Der Sklavenstaat. Meine Auseinandersetzungen mit der SS.
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510 S. Format: 12x18 Albert Speer, geboren 1905, Diplom- Ingenieur nach Architekturstudium in München und Berlin. 1931 trat Speer in die NSDAP ein, für die er seit 1932 bis dahin Assistent an der Technischen Hochschule Berlin als Architekt tätig war. 1937 wurde Speer Generalbauinspekteur für Berlin, 1942 als Nachfolger Fritz Todts zum Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion ernannt. Mit seinem Prinzip der Selbstverantwortung der Industrie gelang es ihm, die Produktion bis 1944 erheblich zu steigern. In den letzten Monaten widersetzte er sich Hitlers Politik der verbrannten Erde. Im Nürnberger Kriegsverbrecherprozeß 1946 bekannte sich Albert Speer zu seiner Mitverantwortung. Er wurde zu zwanzig Jahren Haft verurteilt, die er bis 1966 im Spandauer Gefängnis verbüßte. --- Erich Fromm über Albert Speer: "Speer hat seine Beteiligung am Nazi-Regime aufrichtig bereut, und ich glaube seiner Versicherung, daß er inzwischen ein völlig anderer Mensch geworden ist." --- Klappentext / Deckeltext: "Was wäre geschehen, wenn Hitler den Zweiten Weltkrieg gewonnen hätte? Diese Frage ist oft gestellt, aber meist nur mit grauenerregenden Vermutungen beantwortet worden. Nun legt Albert Speer nach seinen "Erinnerungen" (1969) und den "Spandauer Tagebüchern" (1975) ein Buch vor, in dem er gestützt auf eigene Erinnerungen, darüber hinaus aber auf gründliche Recherchen in deutschen Archiven eine Antwort gefunden hat: Aus Deutschland wäre ein Sklavenstaat geworden, in dem mehr als 14 Millionen Häftlinge in Himmlers Konzentrationslagern gesessen hätten. Diese Arbeitssklaven sollten das riesige Wirtschaftsimperium des "Reichsführers-SS" mit aufbauen helfen. Voraussetzung dafür war die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Staat und Partei. Auf diese Unabhängigkeit zielten Himmlers Versuche, sich schon während des Krieges zäh und durch vielfältige Intrigen maßgebenden Einfluß auf Produktionsstätten zu verschaffen. Das mußte zu Auseinandersetzungen mit Speer führen, der das zwangsläufige Scheitern von Himmlers Bemühungen voraussah, "sich auf Gebieten einzuschalten, voel denen er überhaupt nichts verstand, und dabei phantastischen Vorstellungen nachzulaufen wie beispielsweise jenen fixen Ideen, aus Tannenwurzeln Benzin und aus Löwenzahn Kautschuk zu gewinnen". Die Auseinandersetzungen Speers mit der SS zeigten aber auch an konkreten Beispielen, mit welchen Mitteln Konflikte innerhalb der Führung des "Dritten Reiches" ausgetragen wurden." --- Umschlagentwurf: Hans Joachim Reich Mit Vorwort, sehr ausführlichem Inhaltsverzeichnis, Personenregister + Bildnachweis --- Zustand: 2, original farbige Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen, 1984. 400g, Auflage: Ungekürzte Ausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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Auflage: Ungekürzte Ausgabe; 510 S.; Format: 12x18 Albert Speer, geboren 1905, Diplom- Ingenieur nach Architekturstudium in München und Berlin. 1931 trat Speer in die NSDAP ein, für die er seit 1932 bis dahin Assistent an der Technischen Hochschule Berlin als Architekt tätig war. 1937 wurde Speer Generalbauinspekteur für Berlin, 1942 als Nachfolger Fritz Todts zum Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion ernannt. Mit seinem Prinzip der Selbstverantwortung der Industrie gelang es ihm, die Produktion bis 1944 erheblich zu steigern. In den letzten Monaten widersetzte er sich Hitlers Politik der verbrannten Erde. Im Nürnberger Kriegsverbrecherprozeß 1946 bekannte sich Albert Speer zu seiner Mitverantwortung. Er wurde zu zwanzig Jahren Haft verurteilt, die er bis 1966 im Spandauer Gefängnis verbüßte. --- Erich Fromm über Albert Speer: "Speer hat seine Beteiligung am Nazi-Regime aufrichtig bereut, und ich glaube seiner Versicherung, daß er inzwischen ein völlig anderer Mensch geworden ist." --- Klappentext / Deckeltext: "Was wäre geschehen, wenn Hitler den Zweiten Weltkrieg gewonnen hätte? Diese Frage ist oft gestellt, aber meist nur mit grauenerregenden Vermutungen beantwortet worden. Nun legt Albert Speer nach seinen "Erinnerungen" (1969) und den "Spandauer Tagebüchern" (1975) ein Buch vor, in dem er gestützt auf eigene Erinnerungen, darüber hinaus aber auf gründliche Recherchen in deutschen Archiven eine Antwort gefunden hat: Aus Deutschland wäre ein Sklavenstaat geworden, in dem mehr als 14 Millionen Häftlinge in Himmlers Konzentrationslagern gesessen hätten. Diese Arbeitssklaven sollten das riesige Wirtschaftsimperium des "Reichsführers-SS" mit aufbauen helfen. Voraussetzung dafür war die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Staat und Partei. Auf diese Unabhängigkeit zielten Himmlers Versuche, sich schon während des Krieges zäh und durch vielfältige Intrigen maßgebenden Einfluß auf Produktionsstätten zu verschaffen. Das mußte zu Auseinandersetzungen mit Speer führen, der das zwangsläufige Scheitern von Himmlers Bemühungen voraussah, "sich auf Gebieten einzuschalten, voel denen er überhaupt nichts verstand, und dabei phantastischen Vorstellungen nachzulaufen wie beispielsweise jenen fixen Ideen, aus Tannenwurzeln Benzin und aus Löwenzahn Kautschuk zu gewinnen". Die Auseinandersetzungen Speers mit der SS zeigten aber auch an konkreten Beispielen, mit welchen Mitteln Konflikte innerhalb der Führung des "Dritten Reiches" ausgetragen wurden." --- Umschlagentwurf: Hans Joachim Reich; Mit Vorwort, sehr ausführlichem Inhaltsverzeichnis, Personenregister + Bildnachweis; --- Zustand: 2, original farbige Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen Versand D: 6,50 EUR Albert Speer; Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; History; SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Heinrich Himmler; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Judenverfolgung; Faschismus; Wirtschaft; Rüstungswirtschaft; Kriegswirtschaft; Wirtschaftsplanung; Konzentrationslager;

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Auflage: Ungekürzte Ausgabe; 510 S.; Format: 12x18 Albert Speer, geboren 1905, Diplom- Ingenieur nach Architekturstudium in München und Berlin. 1931 trat Speer in die NSDAP ein, für die er seit 1932 bis dahin Assistent an der Technischen Hochschule Berlin als Architekt tätig war. 1937 wurde Speer Generalbauinspekteur für Berlin, 1942 als Nachfolger Fritz Todts zum Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion ernannt. Mit seinem Prinzip der Selbstverantwortung der Industrie gelang es ihm, die Produktion bis 1944 erheblich zu steigern. In den letzten Monaten widersetzte er sich Hitlers Politik der verbrannten Erde. Im Nürnberger Kriegsverbrecherprozeß 1946 bekannte sich Albert Speer zu seiner Mitverantwortung. Er wurde zu zwanzig Jahren Haft verurteilt, die er bis 1966 im Spandauer Gefängnis verbüßte. --- Erich Fromm über Albert Speer: "Speer hat seine Beteiligung am Nazi-Regime aufrichtig bereut, und ich glaube seiner Versicherung, daß er inzwischen ein völlig anderer Mensch geworden ist." --- Klappentext / Deckeltext: "Was wäre geschehen, wenn Hitler den Zweiten Weltkrieg gewonnen hätte? Diese Frage ist oft gestellt, aber meist nur mit grauenerregenden Vermutungen beantwortet worden. Nun legt Albert Speer nach seinen "Erinnerungen" (1969) und den "Spandauer Tagebüchern" (1975) ein Buch vor, in dem er gestützt auf eigene Erinnerungen, darüber hinaus aber auf gründliche Recherchen in deutschen Archiven eine Antwort gefunden hat: Aus Deutschland wäre ein Sklavenstaat geworden, in dem mehr als 14 Millionen Häftlinge in Himmlers Konzentrationslagern gesessen hätten. Diese Arbeitssklaven sollten das riesige Wirtschaftsimperium des "Reichsführers-SS" mit aufbauen helfen. Voraussetzung dafür war die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Staat und Partei. Auf diese Unabhängigkeit zielten Himmlers Versuche, sich schon während des Krieges zäh und durch vielfältige Intrigen maßgebenden Einfluß auf Produktionsstätten zu verschaffen. Das mußte zu Auseinandersetzungen mit Speer führen, der das zwangsläufige Scheitern von Himmlers Bemühungen voraussah, "sich auf Gebieten einzuschalten, voel denen er überhaupt nichts verstand, und dabei phantastischen Vorstellungen nachzulaufen wie beispielsweise jenen fixen Ideen, aus Tannenwurzeln Benzin und aus Löwenzahn Kautschuk zu gewinnen". Die Auseinandersetzungen Speers mit der SS zeigten aber auch an konkreten Beispielen, mit welchen Mitteln Konflikte innerhalb der Führung des "Dritten Reiches" ausgetragen wurden." --- Umschlagentwurf: Hans Joachim Reich; Mit Vorwort, sehr ausführlichem Inhaltsverzeichnis, Personenregister + Bildnachweis; --- Zustand: 2, original farbige Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen Versand D: 7,00 EUR Albert Speer; Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; History; SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Heinrich Himmler; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Judenverfolgung; Faschismus; Wirtschaft; Rüstungswirtschaft; Kriegswirtschaft; Wirtschaftsplanung; Konzentrationslager;

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13,0 x 3,0 x 19,0 cm, Taschenbuch Schnitt nachgedunkelt. Seiten sehr sauber, leicht nachgedunkelt. eine Seite mit leichten Unterstreichungen LH-5-2-4, 1984. gebraucht; gut, 338g, ungekürzte, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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