohner beide grundlegend für die Gesellschaft seien. Bedeutung: Riehl gilt auf Grund seines Untersuchungsgegenstandes als Vordenker oder Begründer u.A. der Volkskunde, der Kulturgeschichte und der Soziologie. Mancher subjektiven verallgemeinerung zum Trotz, sind seine Theorien für die Entwicklung der kulturellen und sozialen Geschichte Deutschlands bedeutend gewesen. Nach wie vor von Wert sind seine Schilderungen zahlreicher, auch abgelegener Milieus (z.B. Wandertheater, Spitzbuben). Allerdings hat seine Methode, die Ablehnung von analytischen Verfahren und "Buchgelehrsamkeit" (des 19. Jahrhunderts!) zu Gunsten erwanderter Erfahrungen und literarischen Ausdrucks, weniger Schule gemacht (doch sind z. B. in der gegenwärtigen deutschsprachigen Kultursoziologie Girtler und Honer zu nennen). Riehl gilt auch als einer der Wegbereiter des Naturschutzes. So fordert er 1857 das "Recht der Wildnis" neben dem "Recht des Ackers": "Jahrhunderte lang war es eine Sache des Fortschrittes, das Recht des Feldes einseitig zu vertreten; jetzt ist es dagegen auch eines Sache des Fortschrittes, das Recht der Wildniß zu vertreten neben dem Recht des Ackerlandes. Und wenn sich der Volkswirth noch so sehr sträubt und empört wider diese Tatsache, so muß der volksforschende Social-Politiker trotzdem beharren und kämpfen auch für das Recht der Wildniß" (D, Books.
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9783548032702 - Riehl, Wilhelm Heinrich: Die bürgerliche Gesellschaft. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Peter Steinbach. Mit Anmerkungen und Auswahlbibliographie. Inhalt: Die Bauern. Die Aristokratie. Die Mächte der Bewegung : Das Bürgertum. Der vierte Stand. Die Proletarier der Geiste
Riehl, Wilhelm Heinrich

Die bürgerliche Gesellschaft. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Peter Steinbach. Mit Anmerkungen und Auswahlbibliographie. Inhalt: Die Bauern. Die Aristokratie. Die Mächte der Bewegung : Das Bürgertum. Der vierte Stand. Die Proletarier der Geiste (1976)

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ISBN: 9783548032702 bzw. 3548032702, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Wien : Ullstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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288 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Wilhelm Heinrich Riehl, ab 1883 von Riehl (* 6. Mai 1823 in Biebrich 16. November 1897 in München) war ein deutscher Journalist, Novellist und Kulturhistoriker. In seinen Werken betonte er früh soziale Strukturen und gewann so Einfluss auf die Entwicklung der Volkskunde im 19. Jahrhundert, als deren wissenschaftlicher Begründer er gilt. Leben: Wilhelm Heinrich Riehl wurde als Sohn des herzoglich-nassauischen Schlossverwalters Friedrich August Riehl und seiner Gattin Elisabeth Riehl in Biebrich geboren. Zunächst besuchte er die Lateinschule in Wiesbaden, anschließend das Gymnasium in Weilburg, wo er 1841 die Reifeprüfung ablegte. Von 1841 bis 1843 studierte er Theologie in Marburg, Tübingen und Gießen. Motive zu diesem Studium waren der Suizid seines Vaters und die schlechte Finanzlage. Nach bestandenem Examen wandte er sich der Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte zu, die er u.A. in Bonn studierte. Dort gehörte Ernst Moritz Arndt zu seinen akademischen Lehrern. Unter dem Einfluss Arndts beschloss Riehl, der nach dem Bestehen des theologischen Kandidatenexamens eigentlich Dorfpfarrer werden wollte, sich als freier Schriftsteller mit der Kulturgeschichte und sozialer Politik zu befassen. Seit 1841 war er bereits schriftstellerisch und journalistisch tätig. Auch Themen wie Volkswirtschaft, Kirchenpolitik und Forst- und Agrarwirtschaft sollten folgen. Riehl schrieb Zeitungsaufsätze in Frankfurt am Main, Karlsruhe und Wiesbaden und gab in den Jahren 1848 bis 1851 die konservative Nassauische allgemeine Zeitung heraus, während er zugleich mit der musikalischen Leitung des Hoftheaters in Wiesbaden betraut war. Von 1851 bis 1854 arbeitete er in Augsburg als Redakteur der dort ansässigen Allgemeinen Zeitung. 1854 holte ihn Maximilian II. an den Münchener Hof, wo er "Oberredakteur für Preßangelegenheiten des kgl. Hauses und des Äußeren" wurde und eine Honorarprofessur an der staatswirtschaftlichen Fakultät erhielt, die 1859 zu einer ordentlichen Professur für Kulturgeschichte und Statistik umgewandelt wurde. Seine Vorlesungen gehörten zu den bestbesuchten der Universität. 1862 wurde er Mitglied der Akademie der Wissenschaften. 1883 wurde Riehl in den Adelsstand erhoben. 1885 wurde er zum Direktor des bayerischen Nationalmuseums und zum Generalkonservator der Kunstdenkmäler und Altertümer Bayerns ernannt. Riehl hatte zwei Kinder. Seine Tochter Helene machte sich als Landschaftsmalerin bekannt. Sein Sohn Berthold war Dozent der Kunstgeschichte an der Münchener Universität. Riehl starb im Alter von 74 Jahren in München. Persönliche Anschauungen: Riehls wissenschaftliches Interesse galt der "Gesittung" des deutschen Volkes. Methodisch war er bahnbrechend (der Forscher solle sein Feld erwandern). Er war einer der ersten, der sich mit gesellschafts- und kulturgeschichtlichen Themen wissenschaftlich befasste und u.A. den Versuch unternahm, eine "Volkskunde als Wissenschaft" bzw. eine "Wissenschaft vom Volke" zu etablieren. Sein berühmtestes Werk ist die "Naturgeschichte des deutschen Volkes als Grundlage einer deutschen Socialpolitik" (4 Bände, 1851-1869), in dem geographische Faktoren, soziale Verhältnisse und deutsche Kultur- und Lebensweise hervorgehoben werden. Im ersten Band "Land und Leute" (1854) setzte Riehl den Nationalcharakter der europäischen Völker in eine unmittelbare Beziehung zu der sie umgebenden Umwelt: Charakteristische Landschaften der Engländer und Franzosen seien der gezähmte Park und das gerodete Feld, deren Gegenbild er in der Wildnis des deutschen Waldes sah. Im dritten Band, "Die Familie" (1855), analysierte er die Familie als die Basis für alle sozialen Entwicklungen und als Keimzelle der Gesellschaft. Er sah die Verstädterung in einer Zeit der Industrialisierung nicht nur kritisch, sondern behauptete sogar, sie zerstöre die Familien. Des weiteren dürfe der städtische Raum "Wald, Weide und Wasser" nicht verdrängen, womit er die Zustandsänderung der Landschaft durch die Herausbildung einer naturfernen Zivilisationsgesellschaft angriff. Riehl sah im städtischen Raum auch den "Nährboden für den socialistischen Geist der Gleichmacherei" als Folge der Vereinzelung verzweifelter Individuen, die wiederum auf die Zerstörung der Familien zurückzuführen sei. Hierbei werden auch die subjektiven Generalisierungen seiner Theorien und sein Konservativismus ersichtlich. Riehl wandte sich jedoch nicht gegen jegliche Entwicklungen aus den Städten. Er konstatierte, dass "Trägheit" vom sozialen Konservatismus der bäuerlichen Bevölkerung und "Bewegung" von der progressiven Haltung der Stadtbewohner beide grundlegend für die Gesellschaft seien. Bedeutung: Riehl gilt auf Grund seines Untersuchungsgegenstandes als Vordenker oder Begründer u.A. der Volkskunde, der Kulturgeschichte und der Soziologie. Mancher subjektiven verallgemeinerung zum Trotz, sind seine Theorien für die Entwicklung der kulturellen und sozialen Geschichte Deutschlands bedeutend gewesen. Nach wie vor von Wert sind seine Schilderungen zahlreicher, auch abgelegener Milieus (z.B. Wandertheater, Spitzbuben). Allerdings hat seine Methode, die Ablehnung von analytischen Verfahren und "Buchgelehrsamkeit" (des 19. Jahrhunderts!) zu Gunsten erwanderter Erfahrungen und literarischen Ausdrucks, weniger Schule gemacht (doch sind z. B. in der gegenwärtigen deutschsprachigen Kultursoziologie Girtler und Honer zu nennen). Riehl gilt auch als einer der Wegbereiter des Naturschutzes. So fordert er 1857 das "Recht der Wildnis" neben dem "Recht des Ackers": "Jahrhunderte lang war es eine Sache des Fortschrittes, das Recht des Feldes einseitig zu vertreten jetzt ist es dagegen auch eines Sache des Fortschrittes, das Recht der Wildniß zu vertreten neben dem Recht des Ackerlandes. Und wenn sich der Volkswirth noch so sehr sträubt und empört wider diese Tatsache, so muß der volksforschende Social-Politiker trotzdem beharren und kämpfen auch für das Recht der Wildniß" (Die deutsche Arbeit 1861, S. 73). ... Aus: wikipedia-Wilhelm_Heinrich_Riehl, 1976. 242g, Erste Auflage dieser Ausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783548032702 - Riehl, Wilhelm Heinrich: Die bürgerliche Gesellschaft
Riehl, Wilhelm Heinrich

Die bürgerliche Gesellschaft (1976)

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ISBN: 9783548032702 bzw. 3548032702, Band: 2, in Deutsch, 288 Seiten, Ullstein Verlag, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Hrsg. und eingeleitet von Peter Steinbach. Gekürzte Neuausgabe der Ausgabe letzter Hand (i.e. 9. Auflage), erschienen als: Die Naturgeschichte des Volkes als Grundlage einer deutschen Social-Politik; Band 2/Stuttgart: Cotta 1897. Die Kürzungen sind geleitet von dem Ziel, die Beschreibung der deutschen Gesellschaftsgruppen neu herauszugeben. Die Orthographie wurde behutsam modernisiert. Beigebunden ist Riehls Vortrag "Über den Begriff der bürgerlichen Gesellschaft" (München 1864). Nähere Angaben des Hrsg. zu den Kürzungen: "Da Riehl das anekdotische, historische und volkskundliche Detail zur Illustrierung seiner Thesen liebte, schien eine leichte [gekennzeichnete] Kürzung dieser Stellen vertretbar, sofern der Argumentationsgang nicht beeinträchtigt wurde [...]. Ganz entbehrlich schienen die Einleitungen sowie die Kapitel »Zeichen der Zeit«, »Sondergeist und Einigungstrieb im deutschen Volksleben« und »Die Wissenschaft vom Volke als das Urkundenbuch der socialen Politik«. Die Adelskapitel wurden [...] stärker gekürzt; sie können jedoch aus den anderen Kapiteln erschlossen werden. Weitgehend gestrichen wurden auch die Bemerkungen Riehls über die deutsche Literatur [...]". 288 Seiten, broschiert (Ullstein Buch 3270/Ullstein Verlag 1976) Mängelexemplar, 1976, broschiert, leichte Gebrauchsspuren, 221g, 288 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783548032702 - Riehl, Wilhelm Heinrich: Die bürgerliche Gesellschaft, hrsg. und eingeleitet von Peter Steinbach
Riehl, Wilhelm Heinrich

Die bürgerliche Gesellschaft, hrsg. und eingeleitet von Peter Steinbach (1976)

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ISBN: 9783548032702 bzw. 3548032702, vermutlich in Deutsch, Ffm./Berlin/Wien, Ullstein (= Ullstein-Taschenbuch 3270) 1976, Taschenbuch, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Orban & Streu GbR [1047939], Frankfurt am Main, Germany.
Erstausgabe, 8°, 288 S., illustr. original Kartonage (Paperback), Seiten leicht angebräunt, sonst sehr schönes, vermutlich ungelesenes Exemplar (Bi 01 - A) Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1kg wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.).
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9783548032702 - Riehl, Wilhelm Heinrich: Die bürgerliche Gesellschaft
Riehl, Wilhelm Heinrich

Die bürgerliche Gesellschaft (1976)

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ISBN: 9783548032702 bzw. 3548032702, in Deutsch, Ullstein, Frankfurt am Main/Berlin/Wien, Deutschland, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Weber GbR.
Frankfurt/M., Berlin, Wien, Ullstein Verlag, 18 cm ; kart. Taschenbuch, 288. Eigentumsvermerk auf Innendeckel und Vorsatz. Gutes Exemplar. hw846 ISBN: 3548032702Soziologie 1976.
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9783548032702 - Riehl, Wilhelm Heinrich: Die bürgerliche Gesellschaft. Hrsg. u. eingel. v. Peter Steinbach. - [ = Ullstein 3270]
Riehl, Wilhelm Heinrich

Die bürgerliche Gesellschaft. Hrsg. u. eingel. v. Peter Steinbach. - [ = Ullstein 3270] (1976)

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ISBN: 9783548032702 bzw. 3548032702, vermutlich in Deutsch, 288 Seiten, Ullstein Verlag, Frankfurt/M. Berlin, gebraucht.

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Von Privat, mischum, [3516713].
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9783548032702 - Riehl, Wilhelm Heinrich: Die bürgerliche Gesellschaft
Symbolbild
Riehl, Wilhelm Heinrich

Die bürgerliche Gesellschaft (1976)

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ISBN: 9783548032702 bzw. 3548032702, in Deutsch, 288 Seiten, Ullstein Verlag, Frankfurt/M., Berlin, Wien, Taschenbuch, gebraucht.

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