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100%: Bierach Barbara, Sprenger Reinhard K.: Das herrschende Geschlecht. Warum Bosse zu Barbaren werden. Mit einem Vorwort von (ISBN: 9783548367248) 2005, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Bierach, Barbara.: Das herrschende Geschlecht - Warum Bosse zu Barbaren werden / Mit einem Vorwort von Reinhard K. Sprenger (ISBN: 9783430112079) 2003, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Das herrschende Geschlecht. Warum Bosse zu Barbaren werden. Mit einem Vorwort von
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Das herrschende Geschlecht: Warum Bosse zu Barbaren werden (2003)
DE HC US FE
ISBN: 9783430112079 bzw. 3430112079, in Deutsch, 309 Seiten, Econ, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Die Wirtschaftsliteratur entdeckt neuerdings den bösen Manager. Wie er erfolgshungrig nach Macht und Beifall giert und vor überbordendem Selbstbewusstsein strotzt. Dann läuft das Ego aus dem Ruder. Selbstverliebtheit und Hybris übernehmen das Kommando. Aus Bossen werden Barbaren, sagt Barbara Bierach. Sie werden zu einer Gefahr für ihre Mitarbeiter und kreisen nur mehr um sich selbst, ohne anderen zuzuhören. Jede Selbstkritik ist futsch! Die Kosten dieser Egoinflation sind gigantisch. Zurück bleiben ausgebrannte Mitarbeiter und Firmen. Manager sind mittlerweile die herrschende Klasse, viel wichtiger als Politiker. Für sie gibt es aber keine funktionierenden Kontrollmechanismen. "Gerade bei uns in Deutschland werden Sie kaum jemanden finden, der rechtzeitig Stopp! ruft, wenn ein Boss die Bodenhaftung verliert." Recht hat sie, wenn man genauer hinblickt. Vorstände und Aufsichtsräte stützen sich gegenseitig, wenn es eng wird. Ganz nach dem Motto: Eine Krähe hackt der anderen nicht die Augen aus. Wer aber will diesen Filz kontrollieren? Bierach legt den Finger zweifellos in die richtige Wunde. Aber ihre Herleitung scheint ein wenig abenteuerlich zu sein: Die Probleme liegen laut Bierach in den Unternehmensstrukturen und Idealen der Arbeitsorganisation aus den 1950er-Jahren. Sie nennt es die Teamlüge. Überall in den Zeitungen liest man vom Loblied auf das Team. Doch das sei falsch. Es finde vielmehr ein Kampf zwischen Individuen statt. "Wir heuern Individuen an, wir fördern Individuen, wir feuern Individuen. Wir steuern Leistung über individuelle Gehälter. Alles andere ist Rhetorik." Wer so redet, hat noch nicht viele Unternehmen von innen gesehen. Kein Auto könnte ohne Teams vom Band laufen. Schade um die wirtschaftsfeindlichen Untertöne. --Peter Felixberger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Econ, Econ, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-09-01, Studio: Econ, Verkaufsrang: 1598540.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Die Wirtschaftsliteratur entdeckt neuerdings den bösen Manager. Wie er erfolgshungrig nach Macht und Beifall giert und vor überbordendem Selbstbewusstsein strotzt. Dann läuft das Ego aus dem Ruder. Selbstverliebtheit und Hybris übernehmen das Kommando. Aus Bossen werden Barbaren, sagt Barbara Bierach. Sie werden zu einer Gefahr für ihre Mitarbeiter und kreisen nur mehr um sich selbst, ohne anderen zuzuhören. Jede Selbstkritik ist futsch! Die Kosten dieser Egoinflation sind gigantisch. Zurück bleiben ausgebrannte Mitarbeiter und Firmen. Manager sind mittlerweile die herrschende Klasse, viel wichtiger als Politiker. Für sie gibt es aber keine funktionierenden Kontrollmechanismen. "Gerade bei uns in Deutschland werden Sie kaum jemanden finden, der rechtzeitig Stopp! ruft, wenn ein Boss die Bodenhaftung verliert." Recht hat sie, wenn man genauer hinblickt. Vorstände und Aufsichtsräte stützen sich gegenseitig, wenn es eng wird. Ganz nach dem Motto: Eine Krähe hackt der anderen nicht die Augen aus. Wer aber will diesen Filz kontrollieren? Bierach legt den Finger zweifellos in die richtige Wunde. Aber ihre Herleitung scheint ein wenig abenteuerlich zu sein: Die Probleme liegen laut Bierach in den Unternehmensstrukturen und Idealen der Arbeitsorganisation aus den 1950er-Jahren. Sie nennt es die Teamlüge. Überall in den Zeitungen liest man vom Loblied auf das Team. Doch das sei falsch. Es finde vielmehr ein Kampf zwischen Individuen statt. "Wir heuern Individuen an, wir fördern Individuen, wir feuern Individuen. Wir steuern Leistung über individuelle Gehälter. Alles andere ist Rhetorik." Wer so redet, hat noch nicht viele Unternehmen von innen gesehen. Kein Auto könnte ohne Teams vom Band laufen. Schade um die wirtschaftsfeindlichen Untertöne. --Peter Felixberger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Econ, Econ, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-09-01, Studio: Econ, Verkaufsrang: 1598540.
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Das herrschende Geschlecht: Warum Bosse zu Barbaren werden (2003)
DE HC NW FE
ISBN: 9783430112079 bzw. 3430112079, in Deutsch, 309 Seiten, Econ, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Catherina Zahn.
Die Wirtschaftsliteratur entdeckt neuerdings den bösen Manager. Wie er erfolgshungrig nach Macht und Beifall giert und vor überbordendem Selbstbewusstsein strotzt. Dann läuft das Ego aus dem Ruder. Selbstverliebtheit und Hybris übernehmen das Kommando. Aus Bossen werden Barbaren, sagt Barbara Bierach. Sie werden zu einer Gefahr für ihre Mitarbeiter und kreisen nur mehr um sich selbst, ohne anderen zuzuhören. Jede Selbstkritik ist futsch! Die Kosten dieser Egoinflation sind gigantisch. Zurück bleiben ausgebrannte Mitarbeiter und Firmen. Manager sind mittlerweile die herrschende Klasse, viel wichtiger als Politiker. Für sie gibt es aber keine funktionierenden Kontrollmechanismen. "Gerade bei uns in Deutschland werden Sie kaum jemanden finden, der rechtzeitig Stopp! ruft, wenn ein Boss die Bodenhaftung verliert." Recht hat sie, wenn man genauer hinblickt. Vorstände und Aufsichtsräte stützen sich gegenseitig, wenn es eng wird. Ganz nach dem Motto: Eine Krähe hackt der anderen nicht die Augen aus. Wer aber will diesen Filz kontrollieren? Bierach legt den Finger zweifellos in die richtige Wunde. Aber ihre Herleitung scheint ein wenig abenteuerlich zu sein: Die Probleme liegen laut Bierach in den Unternehmensstrukturen und Idealen der Arbeitsorganisation aus den 1950er-Jahren. Sie nennt es die Teamlüge. Überall in den Zeitungen liest man vom Loblied auf das Team. Doch das sei falsch. Es finde vielmehr ein Kampf zwischen Individuen statt. "Wir heuern Individuen an, wir fördern Individuen, wir feuern Individuen. Wir steuern Leistung über individuelle Gehälter. Alles andere ist Rhetorik." Wer so redet, hat noch nicht viele Unternehmen von innen gesehen. Kein Auto könnte ohne Teams vom Band laufen. Schade um die wirtschaftsfeindlichen Untertöne. --Peter Felixberger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Econ, Econ, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-09-01, Studio: Econ, Verkaufsrang: 1598540.
Von Händler/Antiquariat, Catherina Zahn.
Die Wirtschaftsliteratur entdeckt neuerdings den bösen Manager. Wie er erfolgshungrig nach Macht und Beifall giert und vor überbordendem Selbstbewusstsein strotzt. Dann läuft das Ego aus dem Ruder. Selbstverliebtheit und Hybris übernehmen das Kommando. Aus Bossen werden Barbaren, sagt Barbara Bierach. Sie werden zu einer Gefahr für ihre Mitarbeiter und kreisen nur mehr um sich selbst, ohne anderen zuzuhören. Jede Selbstkritik ist futsch! Die Kosten dieser Egoinflation sind gigantisch. Zurück bleiben ausgebrannte Mitarbeiter und Firmen. Manager sind mittlerweile die herrschende Klasse, viel wichtiger als Politiker. Für sie gibt es aber keine funktionierenden Kontrollmechanismen. "Gerade bei uns in Deutschland werden Sie kaum jemanden finden, der rechtzeitig Stopp! ruft, wenn ein Boss die Bodenhaftung verliert." Recht hat sie, wenn man genauer hinblickt. Vorstände und Aufsichtsräte stützen sich gegenseitig, wenn es eng wird. Ganz nach dem Motto: Eine Krähe hackt der anderen nicht die Augen aus. Wer aber will diesen Filz kontrollieren? Bierach legt den Finger zweifellos in die richtige Wunde. Aber ihre Herleitung scheint ein wenig abenteuerlich zu sein: Die Probleme liegen laut Bierach in den Unternehmensstrukturen und Idealen der Arbeitsorganisation aus den 1950er-Jahren. Sie nennt es die Teamlüge. Überall in den Zeitungen liest man vom Loblied auf das Team. Doch das sei falsch. Es finde vielmehr ein Kampf zwischen Individuen statt. "Wir heuern Individuen an, wir fördern Individuen, wir feuern Individuen. Wir steuern Leistung über individuelle Gehälter. Alles andere ist Rhetorik." Wer so redet, hat noch nicht viele Unternehmen von innen gesehen. Kein Auto könnte ohne Teams vom Band laufen. Schade um die wirtschaftsfeindlichen Untertöne. --Peter Felixberger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Econ, Econ, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-09-01, Studio: Econ, Verkaufsrang: 1598540.
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Das herrschende Geschlecht: Warum Bosse zu Barbaren werden (2003)
DE HC US FE
ISBN: 9783430112079 bzw. 3430112079, in Deutsch, 309 Seiten, Econ, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Die Wirtschaftsliteratur entdeckt neuerdings den bösen Manager. Wie er erfolgshungrig nach Macht und Beifall giert und vor überbordendem Selbstbewusstsein strotzt. Dann läuft das Ego aus dem Ruder. Selbstverliebtheit und Hybris übernehmen das Kommando. Aus Bossen werden Barbaren, sagt Barbara Bierach. Sie werden zu einer Gefahr für ihre Mitarbeiter und kreisen nur mehr um sich selbst, ohne anderen zuzuhören. Jede Selbstkritik ist futsch! Die Kosten dieser Egoinflation sind gigantisch. Zurück bleiben ausgebrannte Mitarbeiter und Firmen. Manager sind mittlerweile die herrschende Klasse, viel wichtiger als Politiker. Für sie gibt es aber keine funktionierenden Kontrollmechanismen. "Gerade bei uns in Deutschland werden Sie kaum jemanden finden, der rechtzeitig Stopp! ruft, wenn ein Boss die Bodenhaftung verliert." Recht hat sie, wenn man genauer hinblickt. Vorstände und Aufsichtsräte stützen sich gegenseitig, wenn es eng wird. Ganz nach dem Motto: Eine Krähe hackt der anderen nicht die Augen aus. Wer aber will diesen Filz kontrollieren? Bierach legt den Finger zweifellos in die richtige Wunde. Aber ihre Herleitung scheint ein wenig abenteuerlich zu sein: Die Probleme liegen laut Bierach in den Unternehmensstrukturen und Idealen der Arbeitsorganisation aus den 1950er-Jahren. Sie nennt es die Teamlüge. Überall in den Zeitungen liest man vom Loblied auf das Team. Doch das sei falsch. Es finde vielmehr ein Kampf zwischen Individuen statt. "Wir heuern Individuen an, wir fördern Individuen, wir feuern Individuen. Wir steuern Leistung über individuelle Gehälter. Alles andere ist Rhetorik." Wer so redet, hat noch nicht viele Unternehmen von innen gesehen. Kein Auto könnte ohne Teams vom Band laufen. Schade um die wirtschaftsfeindlichen Untertöne. --Peter Felixberger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Econ, Econ, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-09-01, Studio: Econ, Verkaufsrang: 1786839.
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Die Wirtschaftsliteratur entdeckt neuerdings den bösen Manager. Wie er erfolgshungrig nach Macht und Beifall giert und vor überbordendem Selbstbewusstsein strotzt. Dann läuft das Ego aus dem Ruder. Selbstverliebtheit und Hybris übernehmen das Kommando. Aus Bossen werden Barbaren, sagt Barbara Bierach. Sie werden zu einer Gefahr für ihre Mitarbeiter und kreisen nur mehr um sich selbst, ohne anderen zuzuhören. Jede Selbstkritik ist futsch! Die Kosten dieser Egoinflation sind gigantisch. Zurück bleiben ausgebrannte Mitarbeiter und Firmen. Manager sind mittlerweile die herrschende Klasse, viel wichtiger als Politiker. Für sie gibt es aber keine funktionierenden Kontrollmechanismen. "Gerade bei uns in Deutschland werden Sie kaum jemanden finden, der rechtzeitig Stopp! ruft, wenn ein Boss die Bodenhaftung verliert." Recht hat sie, wenn man genauer hinblickt. Vorstände und Aufsichtsräte stützen sich gegenseitig, wenn es eng wird. Ganz nach dem Motto: Eine Krähe hackt der anderen nicht die Augen aus. Wer aber will diesen Filz kontrollieren? Bierach legt den Finger zweifellos in die richtige Wunde. Aber ihre Herleitung scheint ein wenig abenteuerlich zu sein: Die Probleme liegen laut Bierach in den Unternehmensstrukturen und Idealen der Arbeitsorganisation aus den 1950er-Jahren. Sie nennt es die Teamlüge. Überall in den Zeitungen liest man vom Loblied auf das Team. Doch das sei falsch. Es finde vielmehr ein Kampf zwischen Individuen statt. "Wir heuern Individuen an, wir fördern Individuen, wir feuern Individuen. Wir steuern Leistung über individuelle Gehälter. Alles andere ist Rhetorik." Wer so redet, hat noch nicht viele Unternehmen von innen gesehen. Kein Auto könnte ohne Teams vom Band laufen. Schade um die wirtschaftsfeindlichen Untertöne. --Peter Felixberger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Econ, Econ, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-09-01, Studio: Econ, Verkaufsrang: 1786839.
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Das herrschende Geschlecht
DE NW
ISBN: 9783548367248 bzw. 3548367240, in Deutsch, Ullstein, Frankfurt am Main/Berlin/Wien, Deutschland, neu.
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Warum Bosse zu Barbaren werden. Mit e. Vorw. v. Reinhard K. Sprenger, Viele unserer Manager sind von krankhafter Eitelkeit getrieben. Diese emotionalen Wracks auf Chefsesseln schaden der Wirtschaft in bisher nicht gekanntem Ausmaß. Die Folgen sind verheerend: Bankenkrisen und Börsencrashs, Arbeitslosigkeit und demotivierte Mitarbeiter. Barbara Bierach geht dem egomanen Verhalten unserer Bosse auf den Grund - pointiert, provokant und aufrüttelnd.
Warum Bosse zu Barbaren werden. Mit e. Vorw. v. Reinhard K. Sprenger, Viele unserer Manager sind von krankhafter Eitelkeit getrieben. Diese emotionalen Wracks auf Chefsesseln schaden der Wirtschaft in bisher nicht gekanntem Ausmaß. Die Folgen sind verheerend: Bankenkrisen und Börsencrashs, Arbeitslosigkeit und demotivierte Mitarbeiter. Barbara Bierach geht dem egomanen Verhalten unserer Bosse auf den Grund - pointiert, provokant und aufrüttelnd.
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Das herrschende Geschlecht. Warum Bosse zu Barbaren werden. Mit einem Vorwort von Reinhard K. Sprenger.
DE PB US
ISBN: 9783548367248 bzw. 3548367240, in Deutsch, Ullstein, Berlin 2005, Taschenbuch, gebraucht.
Antiquariat Frankenthal GbR, [3748671].
Kartoniert, Taschenbuch, 309 S. mit zahlreichen Textabbildungen und einigen Farbfotos auf Tafeln Format: 8, Zustand: gut, ungelesenUllstein-Buch 36724. Viele unserer Wirtschaftsführer sind von krankhafter Eitelkeit getrieben. Emotionale Wracks auf Chefsesseln schaden unserer Wirtschaft in bislang nicht gekanntem Ausmaß. Die Folgen für Unternehmen und Menschen sind verheerend... (Einbandtext).
Kartoniert, Taschenbuch, 309 S. mit zahlreichen Textabbildungen und einigen Farbfotos auf Tafeln Format: 8, Zustand: gut, ungelesenUllstein-Buch 36724. Viele unserer Wirtschaftsführer sind von krankhafter Eitelkeit getrieben. Emotionale Wracks auf Chefsesseln schaden unserer Wirtschaft in bislang nicht gekanntem Ausmaß. Die Folgen für Unternehmen und Menschen sind verheerend... (Einbandtext).
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Das herrschende Geschlecht. Warum Bosse zu Barbaren werden. (2005)
DE
ISBN: 9783548367248 bzw. 3548367240, in Deutsch, Ullstein.
Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + catch-a-book [1280655], Dachau, BY, Germany.
Ullstein ; 36724. Ungekürzte Ausg., 1. Aufl.2005. 309 S. 18 cmkartoniert. ISBN 3548367240 . Neupreis 8,95. , fast neu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)! Gewicht in Gramm: 216.
Ullstein ; 36724. Ungekürzte Ausg., 1. Aufl.2005. 309 S. 18 cmkartoniert. ISBN 3548367240 . Neupreis 8,95. , fast neu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)! Gewicht in Gramm: 216.
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