Zeit und Theater IV. Von der Republik zur Diktatur II. 1925 - 1933. ( Ullstein Materialien)
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Zeit und Theater 1925 - 1933. Band IV: Von der Republik zur Diktatur. Enthält die Stücke: Walter Mehring: Der Kaufmann von Berlin. Ödön von Horvath: Italienische Nacht. Friedrich Wolf: Die Matrosen von Cattaro. Gustav von Wangenheim: Die Mausefalle. S (1980)
ISBN: 9783548350318 bzw. 3548350313, Band: 1933, in Deutsch, Frankfurt am Main, Berlin, Wien, Ullstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
834 (2) Seiten. 17,8 cm. Umschlagentwurf: Kurt Weidemann. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Günther Rühle, einst Feuilletonchef der FAZ, gehört zu den einflussreichen Theaterkritikern dieser Republik, er ist ein Mann des Feuilletons und ein Freund des Theaters. Für mehr als ein Vierteljahrhundert hat er das deutsche Theatergeschehen begleitet und es in unzähligen Kritiken, Glossen und Essays beschrieben. Sein Werdegang: Theaterkritiker: Von 1946 bis 1952 studierte er Germanistik, Geschichte und Volkskunde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Nach seiner Promotion wechselte er 1953 als Journalist zur Frankfurter Rundschau. 1954 ging er in die Feuilleton-Redaktion der Frankfurter Neuen Presse. Seit seinem Eintritt bei der FAZ entwickelte sich Rühle zum einflussreichen Theaterkritiker. 1974 übernahm er dort die Leitung der Feuilleton-Redaktion. Intendant: 1984 gewann ihn der damalige Frankfurter Kulturdezernent Hilmar Hoffmann als Nachfolger für den ausscheidenden Adolf Dresen. Von 1985 bis 1990 war er sein Nachfolger als Intendant des Schauspiels Frankfurt. Rühle verpflichtete Michael Gruner, Einar Schleef und Dietrich Hilsdorf als Hausregisseure. 1985 wurde das Fassbinder-Stück Der Müll, die Stadt und der Tod inszeniert, und es kam auf Grund behaupteter antisemitischer Tendenzen im Stück zum Eklat. Mit einer Bühnenbesetzung wurde die Premiere verhindert. Rühle wurde, unbewiesen, der Satz zugeschrieben : Die Schonzeit (für die Juden) ist vorbei. Nach anhaltenden Protesten setzte Rühle die öffentliche Aufführung ab, weil die Sicherheit des Publikums nicht zu gewährleisten war. Zur geschlossenen Uraufführung vor Medienvertretern schrieb die Frankfurter Rundschau am 5. November 1985 : "Das Frankfurter Theater hat es auf sich genommen, ... den Beweis (zu) erbringen ..., dass Faßbinders Szenen nicht von einer antisemitischen Grundhaltung bestimmt sind." Ehrenämter: Nach seiner Intendantenzeit wechselte Rühle 1990 in die Chefredaktion des Berliner Tagesspiegel und wurde wiederum Feuilletonchef. Ab 1995 war er freier Publizist und ab 1993 bis 1999 Präsident der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Frankfurt. Heute ist er deren Ehrenpräsident. Zudem ist er Präsident der Alfred-Kerr-Stiftung in Berlin und Herausgeber der Gesammelten Werke von Marieluise Fleißer bei Suhrkamp. Mit seiner umfangreichen Dokumentation zur Geschichte des Theaters von 1887 bis 1945 und der Kritik in den Jahren 1917 bis 1925 sicherte sich Rühle einen Platz in der deutschen Theatergeschichte. ... Aus: wikipedia-G%C3%BCnther_R%C3%BChle. 1980. 320g, Erste Auflage dieser Ausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Zeit und Theater 1925 - 1933. Band IV: Von der Republik zur Diktatur. Enthält die Stücke: Walter Mehring: Der Kaufmann von Berlin. Ödön von Horvath: Italienische Nacht. Friedrich Wolf: Die Matrosen von Cattaro. Gustav von Wangenheim: Die Mausefalle. S (1980)
ISBN: 3548350313 bzw. 9783548350318, Band: 1933, in Deutsch, Frankfurt am Main, Berlin, Wien, Ullstein Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erste Auflage dieser Ausgabe. 834 (2) Seiten. 17,8 cm. Umschlagentwurf: Kurt Weidemann. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Günther Rühle, einst Feuilletonchef der FAZ, gehört zu den einflussreichen Theaterkritikern dieser Republik, er ist ein Mann des Feuilletons und ein Freund des Theaters. Für mehr als ein Vierteljahrhundert hat er das deutsche Theatergeschehen begleitet und es in unzähligen Kritiken, Glossen und Essays beschrieben. Sein Werdegang: Theaterkritiker: Von 1946 bis 1952 studierte er Germanistik, Geschichte und Volkskunde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Nach seiner Promotion wechselte er 1953 als Journalist zur Frankfurter Rundschau. 1954 ging er in die Feuilleton-Redaktion der Frankfurter Neuen Presse. Seit seinem Eintritt bei der FAZ entwickelte sich Rühle zum einflussreichen Theaterkritiker. 1974 übernahm er dort die Leitung der Feuilleton-Redaktion. Intendant: 1984 gewann ihn der damalige Frankfurter Kulturdezernent Hilmar Hoffmann als Nachfolger für den ausscheidenden Adolf Dresen. Von 1985 bis 1990 war er sein Nachfolger als Intendant des Schauspiels Frankfurt. Rühle verpflichtete Michael Gruner, Einar Schleef und Dietrich Hilsdorf als Hausregisseure. 1985 wurde das Fassbinder-Stück Der Müll, die Stadt und der Tod inszeniert, und es kam auf Grund behaupteter antisemitischer Tendenzen im Stück zum Eklat. Mit einer Bühnenbesetzung wurde die Premiere verhindert. Rühle wurde, unbewiesen, der Satz zugeschrieben : „Die Schonzeit (für die Juden) ist vorbei.“ Nach anhaltenden Protesten setzte Rühle die öffentliche Aufführung ab, weil die Sicherheit des Publikums nicht zu gewährleisten war. Zur geschlossenen Uraufführung vor Medienvertretern schrieb die Frankfurter Rundschau am 5. November 1985 : "Das Frankfurter Theater hat es auf sich genommen, ... den Beweis (zu) erbringen ..., dass Faßbinders Szenen nicht von einer antisemitischen Grundhaltung bestimmt sind." Ehrenämter: Nach seiner Intendantenzeit wechselte Rühle 1990 in die Chefredaktion des Berliner Tagesspiegel und wurde wiederum Feuilletonchef. Ab 1995 war er freier Publizist und ab 1993 bis 1999 Präsident der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Frankfurt. Heute ist er deren Ehrenpräsident. Zudem ist er Präsident der Alfred-Kerr-Stiftung in Berlin und Herausgeber der Gesammelten Werke von Marieluise Fleißer bei Suhrkamp. Mit seiner umfangreichen Dokumentation zur Geschichte des Theaters von 1887 bis 1945 und der Kritik in den Jahren 1917 bis 1925 sicherte sich Rühle einen Platz in der deutschen Theatergeschichte. ... Aus: wikipedia-G%C3%BCnther_R%C3%BChle. Versand D: 2,20 EUR Literaturtheorie, Theatertexte, Theaterwissenschaft, Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Literaturwissenschaft, Theaterstücke, Dramatiker, Theatertheorie, Dramaturgie, Dramentheorie, Dramatik, Geschichte, Schauspiel, Schauspieler, Theater, Geschichte, Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewußtsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik, Weimarer Republik / Literatur, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation.
Zeit und Theater 1925 - 1933. Band IV: Von der Republik zur Diktatur. Enthält die Stücke: Walter Mehring: Der Kaufmann von Berlin. Ödön von Horvath: Italienische Nacht. Friedrich Wolf: Die Matrosen von Cattaro. Gustav von Wangenheim: Die Mausefalle. S (1980)
ISBN: 9783548350318 bzw. 3548350313, Band: 1933, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Berlin, Wien, Ullstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
834 (2) Seiten. 17,8 cm. Umschlagentwurf: Kurt Weidemann. Guter Zustand. - Günther Rühle, einst Feuilletonchef der FAZ, gehört zu den einflussreichen Theaterkritikern dieser Republik, er ist ein Mann des Feuilletons und ein Freund des Theaters. Für mehr als ein Vierteljahrhundert hat er das deutsche Theatergeschehen begleitet und es in unzähligen Kritiken, Glossen und Essays beschrieben. Sein Werdegang: Theaterkritiker: Von 1946 bis 1952 studierte er Germanistik, Geschichte und Volkskunde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Nach seiner Promotion wechselte er 1953 als Journalist zur Frankfurter Rundschau. 1954 ging er in die Feuilleton-Redaktion der Frankfurter Neuen Presse. Seit seinem Eintritt bei der FAZ entwickelte sich Rühle zum einflussreichen Theaterkritiker. 1974 übernahm er dort die Leitung der Feuilleton-Redaktion. Intendant: 1984 gewann ihn der damalige Frankfurter Kulturdezernent Hilmar Hoffmann als Nachfolger für den ausscheidenden Adolf Dresen. Von 1985 bis 1990 war er sein Nachfolger als Intendant des Schauspiels Frankfurt. Rühle verpflichtete Michael Gruner, Einar Schleef und Dietrich Hilsdorf als Hausregisseure. 1985 wurde das Fassbinder-Stück Der Müll, die Stadt und der Tod inszeniert, und es kam auf Grund behaupteter antisemitischer Tendenzen im Stück zum Eklat. Mit einer Bühnenbesetzung wurde die Premiere verhindert. Rühle wurde, unbewiesen, der Satz zugeschrieben : „Die Schonzeit (für die Juden) ist vorbei." Nach anhaltenden Protesten setzte Rühle die öffentliche Aufführung ab, weil die Sicherheit des Publikums nicht zu gewährleisten war. Zur geschlossenen Uraufführung vor Medienvertretern schrieb die Frankfurter Rundschau am 5. November 1985 : "Das Frankfurter Theater hat es auf sich genommen, . den Beweis (zu) erbringen ., dass Faßbinders Szenen nicht von einer antisemitischen Grundhaltung bestimmt sind." Ehrenämter: Nach seiner Intendantenzeit wechselte Rühle 1990 in die Chefredaktion des Berliner Tagesspiegel und wurde wiederum Feuilletonchef. Ab 1995 war er freier Publizist und ab 1993 bis 1999 Präsident der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Frankfurt. Heute ist er deren Ehrenpräsident. Zudem ist er Präsident der Alfred-Kerr-Stiftung in Berlin und Herausgeber der Gesammelten Werke von Marieluise Fleißer bei Suhrkamp. Mit seiner umfangreichen Dokumentation zur Geschichte des Theaters von 1887 bis 1945 und der Kritik in den Jahren 1917 bis 1925 sicherte sich Rühle einen Platz in der deutschen Theatergeschichte. . Aus: wikipedia-G%C3%BCnther_R%C3%BChle. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 Literaturtheorie, Theatertexte, Theaterwissenschaft, Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Literaturwissenschaft, Theaterstücke, Dramatiker, Theatertheorie, Dramaturgie, Dramentheorie, Dramatik, Geschichte, Schauspiel, Schauspieler, Theater, Geschichte, Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewußtsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik, Weimarer Republik / Literatur, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation.
Zeit und Theater 1925 - 1933. Band IV.: Von der Republik zur Diktatur. [enthält die Stücke: Walter Mehrinb: Der Kaufmann von Berlin * Ödön von Horvath: Italienische Nacht * Friedrich Wolf: Die Matrosen von Cattaro * Gustav von Wangenheim: Die Mausefal (1980)
ISBN: 9783548350318 bzw. 3548350313, Band: 1933, in Deutsch, Frankfurt / M. - Berlin - Wien, Verlag Ullstein, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Michael Kokoschka Versandantiquariat, 01157 Dresden.
1. TB-Auflage, ungekürzte Ausgabe, [S. 385 - S. 834] Kl.-8° (12 x 18 cm), TB, etwas berieben - sonst gut erhaltenes Exemplar [Ullstein-Materialien * Ullstein-Buch Nr. 35031] ISBN-Nr.: 3548350313 Versand D: 1,50 EUR.
Zeit und Theater IV. Von der Republik zur Diktatur II. 1925 - 1933. ( Ullstein Materialien) (1997)
ISBN: 3548350313 bzw. 9783548350318, in Deutsch, Ullstein Taschenbuchvlg. gebraucht.
Broschiert S. 390 - 834 Broschiert Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: 1980. Sehr belesen /bestoßen. Weimarer Republik, gebraucht; mittelmäßig, 2018-04-26.
Zeit und Theater 1925 - 1933. Band IV.: Von der Republik zur Diktatur. [enthält die Stücke: Walter Mehrinb: Der Kaufmann von Berlin * Ödön von Horvath: Italienische Nacht * Friedrich Wolf: Die Matrosen von Cattaro * Gustav von Wangenheim: Die Mausefal (1980)
ISBN: 9783548350318 bzw. 3548350313, Band: 4, in Deutsch, Frankfurt / M. - Berlin - Wien, Verlag Ullstein, gebraucht.
Michael Kokoschka Versandantiquariat, [1915091].
[S. 385 - S. 834] Kl.-8 (12 x 18 cm),TB, etwas berieben - sonst gut erhaltenes Exemplar [Ullstein-Materialien * Ullstein-Buch Nr. 35031] ISBN-Nr.: 3548350313.
Zeit und Theater IV. Von der Republik zur Diktatur II. 1925 - 1933. ( Ullstein Materialien) (1933)
ISBN: 9783548350318 bzw. 3548350313, vermutlich in Deutsch, Ullstein Taschenbuchvlg. Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
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Zeit und Theater IV. Von der Republik zur Diktatur II. 1925 - 1933. ( Ullstein Materialien) (1997)
ISBN: 9783548350318 bzw. 3548350313, in Deutsch, Ullstein Taschenbuchvlg. Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Ullstein Taschenbuchvlg. Broschiert, Publiziert: 1997-07T, Produktgruppe: Book.